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Vorhang auf für die 74. Formel-1-Weltmeisterschaft. Der Gejagte ist …
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(Foto: IMAGO/ANP)
… einmal mehr Max Verstappen, der in der Saison 2023 seinen dritten WM-Titel in Folge anstrebt.
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(Foto: IMAGO/ANP)
Hier gibt es den kompletten Überblick über alle 10 Teams und 20 Fahrer, die an den 23 …
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(Foto: IMAGO/ANP)
… geplanten Rennwochenenden vom Auftakt in Bahrain bis zum Finale in Abu Dhabi um Pole Positions, Punkte und Podien kämpfen werden.
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(Foto: IMAGO/HochZwei)
Die Favoritenrolle dabei liegt eindeutig bei Red Bull Racing. Der österreichische Rennstall …
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(Foto: IMAGO/Nordphoto)
… geht als Titelverteidiger in beiden WM-Wertungen an den Start.
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(Foto: IMAGO/Eibner)
Max Verstappen greift nach Titel Nummer 3 und hätte sicher nichts dagegen, seinen …
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(Foto: IMAGO/Laci Perenyi)
… Rekord von 15 Siegen und 18 Podiumsbesuchen aus dem Vorjahr noch einmal zu verbessern.
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(Foto: IMAGO/NurPhoto)
Erster Herausforderer dabei ist Sergio Perez im zweiten Red Bull. Der Mexikaner ist …
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… allerdings die klare Nummer zwei im Red-Bull-Team, was im Vorjahr mehrfach für Spannungen zwischen ihm und Verstappen sorgte.
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Zumal der RB19 als Evolution des Vorjahresautos weiter vor allem auf Verstappens Fahrstil ausgerichtet zu sein scheint.
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(Foto: IMAGO/Laci Perenyi)
Der RB18 gewann 18 von 22 Grands Prix, der RB19 machte schon bei den ersten Testfahrten den stärksten Eindruck
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Die Frage ist daher: Gelingt es jemandem, diese Dominanz zu brechen?
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Diesen Anspruch hat auf jeden Fall die Scuderia Ferrari. Die Italiener …
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
… gehen jede Saison mit dem Ziel an, Weltmeister zu werden.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Charles Leclerc gilt auch längst als kommender Champion - der Monegasse muss dafür aber die eigenen Fehler minimieren …
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(Foto: IMAGO/Every Second Media)
… und darauf vertrauen, dass Ferrari aus den leichtfertig vergebenen Chancen des Vorjahres die richtigen Schlüsse gezogen hat.
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Den zweiten Ferrari pilotiert Carlos Sainz.
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Der Spanier feierte 2022 endlich seinen ersten Sieg - und wird nun alles daran setzen, dass noch weitere dazukommen.
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Gelingen soll das mit dem SF-23, den Ferrari im Frühjahr offensiv und selbstbewusst auf der hauseigenen Strecke in Fiorano präsentiert hat.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Eine deutliche Steigerung zur Vorsaison erhofft sich das Mercedes AMG-Petronas Formula One Team.
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(Foto: IMAGO/HochZwei)
Rekordweltmeister Lewis Hamilton blieb 2022 in seinem 16. Formel-1-Jahr erstmals ohne einen einzigen Rennsieg und …
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(Foto: IMAGO/Laci Perenyi)
… will 2023 nicht nur seine Bestmarke von 103 Siegen ausbauen, sondern auch …
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
… den achten WM-Titel gewinnen. Damit würde er die Bestmarke von Michael Schumacher übertreffen und zum alleinigen Rekordweltmeister aufsteigen.
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
Dafür muss der WM-Sechste von 2022 - ebenfalls ein persönlicher Tiefstwert - zunächst aber das Mercedes-interne Duell wieder für sich gewinnen.
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(Foto: IMAGO/HochZwei)
Denn George Russell feierte nicht nur seinen ersten Rennsieg in Brasilien, sondern holte auch mehr WM-Punkte als der einst übermächtige erscheinende Hamilton.
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(Foto: IMAGO/Every Second Media)
Russell gilt wie Leclerc als Champion der Zukunft, deutete sein Potenzial im ersten Mercedes-Jahr trotz des unterlegenen Autos regelmäßig an.
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(Foto: IMAGO/Nordphoto)
Dafür muss der W14 der Silberpfeile allerdings deutlich besser performen als der W13, den ...
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
... Mercedes-Boss Toto Wolff als Mahnmal und Ansporn im Hauptquartier in England aufstellen lassen möchte.
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(Foto: IMAGO/ANP)
Eine neue Chance bietet Mercedes außerdem Mick Schumacher, der nach seinem Aus bei Haas als Test- und Ersatzfahrer verpflichtet worden ist.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Für das BWT Alpine F1 Team geht es 2023 darum, den Status als "Best of the rest" zu verteidigen.
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(Foto: IMAGO/HochZwei)
Allerdings verabschiedeten sich im Vorjahr mit Ex-Weltmeister Fernando Alonso (zu Aston Martin) sowie Ersatzfahrer und Megatalent Oscar Piastri (zu McLaren) gleich zwei starke Piloten vom französischen Rennstall.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Geblieben ist Esteban Ocon, der …
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
… mit Pierre Gasly ein rein französisches Fahrer-Duo bildet. Beide haben schon je ein Rennen gewonnen.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Gasly kommt nach einem schwächeren Jahr von Alpha Tauri und wird beweisen wollen, dass das nur ein Ausrutscher war.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Als Arbeitsgerät stellt Alpine dafür den A523 bereit, der in den ersten drei Rennen pink lackiert sein wird und dann wieder blau an den Start rollen soll.
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
Den engen Kampf um Platz vier in der Konstrukteurswertung verloren hat im Vorjahr McLaren.
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
Ein Zustand, den Lando Norris gerne wieder ändern möchte. Der Engländer …
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
… ist ebenfalls hochtalentiert und strebt nach sechs Podiumsplatzierungen und einer Pole Position nach Höherem.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Im zweiten McLaren wird Oscar Piastri sitzen. Der Australier hat Formel 3 und Formel 2 gewonnen und kehrt nach einem Jahr als Ersatzfahrer bei Alpine ins Stammcockpit zurück - um sich erstmals in der Formel 1 zu bewiesen.
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(Foto: IMAGO/eu-images)
Auch Piastri hängt der Ruf an, das Potenzial für WM-Titel zu besitzen. Das könnte für ein spannendes teaminternes Duell sorgen.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Ob der MCL60 nach durchwachsenen Testfahrten gut genug ist für vordere Plätze, muss sich erst noch zeigen.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
Bei Alfa Romeo stehen die Zeichen derweil so langsam auf Umbruch, zur Saison 2026 übernimmt Audi den ehemaligen Sauber-Rennstall.
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
Valtteri Bottas wird an seine überzeugende Vorsaison anknüpfen wollen, während …
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
… Guanyu Zhou in seinem zweiten Formel-1-Jahr erstmals regelmäßig um Punkte kämpfen will.
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
Gelingen soll das im C43 - das "C" steht übrigens für den Anfangsbuchstaben von Christiane, Frau von Peter Sauber, der das Team einst 1970 gegründet und es 2016 verkauft hatte.
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Einen deutlichen Schritt nach vorne erhofft sich Aston Martin.
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(Foto: IMAGO/HochZwei)
Als Nachfolger von Sebastian Vettel präsentierte das ambitionierte Team niemand geringeren als …
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
… Doppel-Weltmeister Fernando Alonso. Der Spanier …
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… dürfte das interne Duell mit Lance Stroll deutlich für sich entscheiden.
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Bei den Tests vor Saisonbeginn deutete sich an: der AMR23 ist eine enorme Verbesserung zum Vorjahr.
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Mit neuem Titelsponsor geht das Haas F1 Team in die Saison 2023.
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
Nach dem Schumacher-Abschied fährt neben Kevin Magnussen …
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… nun Nico Hülkenberg für den US-Rennstall. Der Deutsche ist erstmals seit 2019 wieder Stammpilot, nachdem …
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
… er 2020 bei Racing Point und 2022 bei Aston Martin mehrfach erfolgreich als Aushilfe im Einsatz war.
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Ihn begleitet der wenig schmeichelhafte Rekord, die meisten Rennen (181 vor Saisonbeginn) gefahren zu sein, ohne es jemals aufs Podium geschafft zu haben.
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(Foto: IMAGO/Laci Perenyi)
Ob der VF-23 das Potenzial hat, daran etwas zu ändern?
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(Foto: imago images/Laci Perenyi)
Eine Verbesserung strebt auch die Scuderia AlphaTauri an, der neunte Platz 2022 war nicht das, was sich das kleinere der beiden Red-Bull-Teams vorstellt.
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Yuki Tsunoda bekommt nach dem Wechsel von Pierre Gasly einen neuen Partner.
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Nyck de Vries hat es endlich in die Formel 1 geschafft. Der Formel-2-Champions von 2019 war seitdem in der Formel E erfolgreich, wurde dort 2021 sogar erster offizieller Weltmeister.
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(Foto: IMAGO/Laci Perenyi)
Im Vorjahr war der Niederländer kurzfristig bei Williams eingesprungen, hatte direkt Punkte geholt und sich damit für eine dauerhafte Anstellung empfohlen.
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(Foto: IMAGO/NurPhoto)
Nun soll er auch im AT04 regelmäßig die Top Ten angreifen.
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(Foto: IMAGO/Motorsport Images)
Williams Racing will indes endlich den letzten Platz der Konstrukteurswertung wieder verlassen.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
In Alex Albon hat das Team mit dem traditionsreichen Namen einen Piloten, der regelmäßig das Maximum herausholen kann.
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
An seiner Seite fährt 2023 ein Neuling: der US-Amerikaner Logan Sargeant. Er ist der erste US-Pilot seit Alexander Rossi (Marussia) in der Saison 2015 und der …
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(Foto: IMAGO/PanoramiC)
… erste US-Stammfahrer beim Saisonstart seit Scott Speed 2007.
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Speed musste damals bei Toro Rosso übrigens für einen gewissen Sebastian Vettel weichen.
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(Foto: IMAGO/eu-images)
Sargeant dagegen soll aufgebaut werden, um im Idealfall im Laufe seiner Karriere den ersten Rennsieg eines US-Amerikaners seit 1978 erringen zu können.
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(Foto: imago sportfotodienst)
Den hatte vor mittlerweile 45 Jahren beim Großen Preis der Niederlande Mario Andretti gefeiert, der inzwischen gerne mit einem neuen, dann elften Team in die Formel 1 drängt.
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(Foto: IMAGO/USA TODAY Network)
Die Begeisterung in den USA würden Sargeant-Erfolge sicher noch weiter steigern - wobei die ohnehin schon so riesig ist, dass die Formel 1 in diesem Jahr nach Las Vegas zurückkehrt und 3 von 23 Rennen in den USA austrägt. (tsi)
Ein Deutscher darf mitfahren Die 20 Fahrer und 10 Teams der Formel 1 auf einen Blick
Zum 74. Mal trägt die Formel 1 ihre Weltmeisterschaft aus. 23 Rennen stehen auf dem Programm, zehn Teams bringen 20 Fahrer an den Start. Fernando Alonso ersetzt Sebastian Vettel, Mick Schumacher steht am Rand, Hülkenberg vertritt die deutschen Farben. Wer fordert Titelverteidiger Max Verstappen heraus?
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