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Potzblitz! Schon wieder steht eine neue Formel-1-Saison bevor.
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Auch wenn es die große Regeländerung erst 2026 gibt: Das neue Jahr bringt so manche Neuerung.
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Da gibt es einiges zu sehen: wie etwa die Rückkehr von F1-Urgestein Flavio Briatore zu Alpine, ehemals Renault.
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Der Titelkampf ist so offen wie schon lange nicht mehr - auch, weil nach der Saison wieder alles auf Null gesetzt wird.
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Und irgendwie geht es immer auch um seine Rekorde.
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Gleich zwei Bestleistungen von Michael Schumacher sind in Gefahr, dazu später aber mehr.
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Erst mal der Reihe nach. Was hat sich eigentlich geändert?
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Keine Sorge, ntv.de bringt etwas Licht ins Dunkel - bevor es am 16. März im australischen Melbourne losgeht.
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Ein Novum: Erstmals startet die Formel-1-Saison ...
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... mit einem großen Event in London, ...
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... der ganz großen Show ...
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... und ungewohnten Auftritten.
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Denn Rekordweltmeister Lewis Hamilton trägt plötzlich Rot.
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Das hat Folgen für Mercedes. An der Seite des Briten George Russell ...
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... fährt deshalb künftig Kimi Antonelli.
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Der 18-Jährige gilt als Ausnahmetalent, muss das aber noch beweisen.
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Dafür bekommen die beiden den W16 als neuen Dienstwagen.
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Die Änderungen im Vergleich zum ...
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... W15 halten sich oberflächlich in Grenzen.
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Doch in der Aerodynamik hat sich einiges getan.
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Sie wollen wieder Weltmeister werden: der Traditionsrennstall McLaren.
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Dafür halten die Briten an ihrer Fahrerkombination fest: Im Cockpit sitzen weiter Oscar Piastri und Lando Norris.
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Und auch an ihrem Boliden ändern die Konstrukteursweltmeister nicht sonderlich viel.
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Der MCL39 sieht seinem Vorgänger ...
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... verblüffend ähnlich.
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Ein Trend, den ein anderes Team schon erfolgreich etabliert hat.
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Max Verstappen und Red Bull wollen den fünften Fahrer-WM-Titel in Serie.
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Das gelang zuvor nur Michael Schumacher. Sie ahnen es: Es ist der erste bedrohte Rekord des Deutschen.
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Hilfe bekommt Verstappen von einem nicht unbekannten Rookie: dem Neuseeländer Liam Lawson.
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Der 23-Jährige fährt die zweite Saisonhälfte des vergangenen Jahres für den Tochterrennstall und ...
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... ersetzt nun den oft glücklosen Sergio Perez.
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Es deutet sich nur ein mögliches Problem an.
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Man sieht es dem RB21 zwar äußerlich nicht an, ...
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... aber er stammt erstmals nicht aus der Edelfeder von Design-Mastermind Adrian Newey.
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Der F1-Guru verdient sein Geld künftig bei Aston Martin.
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Bleibt Red Bull dennoch konkurrenzfähig? Die Motoren sollen gerüchteweise schon gelitten haben.
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Verstappen hat deshalb nur einen ziemlich konkreten Wunsch.
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"Ich hoffe, er ist schnell genug", sagt er im Vorfeld, "wenn das der Fall ist, dann erledige ich den Rest, das weiß ich. Ich hoffe einfach, dass wir konkurrenzfähig sind."
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Auch Ferrari hätte gerne ein schnelles Auto.
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Vor allem, um ihm endlich den achten WM-Titel zu ermöglichen - der zweite bedrohte Schumacher-Rekord.
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Denn neben Charles Leclerc steigt künftig auch ...
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... Lewis Hamilton in das Cockpit des SF-25. Zumindest die Vorfreude ist groß:
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Als Hamilton in einem alten Boliden erste Runden in Fiorano dreht, schauen 7000 Fans zu - an einem Mittwochmorgen bei Eiseskälte.
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Bei Alpine gibt es unterdessen die Rückkehr eines alten Bekannten.
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Flavio Briatore ist als Berater zurück.
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Der französische Rennstall setzt auch auf eine neue Fahrerpaarung.
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Den A252 lenken ...
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... der Franzose Pierre Gasly ...
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... und der Australier Jack Doohan, ein Rookie.
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Kaum Neuerungen gibt es derweil bei Aston Martin.
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Am Steuer des AMR25 sitzen weiter ...
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... Altmeister Fernando Alonso und Teameigentümersohn Lance Stroll.
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Für Nico Hülkenberg ist derweil alles neu.
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Der letzte in der F1 verbliebene Deutsche geht für Sauber an den Start.
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Bei Sauber an seiner Seite: das brasilianische Talent Gabriel Bortoleto.
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Hülkenbergs altes Team, Haas, indes hat nicht nur ein neues Auto ...
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... und mit Laura Müller erstmals eine Frau als Renningenieurin, ...
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... sondern auch eine neue Fahrerpaarung.
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Den VF-25 lenken der Brite Oliver Bearman ...
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... und der Ex-Alpine-Pilot Esteban Ocon.
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Damit fehlen nur noch zwei Teams.
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"Visa Cash App Racing Bulls F1 Team": So heißt das Tochter-Team von Red Bull schon seit 2024.
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Neuer Name, aber er ist immer noch dabei: Yuki Tsunoda.
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Aber: Der Japaner begrüßt einen neuen Teamkollegen an seiner Seite.
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Nämlich der nächste Rookie: Isack Hadjar.
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Der Franzose ist im Cockpit-Puzzle des Dosenkonzerns aufgestiegen.
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Wer es bis hierhin geschafft hat, dem fällt bestimmt auf: Da fehlt doch noch ein Team!
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Das ist völlig korrekt.
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Es ist wie jedes Jahr: Diesmal will Williams wirklich angreifen.
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Der FW47 sieht zwar wie sein Vorgänger aus.
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Am Lenkrad sitzt aber eine neue Paarung: Alex Albon und der Spanier Carlos Sainz, der bei Ferrari für Hamilton den Platz räumen musste. (ses)
Das sind Teams und ihre Autos Formel-1-Stars wittern letzte Chance vor Regel-Hammer
Ein neues Jahr, ein neues Glück: Die Formel 1 geht in die letzte Saison, bevor es alles verändernde Regeländerungen gibt. Gleich zwei Rekorde von Michael Schumacher sind in Gefahr, und ein Weltmeister betreibt Understatement.
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