1 / 39
(Foto: imago/Ulmer/Teamfoto)
Als alles verloren war für Island bei dieser EM, ...
2 / 39
(Foto: dpa)
... wurden die Fußball-Wikinger endgültig zu den Europameistern der Herzen.
3 / 39
(Foto: imago/Bildbyran)
Erst verweigerten sie sich trotz des desaströsen Halbzeitergebnisses von 0:4 gegen gnadenlose Franzosen die Kapitulation ...
4 / 39
(Foto: AP)
... gewannen dank der Treffer Kolbeinn Sigthorsson aka Ehrentorsson ...
5 / 39
(Foto: imago/Colorsport)
... und Birkir Bjarnason zumindest die zweite Halbzeit mit 2:1 und viele Herzen ...
6 / 39
(Foto: imago/Uwe Kraft)
... trotz der 2:5 (0:4)-Klatsche gegen gnadenlose Franzosen.
7 / 39
(Foto: imago/Bildbyran)
Und dann sagte dieser Kolbeinn "Ehrentorsson" nach dem zweittorreichsten Spiel der EM-Geschichte auch noch einen Satz für die Fußball-Ewigkeit, nämlich: "Vielleicht wäre es ein bisschen zu viel gewesen, die EM gleich im ersten Versuch zu gewinnen."
8 / 39
(Foto: imago/Uwe Kraft)
Dass es für Island sehr schwer würde, auf dem Weg zum Titel überhaupt erst einmal die hohe Viertelfinal-Hürde Frankreich zu überspringen, ...
9 / 39
(Foto: imago/Insidefoto)
... ahnten Spieler und Fans schon vor dem Anpfiff vor 76.833 Zuschauern im Stade de France in St. Denis.
10 / 39
(Foto: dpa)
Nach zwölf Minuten wurde daraus Gewissheit.
11 / 39
(Foto: REUTERS)
Olivier Giroud lief drei Isländern davon und erzielte den schnellsten französischen Treffer bei dieser EM.
12 / 39
(Foto: imago/PanoramiC)
Beim Jubel war er zunächst auch für seine Teamkollegen zu fix.
13 / 39
(Foto: imago/Colorsport)
Frankreichs Jungstar Paul Pogba, angeblich 120 Millionen Euro wert und bislang trotzdem eine der Enttäuschungen der EM, erhöhte wenig später auf 2:0, nach einer Ecke stand er goldrichtig.
14 / 39
(Foto: imago/BPI)
Bis auf sein erstes Tor nach 16 trefferlosen Länderspielen gelang dem Mittelfeldmann gegen Island wenig. Trotzdem feierte er seinen Treffer so, ...
15 / 39
(Foto: AP)
... als hätte er Frankreich schon zum Titel geführt.
16 / 39
(Foto: imago/Ulmer/Teamfoto)
Frankreich machte alles richtig, um nicht wie England am Ende als blamierter Favorit dazustehen.
17 / 39
(Foto: REUTERS)
Das Team von Didier Deschamps spielte nach der frühen Führung einfach druckvoll weiter, ließ Island kaum Luft zum Atmen, erspielte sich zunehmend Sicherheit und nutzte seine Chancen diesmal eiskalt aus.
18 / 39
(Foto: imago/Moritz Müller)
Noch vor der Pause klappten Dimitri Payet (43.) mit seinem dritten ...
19 / 39
(Foto: imago/Contrast)
... sowie Antoine Griezmann (45.) ...
20 / 39
(Foto: imago/Uwe Kraft)
... mit seinem vierten Turniertreffer ...
21 / 39
(Foto: imago/Insidefoto)
... das letzte Kapitel der isländischen Heldensaga bei dieser EM zu.
22 / 39
(Foto: imago/Gribaudi/ImagePhoto)
Als Sigthorsson kurz nach Wiederanpfiff zum 1:4 für Island traf, ...
23 / 39
(Foto: AP)
... traf drei Minuten später erneut Giroud (59.) ...
24 / 39
(Foto: dpa)
... und stellte Islands Vier-Tore-Rückstand wieder her.
25 / 39
(Foto: imago/Bildbyran)
Es sollte nicht sein für Island an diesem Fußballabend, auch wenn dem EM-Debütanten immerhin das letzte Tor vorbehalten blieb.
26 / 39
(Foto: imago/Bildbyran)
An der ersten isländischer Niederlage bei einer EM, gleichbedeutend mit dem Turnieraus, änderte es nichts mehr.
27 / 39
(Foto: imago/BPI)
Nach dem Abpfiff wurde die müden Krieger noch einmal gefeiert.
28 / 39
(Foto: imago/Insidefoto)
Ein letztes Mal stellten sie sich zum "Hu-Hu-Hu" vor der Kurve ihrer Anhänger auf, ...
29 / 39
(Foto: imago/Contrast)
... es war ein Gänsehaut-Moment.
30 / 39
(Foto: imago/Contrast)
Doch so richtig glücklich ...
31 / 39
(Foto: imago/PanoramiC)
... sahen nur die gefeierten Franzosen aus.
32 / 39
(Foto: REUTERS)
"Das ist wirklich enttäuschend. Aber es war ein tolles Turnier", sagte Torschütze Sigthorsson: "Ich glaube, wir haben gegen den kommenden Europameister verloren."
33 / 39
(Foto: AP)
Frankreich wird sich trotz des Torfestivals bewusst sein, dass nach Spielen gegen Rumänien, Albanien, die Schweiz und nun überforderte Isländer ...
34 / 39
(Foto: imago/Moritz Müller)
... jetzt die vielleicht erste richtige Herausforderung bevorsteht: die deutschen Weltmeister.
35 / 39
(Foto: imago/Colorsport)
Deshalb wischte Frankreichs Doppeltorschütze Olivier Giroud die Einschätzung beseite, man sei jetzt der Favorit im Halbfinal-Kracher. Denn: "Sie sind die Weltmeister und der Favorit."
36 / 39
(Foto: imago/Horstmüller)
Er betonte aber auch: "Wir wollen ein neues Kapitel in der französischen Fußball-Geschichte schreiben."
37 / 39
(Foto: AP)
Auch Frankreichs Trainer Didier Deschamps bezeichnete die deutsche Mannschaft als das "ohne jeden Zweifel beste Team" der EM, "auch wenn sie gegen Italien einige kritische Momente überstehen mussten."
38 / 39
(Foto: dpa)
"Aber", fügte auch Deschamps an, "wir kämpfen um unsere Chance auf das Finale gegen das beste Team der Welt."
39 / 39
(Foto: AP)
Es ist alles angerichtet für ein Fußballfest in Frankreich.
EM-Schützenfest ohne Verlierer Frankreich triumphiert, Island gewinnt Herzen
Als alles verloren ist für Island bei dieser EM, werden die Fußball-Wikinger endgültig zu den Europameistern der Herzen. Gegen furiose Franzosen verabschiedet sich der EM-Debütant mit viel Applaus aus dem Turnier. Das bekommt mit dem Halbfinale Frankreich gegen Deutschland den nächsten Kracher.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen