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(Foto: REUTERS)
Bereit?
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Also für die besten Sportbilder aus dem Mai?
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Wobei Anfang des Monats noch recht wenig passierte, außer dass diese Schafe den Rasen auf diesem Golfplatz kurz halten sollten.
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Die Sportstätten waren vielerorts dicht, die Athleten wichen zum Training in die Natur aus. Manchmal unter Beobachtung ...
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(Foto: REUTERS)
... und manchmal mit Konkurrenz, wie bei Leichtathletik-Olympiasieger Mo Farah.
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Andere dagegen nutzten den Vorgarten zur Ertüchtigung ...
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... oder improvisierten auf der Suche nach einem Ort, um sich fit zu halten. Zählt das eigentlich als Hallenbad?
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(Foto: REUTERS)
Wenn die Fitnesstudios wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind, braucht es eben Alternativen.
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(Foto: REUTERS)
Wobei diese Alternativen ungleich schwieriger zu finden sind, wenn man sonst einen Bob eine Eisbahn hinunter schiebt und fährt.
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(Foto: REUTERS)
Ob das gut geht?
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(Foto: REUTERS)
Andernorts wurde dagegen wieder aufgeschlagen ...
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(Foto: REUTERS)
... wenn auch mit strengen Sicherheitsvorgaben, selbst bei einem kontaktlosen Sport wie dem Tennis.
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(Foto: REUTERS)
Kontaktlos ist auch das Skaten, wie Gui Khury auf diesem Bild zeigt. Der Brasilianer ist elf Jahre alt und seit kurzem der erste Skater, der in einer Halfpipe einen "1080" gestanden hat. Das sind drei komplette Drehungen.
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(Foto: REUTERS)
Deutlich mehr Kontakt gibt's beim Boxen, und nochmal mehr ...
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(Foto: USA TODAY Sports)
... bei den Mixed Martial Arts. Deren größter Verband UFC legte wieder los, wenn auch ohne Zuschauer.
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(Foto: REUTERS)
In Deutschland kämpfte der Profifußball um die Neustart-Erlaubnis, zunächst aber hieß es: Warten, nicht nur auf Union.
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(Foto: REUTERS)
Gemeinschaftstraining in der Corona-Krise: Alle zusammen und doch jeder für sich.
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(Foto: USA TODAY Sports)
Allerdings ist manchmal auch kaum Platz für eine Trainingspartnerin ...
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(Foto: REUTERS)
... oder der Raum eben sehr knapp.
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(Foto: REUTERS)
Judo findet sonst selten neben dem Sonnenschirm statt ...
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(Foto: REUTERS)
... und im Hausflur zu rudern, war vor der Zwangspause auch eher unüblich.
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(Foto: via REUTERS)
Die Kontaktbeschränkungen erfordern Kreativität. NBA-Superstar LeBron James gratulierte Schulabsolventen aus dem Studio ...
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(Foto: REUTERS)
... und Fußball gucken geht erstmal nur auf dem Bildschirm, nicht im Stadion.
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(Foto: Heinz Buese/dpa/firo Sportphoto/POOL)
Denn die Bundesliga ist zwar zurück, aber nur mit Geisterspielen. Was beim Revierderby ...
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(Foto: Ralf Ibing/firo Sportphoto/POOL)
... besonders ungewohnt erschien, schließlich ist es sonst eins der (Stimmungs-)Highlights der Saison.
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(Foto: Ralf Ibing/firo Sportphoto/POOL)
Für das erste Tor nach der Unterbrechung sorgte BVB-Stürmer Erling Haaland, am Ende gewann sein Team mit 4:0 ...
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(Foto: Ralf Ibing/firo Sportphoto/POOL)
... und dankte der sonst mit 25.000 Fans besetzten Südtribüne.
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(Foto: REUTERS)
Dieser junge Liverpool-Fan wollte zumindest einen Blick auf seine Idole erhaschen ...
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(Foto: REUTERS)
... während sich beim Training auf den Dächern der venezolanischen Hauptstadt Caracas ganz andere Ausblicke bieten.
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(Foto: REUTERS)
Beim Stabhochsprung bleiben ohne Matte nur Trockenübungen ...
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(Foto: USA TODAY Sports)
... anders als beim US-Klassiker Nascar.
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(Foto: USA TODAY Sports)
Und die Siegerehrung sieht auch ungewohnt aus.
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Aber ohne Maske ist gerade einfach nicht.
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Außer man befindet sich im Wettkampf. Wobei zu enger Kontakt auch da kritisch beäugt wird.
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(Foto: REUTERS)
Für das Gedenken an die Toten der Corona-Pandemie gibt es vor den Bundesliga-Spielen eine Schweigeminute.
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Auch in Dortmund. Und die Stille in einem so großen Stadion ist wahrlich beeindruckend.
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Nicht nur in Deutschland sind die Tribünen leer ...
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(Foto: via REUTERS)
... wobei man sich in Südkorea etwa mit Puppen behilft.
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In Köln werden diese bisweilen sogar vom Imperium entsandt, verhalten sich aber friedlich.
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In Gladbach jubelt die Borussia nach Heimsiegen mit Pappkartons ...
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(Foto: REUTERS)
... auf die Fans ihr Bild drucken lassen können.
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(Foto: REUTERS)
Gejubelt wird auch in Glasgow, auch wenn die Saison abgebrochen wurde. Celtic wurde dadurch zum neunten Mal in Folge schottischer Meister.
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(Foto: REUTERS)
Die Meisterfeier vorbereiten darf auch der FC Bayern, und das achten Mal in Folge.
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(Foto: REUTERS)
Allerdings eben ohne Party mit den Fans, stattdessen schön vorbildlich auf Abstand.
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(Foto: REUTERS)
Bei diesem Leichtathleten gibt es vermutlich vor allem dann Jubel, wenn die Schnur nicht reißt.
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(Foto: REUTERS)
Dieser Kugelstoßer dagegen hat sogar zwei Fans zum Anfeuern dabei.
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Anders als die MotorsportlerInnen wie die deutsche Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch, die fahren statt auf der Rennstrecke im Simulator.
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Ob der Fußgänger ahnt, was gerade auf der anderen Seite des Zauns passiert?
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Beim FC Schalke 04 sind sie dagegen vielleicht sogar froh, dass gerade keine Zuschauer ins Stadion dürfen. Im Mai gibt's vier Niederlagen, von der guten Hinrunde ist nichts mehr übrig.
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(Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/)
Auch deshalb darf sich der bei den Fans in Ungnade gefallene Alexander Nübel im Tor beweisen, kann die sportliche Talfahrt trotz dieses formschönen Flugs aber nicht stoppen.
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(Foto: Jürgen Fromme/firo Sportphoto/PO)
Im Sommer wechselt er nach München, um hinter Manuel Neuer die Nummer 2 im Bayern-Tor zu werden. So sehen übrigens die Interviews derzeit aus.
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(Foto: Frank Hoermann/Sven Simon/Pool v)
Nicht nur beim FC Bayern sind während der Geisterspiele mehr Eckfahnen als Dauerkarteninhaber im Stadion.
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(Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/)
Weston McKennie setzt am 29. Spieltag der Bundesliga ein Zeichen. Kein sportliches, sondern ein viel wichtigeres. Er protestiert mit einer Armbinde und fordert "Justice for George Floyd", einen schwarzen US-Amerikaner, der von Polizisten getötet wurde.
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Minutenlang kniete ein Polizist auf Floyds Nacken, bis dieser das Bewusstsein verlor und verstarb. Auch Dortmunds Jadon Sancho schloss sich dem Protest an ...
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(Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL via Eibner-Pressefoto)
... ebenso wie sein Teamkollege Achraf Hakimi.
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Gladbachs Marcus Thuram kniete nieder, statt über sein Tor zu jubeln. So protestierte zuvor auch NFL-Quarterback Colin Kaepernick gegen Rassismus und gegen Polizeigewalt.
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Wie schafft man da jetzt den Sprung zurück zu seichteren Themen?
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Vielleicht mit einem Sprung ins kalte Wasser?
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(Foto: imago images/foto2press)
Vielleicht so: Während die Bundesliga der Frauen ebenfalls ihre Saison fortsetzte ...
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(Foto: REUTERS)
... blieb das Finalstadion der Champions League der Männer leer. Ob das Endspiel in Istanbul stattfindet, ist derzeit offen.
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(Foto: REUTERS)
In Österreich dagegen gab's ein Endspiel, Salzburg gewann den ÖFB-Pokal. Gejubelt wurde zwar gemeinsam, aber ohne Kontakt.
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(Foto: Moritz Mueller)
Und noch eine gute Nachricht zum Schluss. Gladbachs Mamadou Doucouré feierte im Mai vier Jahre nach seinem Wechsel endlich sein Debüt, das zuvor eine endlos erscheinende Serie von Verletzungen. "Wichtig ist, dass er gesund bleibt", sagte sein Trainer. Und das gilt gerade in diesen Zeiten für uns alle. (tsi)
Drama, Emotionen, Kurioses Hallenbad im Garten, Frühstücks-Salto und Geister
Der Sport ist wieder da, zumindest ein bisschen. Wobei viele Athletinnen und Athleten an ungewohnten Orten trainieren und für seltsame bis eindrucksvolle Bilder sorgen. Wir präsentieren: die Sportbilder des Monats Mai.
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