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FC Bayern München - SC Freiburg 3:1 (3:1)
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FC Bayern München - SC Freiburg 3:1 (3:1)

Ruhige Bayern? Die gibt es nicht. Trainer Hansi Flick macht der Konkurrenz lieber vorsorglich Angst: "Wir haben noch Einiges vor in dieser Saison. Wir sind jetzt erstmal Meister geworden. Wir wollen natürlich beim Zwischenziel DFB-Pokal erfolgreich sein. Und dann kommt nochmal ein Ziel, für das wir sehr fokussiert arbeiten müssen, wo wir dann auch versuchen, so weit wie möglich zu kommen." Soll heißen: Der Gewinn der Champions League.
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Ruhige Bayern? Die gibt es nicht. Trainer Hansi Flick macht der Konkurrenz lieber vorsorglich Angst: "Wir haben noch Einiges vor in dieser Saison. Wir sind jetzt erstmal Meister geworden. Wir wollen natürlich beim Zwischenziel DFB-Pokal erfolgreich sein. Und dann kommt nochmal ein Ziel, für das wir sehr fokussiert arbeiten müssen, wo wir dann auch versuchen, so weit wie möglich zu kommen." Soll heißen: Der Gewinn der Champions League.

Thomas Müller geht als Käpitän ins Spiel gegen Freiburg - und spricht auch so: "Wir wollten gierig sein. Jede Mannschaft nimmt sich vor dem Spiel einiges vor. Jede Bundesligamannschaft sagt ähnliche Sachen vor dem Spiel in der Kabine: 'Auf geht's Jungs, heute wollen wir richtig Gas geben. Wir lassen keinen Millimeter nach.' Das sind Standardsprüche, aber wir leben es aktuell ganz gut."
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Thomas Müller geht als Käpitän ins Spiel gegen Freiburg - und spricht auch so: "Wir wollten gierig sein. Jede Mannschaft nimmt sich vor dem Spiel einiges vor. Jede Bundesligamannschaft sagt ähnliche Sachen vor dem Spiel in der Kabine: 'Auf geht's Jungs, heute wollen wir richtig Gas geben. Wir lassen keinen Millimeter nach.' Das sind Standardsprüche, aber wir leben es aktuell ganz gut."

Er erklärt weiter: "Es wird nichts anderes als Erfolg von uns verlangt."
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Er erklärt weiter: "Es wird nichts anderes als Erfolg von uns verlangt."

Und Josuha Kimmich sagt: "Es ist schon besonders hier, würde ich sagen. Auch wenn man jetzt diese Saison sieht. Wir haben es zu keinem Zeitpunkt irgendwie abgeschrieben. Wir haben immer an uns geglaubt, auch als wir sieben Punkte hinten waren. Heute hat man gemerkt, obwohl wir schon deutscher Meister sind, sind wir trotzdem hungrig und gierig und wollen trotzdem gewinnen. Das ist schon eine besondere Mentalität. Natürlich steckt da auch viel Arbeit dahinter. Es ist nicht so, dass wir uns nur am Spieltag pushen."
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Und Josuha Kimmich sagt: "Es ist schon besonders hier, würde ich sagen. Auch wenn man jetzt diese Saison sieht. Wir haben es zu keinem Zeitpunkt irgendwie abgeschrieben. Wir haben immer an uns geglaubt, auch als wir sieben Punkte hinten waren. Heute hat man gemerkt, obwohl wir schon deutscher Meister sind, sind wir trotzdem hungrig und gierig und wollen trotzdem gewinnen. Das ist schon eine besondere Mentalität. Natürlich steckt da auch viel Arbeit dahinter. Es ist nicht so, dass wir uns nur am Spieltag pushen."

Da bleibt den Freiburger nur, die Niederlage zu akzeptieren. Coach Christian Streich ganz vorbildlich: "Wir haben alles gegeben. Leider sind wir der verdiente Verlierer. Ich fand, es wäre mehr möglich gewesen. Deshalb sind wir heute enttäuscht." Andererseits: "Wir spielen eine außergewöhnliche Saison und haben viel - aber wir wollten alles. Und das haben wir jetzt nicht."
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Da bleibt den Freiburger nur, die Niederlage zu akzeptieren. Coach Christian Streich ganz vorbildlich: "Wir haben alles gegeben. Leider sind wir der verdiente Verlierer. Ich fand, es wäre mehr möglich gewesen. Deshalb sind wir heute enttäuscht." Andererseits: "Wir spielen eine außergewöhnliche Saison und haben viel - aber wir wollten alles. Und das haben wir jetzt nicht."

Sein Spieler Christian Günter sehnt das Saisonende herbei: "Mit 45 Punkte am zweitletzen Spieltag können wir sehr, sehr zufrieden sein. Es war eine sehr, sehr gute Saison. (...) Langsam sind wir mit den Kräften am Ende. Jetzt müssen wir uns noch eine Woche zusammenreißen. Dann haben wir den Urlaub verdient."
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Sein Spieler Christian Günter sehnt das Saisonende herbei: "Mit 45 Punkte am zweitletzen Spieltag können wir sehr, sehr zufrieden sein. Es war eine sehr, sehr gute Saison. (...) Langsam sind wir mit den Kräften am Ende. Jetzt müssen wir uns noch eine Woche zusammenreißen. Dann haben wir den Urlaub verdient."

RB Leipzig - Borussia Dortmund 0:2 (0:1)
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RB Leipzig - Borussia Dortmund 0:2 (0:1)

Der BVB hängt RB im Kampf um Platz zwei ab. Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann hat den Grund schnell ausgemacht: "Die erste Halbzeit war erschreckend schwach mit wenig Gegenwehr."
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Der BVB hängt RB im Kampf um Platz zwei ab. Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann hat den Grund schnell ausgemacht: "Die erste Halbzeit war erschreckend schwach mit wenig Gegenwehr."

Er hat aber auch etwas Gutes gefunden: "Mit der zweiten Halbzeit war ich zufrieden. Wir haben Gas gegeben bis zum Schluss." Und er lobte die Konkurrenz, die mitgeholfen hat, Leverkusen auf Abstand zu halten: "Am Ende sind wir froh, dass Hertha gewonnen hat. Dass wir uns höchstwahrscheinlich für die Champions League qualifizieren, das ist heute wichtiger als das Ergebnis. Ob man in der Bundesliga Zweiter oder Vierter wird, ist eigentlich egal. Es geht darum, wer Erster ist."
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Er hat aber auch etwas Gutes gefunden: "Mit der zweiten Halbzeit war ich zufrieden. Wir haben Gas gegeben bis zum Schluss." Und er lobte die Konkurrenz, die mitgeholfen hat, Leverkusen auf Abstand zu halten: "Am Ende sind wir froh, dass Hertha gewonnen hat. Dass wir uns höchstwahrscheinlich für die Champions League qualifizieren, das ist heute wichtiger als das Ergebnis. Ob man in der Bundesliga Zweiter oder Vierter wird, ist eigentlich egal. Es geht darum, wer Erster ist."

Sein Spieler Emil Forsberg erklärt: "Es war sehr warm heute, dadurch haben wir viele Fehler gemacht. Wir wollten heute zwar gewinnen, aber die Champions League ist wichtig."
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Sein Spieler Emil Forsberg erklärt: "Es war sehr warm heute, dadurch haben wir viele Fehler gemacht. Wir wollten heute zwar gewinnen, aber die Champions League ist wichtig."

Towart Péter Gulácsi lobt derweil den, der ihn zweimal bezwingt: "Haaland hat viel Potenzial. So ein Stürmer tut jeder Mannschaft gut."
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Towart Péter Gulácsi lobt derweil den, der ihn zweimal bezwingt: "Haaland hat viel Potenzial. So ein Stürmer tut jeder Mannschaft gut."

BVB-Trainer Lucien Favre nimmt Glückwünsche entgegen: "Man kann gern für das Spiel gratulieren und auch für den zweiten Platz. Ich kann gut mit der Vize-Meisterschaft leben. Bayern ist immer noch sehr schwer zu überholen. Wir haben eine gute Saison gespielt, haben 69 Punkte und viele Tore gemacht. Wir haben viele positive Sachen gemacht."
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BVB-Trainer Lucien Favre nimmt Glückwünsche entgegen: "Man kann gern für das Spiel gratulieren und auch für den zweiten Platz. Ich kann gut mit der Vize-Meisterschaft leben. Bayern ist immer noch sehr schwer zu überholen. Wir haben eine gute Saison gespielt, haben 69 Punkte und viele Tore gemacht. Wir haben viele positive Sachen gemacht."

Sein Torschütze Erling Haaland bekennt derweil: "Ich bin müde. Weil ich so viel gerannt bin. Ich hätte heute fünf Tore schießen können. Am Ende waren es zwei und wir haben gewonnen. Ich bin nicht froh über die Vize-Meisterschaft. Ich will Meister werden."
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Sein Torschütze Erling Haaland bekennt derweil: "Ich bin müde. Weil ich so viel gerannt bin. Ich hätte heute fünf Tore schießen können. Am Ende waren es zwei und wir haben gewonnen. Ich bin nicht froh über die Vize-Meisterschaft. Ich will Meister werden."

Deutlich zufriedener ist Mats Hummels: "Wir haben ein absolutes Topspiel hingelegt, eine der besten Auftritte in dieser Saison, das hätte auch höher ausgehen können. Wir können sehr zufrieden sein."
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Deutlich zufriedener ist Mats Hummels: "Wir haben ein absolutes Topspiel hingelegt, eine der besten Auftritte in dieser Saison, das hätte auch höher ausgehen können. Wir können sehr zufrieden sein."

Hertha BSC - Bayer 04 Leverkusen 2:0 (1:0)
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Hertha BSC - Bayer 04 Leverkusen 2:0 (1:0)

Vorab der Lacher des Spiels: Krzysztof Piatek dribbelt durch den Strafraum, hängt mehrere Gegner ab, schießt aufs Tor - und dann macht ihn einfach Dodi Lukebakio rein. Der eigene Teamkollege klaut dem Polen das verdiente Tor.
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Vorab der Lacher des Spiels: Krzysztof Piatek dribbelt durch den Strafraum, hängt mehrere Gegner ab, schießt aufs Tor - und dann macht ihn einfach Dodi Lukebakio rein. Der eigene Teamkollege klaut dem Polen das verdiente Tor.

Trainer Bruno Labbadia kommentiert das süffisant: "Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer. Aber das hätte schon sein können." Er setzt auf die Teamfähigkeit: "Der Anteil war so groß von Krzysztof, dass ich da nicht reden muss, weil das eine klasse Leistung war. Die beiden machen das untereinander aus, da wird es schon was geben."
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Trainer Bruno Labbadia kommentiert das süffisant: "Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer. Aber das hätte schon sein können." Er setzt auf die Teamfähigkeit: "Der Anteil war so groß von Krzysztof, dass ich da nicht reden muss, weil das eine klasse Leistung war. Die beiden machen das untereinander aus, da wird es schon was geben."

Er kann sich für seine bisherige Amtszeit nur feiern lassen. Labbadia lobt aber auch sein Team: "Man muss einfach ein Riesenkompliment machen. Wir sind als Team aufgetreten, und da freuen wir uns, dass wir so einen starken Gegner geschlagen haben."
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Er kann sich für seine bisherige Amtszeit nur feiern lassen. Labbadia lobt aber auch sein Team: "Man muss einfach ein Riesenkompliment machen. Wir sind als Team aufgetreten, und da freuen wir uns, dass wir so einen starken Gegner geschlagen haben."

Sein Gegenüber Peter Bosz ist bedient - geht es doch noch um die Champions League. "Das Einzige, was wir machen können, ist, das nächste Spiel zu gewinnen. Es darf nicht passieren, dass wir unser Spiel nicht gewinnen und auch die Gladbacher ihr Spiel nicht gewinnen. Wir müssen unser Spiel gewinnen."
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Sein Gegenüber Peter Bosz ist bedient - geht es doch noch um die Champions League. "Das Einzige, was wir machen können, ist, das nächste Spiel zu gewinnen. Es darf nicht passieren, dass wir unser Spiel nicht gewinnen und auch die Gladbacher ihr Spiel nicht gewinnen. Wir müssen unser Spiel gewinnen."

SC Paderborn - Borussia Mönchengladbach 1:3 (0:1)
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SC Paderborn - Borussia Mönchengladbach 1:3 (0:1)

Der SC Paderborn ist bereits vor dem Spiel abgestiegen. Trainer Steffen Baumgart kann daher nicht verhehlen: "Für mich steht eine Riesenenttäuschung im Raum. Wir haben die wenigsten Punkte, die meisten Tore gekriegt und die wenigsten geschossen. Das ist ein ganz klares Spiegelbild der Saison, und dann muss man auch ganz klar sagen: Dann hast du es nicht verdient, in dieser Liga zu spielen."
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Der SC Paderborn ist bereits vor dem Spiel abgestiegen. Trainer Steffen Baumgart kann daher nicht verhehlen: "Für mich steht eine Riesenenttäuschung im Raum. Wir haben die wenigsten Punkte, die meisten Tore gekriegt und die wenigsten geschossen. Das ist ein ganz klares Spiegelbild der Saison, und dann muss man auch ganz klar sagen: Dann hast du es nicht verdient, in dieser Liga zu spielen."

Sein Torwart Leopold Zingerle wird als bester Paderborner im Spiel bezeichnet. Er sieht das mit gemischten Gefühlen: "Ist natürlich kein gutes Zeichen, wenn das über den Torwart gesagt wird. Ich glaube schon, dass wir Probleme hatten, dass der Gegner das richtig gut gemacht hat, dass sie viel Qualität haben. Aber im Endeffekt sind wir eigentlich zu blöd, um das Spiel offener zu gestalten."
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Sein Torwart Leopold Zingerle wird als bester Paderborner im Spiel bezeichnet. Er sieht das mit gemischten Gefühlen: "Ist natürlich kein gutes Zeichen, wenn das über den Torwart gesagt wird. Ich glaube schon, dass wir Probleme hatten, dass der Gegner das richtig gut gemacht hat, dass sie viel Qualität haben. Aber im Endeffekt sind wir eigentlich zu blöd, um das Spiel offener zu gestalten."

Gladbachs Trainer Marco Rose sieht es dagegen nüchtern: "Wir haben ein wichtiges Spiel 3:1 gewonnen. Wir haben in bestimmten Phasen die Souveränität ein bisschen vermissen lassen. Das würde ich als kleinen Vorwurf hinten dranhängen heute."
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Gladbachs Trainer Marco Rose sieht es dagegen nüchtern: "Wir haben ein wichtiges Spiel 3:1 gewonnen. Wir haben in bestimmten Phasen die Souveränität ein bisschen vermissen lassen. Das würde ich als kleinen Vorwurf hinten dranhängen heute."

Doppeltorschütze Lars Stindl gibt den Realisten: "Insgesamt sind wir froh, dass wir das Spiel gewonnen haben." Und ist zufrieden mit dem Sprung auf Platz vier: "Das war natürlich unser Ziel. Wir wollten unsere Aufgabe erledigen, das ist uns gut gelungen, und haben natürlich gehofft, dass die Leverkusener in Berlin nicht gewinnen. Jetzt haben wir es in der eigenen Hand. Da freuen wir uns drauf, werden uns gut vorbereiten auf das letzte Spiel und wollen natürlich das dann auch gewinnen."
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Doppeltorschütze Lars Stindl gibt den Realisten: "Insgesamt sind wir froh, dass wir das Spiel gewonnen haben." Und ist zufrieden mit dem Sprung auf Platz vier: "Das war natürlich unser Ziel. Wir wollten unsere Aufgabe erledigen, das ist uns gut gelungen, und haben natürlich gehofft, dass die Leverkusener in Berlin nicht gewinnen. Jetzt haben wir es in der eigenen Hand. Da freuen wir uns drauf, werden uns gut vorbereiten auf das letzte Spiel und wollen natürlich das dann auch gewinnen."

1. FSV Mainz 05 - SV Werder Bremen 3:1 (2:0)
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1. FSV Mainz 05 - SV Werder Bremen 3:1 (2:0)

Es ist ein Spiel, in dem es ums Überleben geht: mit dem besseren Ende für die Mainzer. Trainer Achim Beierlorzer sagt dazu: "Ich bin erschöpft. So eine englische Woche ist intensiv. Dann auch mit dieser Gefühlslage nach Augsburg, da werden wir schon mit einem kleinen Abgesang verabschiedet. Nicht mal eine Woche später haben wir das geschafft, was wir unbedingt uns als Ziel gesetzt haben. Ich bin natürlich total glücklich, aber ich bin auch kaputt. Für den Standort Mainz ist es wirklich Weltklasse, in der ersten Bundesliga bleiben zu dürfen."
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Es ist ein Spiel, in dem es ums Überleben geht: mit dem besseren Ende für die Mainzer. Trainer Achim Beierlorzer sagt dazu: "Ich bin erschöpft. So eine englische Woche ist intensiv. Dann auch mit dieser Gefühlslage nach Augsburg, da werden wir schon mit einem kleinen Abgesang verabschiedet. Nicht mal eine Woche später haben wir das geschafft, was wir unbedingt uns als Ziel gesetzt haben. Ich bin natürlich total glücklich, aber ich bin auch kaputt. Für den Standort Mainz ist es wirklich Weltklasse, in der ersten Bundesliga bleiben zu dürfen."

Einfach nur glücklich ist Sportvorstand Rouven Schröder: "Es ist ein super Gefühl und geht runter wie Öl. Ich bin stolz auf die Jungs und den Verein. Alle sind hier mit Herzblut dabei."
28 / 57 (Foto: picture alliance/dpa)

Einfach nur glücklich ist Sportvorstand Rouven Schröder: "Es ist ein super Gefühl und geht runter wie Öl. Ich bin stolz auf die Jungs und den Verein. Alle sind hier mit Herzblut dabei."

Für die kommenden Tage hat er einen Plan: "Jetzt können wir Glückwunsche auch annehmen und uns für die ganzen WhatsApp bedanken, die kommen werden. Jetzt sind wir durch. Heute können wir nicht nur durchpusten, sondern auch ein, zwei Bier mehr trinken."
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Für die kommenden Tage hat er einen Plan: "Jetzt können wir Glückwunsche auch annehmen und uns für die ganzen WhatsApp bedanken, die kommen werden. Jetzt sind wir durch. Heute können wir nicht nur durchpusten, sondern auch ein, zwei Bier mehr trinken."

Ridle Baku feiert: "Ein unbeschreibliches Gefühl! Wir haben uns zum Schluss noch einmal in die Saison hineingekämpft und feiern jetzt den Klassenerhalt! Wir haben in den letzten Spielen begriffen, dass wir als Einheit funktionieren müssen. Wir haben das in den letzten Spielen gemacht und uns heute verdient belohnt."
30 / 57 (Foto: gumzmedia/nordphoto)

Ridle Baku feiert: "Ein unbeschreibliches Gefühl! Wir haben uns zum Schluss noch einmal in die Saison hineingekämpft und feiern jetzt den Klassenerhalt! Wir haben in den letzten Spielen begriffen, dass wir als Einheit funktionieren müssen. Wir haben das in den letzten Spielen gemacht und uns heute verdient belohnt."

Werder-Trainer Florian Kohfeldt dagegen ist ernüchtert und traurig: "Aktuell ist da viel Leere, weil wir eine große Chance hatten, nochmal alles zu unseren Gunsten zu drehen im Abstiegskampf. Wir haben diese Chance heute verpasst."
31 / 57 (Foto: picture alliance/dpa)

Werder-Trainer Florian Kohfeldt dagegen ist ernüchtert und traurig: "Aktuell ist da viel Leere, weil wir eine große Chance hatten, nochmal alles zu unseren Gunsten zu drehen im Abstiegskampf. Wir haben diese Chance heute verpasst."

Er verspricht: "Wir sind es allen in diesem Verein schuldig, die mit uns fiebern, dass wir uns schütteln und dann ab übermorgen alles probieren, um zumindest nicht den gleichen dummen Fehler zu machen wie heute, nämlich wenn am nächsten Wochenende nochmal jemand patzt, dass wir dann nicht da sind. Das ist natürlich sehr, sehr, sehr enttäuschend."
32 / 57 (Foto: picture alliance/dpa)

Er verspricht: "Wir sind es allen in diesem Verein schuldig, die mit uns fiebern, dass wir uns schütteln und dann ab übermorgen alles probieren, um zumindest nicht den gleichen dummen Fehler zu machen wie heute, nämlich wenn am nächsten Wochenende nochmal jemand patzt, dass wir dann nicht da sind. Das ist natürlich sehr, sehr, sehr enttäuschend."

Sein Kapitän Niklas Moisander will nicht vorzeitig aufgeben: "Niemand hat etwas gesagt, es war stille Stimmung in der Kabine. Wir sind sehr enttäuscht. Aber nichts ist verloren. Wir gehen weiter, wir haben noch ein Spiel. Wir haben noch Hoffnung, das ist die Botschaft, die wir haben."
33 / 57 (Foto: gumzmedia/nordphoto)

Sein Kapitän Niklas Moisander will nicht vorzeitig aufgeben: "Niemand hat etwas gesagt, es war stille Stimmung in der Kabine. Wir sind sehr enttäuscht. Aber nichts ist verloren. Wir gehen weiter, wir haben noch ein Spiel. Wir haben noch Hoffnung, das ist die Botschaft, die wir haben."

Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg 1:1 (1:1)
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Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg 1:1 (1:1)

Düsseldorf ist noch nicht gerettet - steht aber weiterhin auf dem Relegationsplatz. Laut Trainer Uwe Rösler hätte das Spiel besser laufen können: "Wir sind nicht zufrieden mit dem Punkt. Wir wollten das Spiel gewinnen. Wir müssen als Fortuna Düsseldorf aber am Limit spielen, um in der Bundesliga Spiele zu gewinnen."
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Düsseldorf ist noch nicht gerettet - steht aber weiterhin auf dem Relegationsplatz. Laut Trainer Uwe Rösler hätte das Spiel besser laufen können: "Wir sind nicht zufrieden mit dem Punkt. Wir wollten das Spiel gewinnen. Wir müssen als Fortuna Düsseldorf aber am Limit spielen, um in der Bundesliga Spiele zu gewinnen."

Sein Kapitän Kaan Ayhan gibt die Marschrichtung vor: "Wir müssen es nächste Woche besser machen. Vielleicht ist es gut, dass die Spannung hoch gehalten wird und wir im letzten Spiel noch mal alles raushauen müssen."
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Sein Kapitän Kaan Ayhan gibt die Marschrichtung vor: "Wir müssen es nächste Woche besser machen. Vielleicht ist es gut, dass die Spannung hoch gehalten wird und wir im letzten Spiel noch mal alles raushauen müssen."

Genauso sieht es Torschütze Rouwen Hennigs: "Das ist ärgerlich, dass wir es klar machen konnten, aber so bleibt der Fokus auf dem letzten Spiel. Wir können Platz 16 verteidigen. Das werden wir mit aller Macht versuchen."
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Genauso sieht es Torschütze Rouwen Hennigs: "Das ist ärgerlich, dass wir es klar machen konnten, aber so bleibt der Fokus auf dem letzten Spiel. Wir können Platz 16 verteidigen. Das werden wir mit aller Macht versuchen."

Augsburg dagegen ist gerettet, was Trainer Heiko Herrlich zufrieden stellt: "Wir sind natürlich überglücklich, dass wir das auch rechnerisch geschafft haben."
38 / 57 (Foto: SVEN SIMON)

Augsburg dagegen ist gerettet, was Trainer Heiko Herrlich zufrieden stellt: "Wir sind natürlich überglücklich, dass wir das auch rechnerisch geschafft haben."

Entscheidend daran beteiligt ist Torschütze Florian Niederlechner: "Heute gibt es auf jeden Fall ein Bier. Das ist kein Problem. Und im nächsten Jahr werden wir dann wieder mit den Fans feiern."
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Entscheidend daran beteiligt ist Torschütze Florian Niederlechner: "Heute gibt es auf jeden Fall ein Bier. Das ist kein Problem. Und im nächsten Jahr werden wir dann wieder mit den Fans feiern."

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt 1:1 (1:0)
40 / 57 (Foto: Ulrich Hufnagel/Hufnagel PR/Pool)

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt 1:1 (1:0)

Auch der 1. FC Köln steigt in dieser Saison definitiv nicht mehr ab. Das erleichtert Trainer Markus Gisdol, der den Stellenwert dieses Erfolgs betont: "Die Wochen waren sehr bewegend und haben auch mich viel Kraft gekostet. Das war ein Zusammenspiel von allen Beteiligten, dass wir es geschafft haben. Das ist keine Leistung von mir alleine, dass wir diese scheinbar aussichtslose Situation meistern. Es ist nicht selbstverständlich, dass du dich aus einer solchen Situation nochmal befreist."
41 / 57 (Foto: Jan Huebner/Pool)

Auch der 1. FC Köln steigt in dieser Saison definitiv nicht mehr ab. Das erleichtert Trainer Markus Gisdol, der den Stellenwert dieses Erfolgs betont: "Die Wochen waren sehr bewegend und haben auch mich viel Kraft gekostet. Das war ein Zusammenspiel von allen Beteiligten, dass wir es geschafft haben. Das ist keine Leistung von mir alleine, dass wir diese scheinbar aussichtslose Situation meistern. Es ist nicht selbstverständlich, dass du dich aus einer solchen Situation nochmal befreist."

Florian Kainz sagt über die kommenden Tage: "Ich glaube, dass wir schon ein bisschen feiern. Ich weiß aber nicht, inwiefern wir das dürfen oder es zustande kommt."
42 / 57 (Foto: Ulrich Hufnagel/Hufnagel PR/Pool)

Florian Kainz sagt über die kommenden Tage: "Ich glaube, dass wir schon ein bisschen feiern. Ich weiß aber nicht, inwiefern wir das dürfen oder es zustande kommt."

Eintracht-Trainer Adi Hütter findet dagegen etwas zu meckern: "Es ist schade, dass wir unseren Rekord mit vier Auswärtssiegen nicht geschafft haben. Daher spreche ich von zwei verlorenen Punkten."
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Eintracht-Trainer Adi Hütter findet dagegen etwas zu meckern: "Es ist schade, dass wir unseren Rekord mit vier Auswärtssiegen nicht geschafft haben. Daher spreche ich von zwei verlorenen Punkten."

Zudem hat die Eintracht die erneute Qualifikation für die Europa League verpasst: "Es ist natürlich schade, dass wir nach 29 internationalen Spielen in den vergangenen beiden Jahren nicht dabei sind", so Hütter. "Auf der anderen Seite war es keine einfache Saison. Und man kann auch mal auf einen einstelligen Tabellenplatz stolz sein."
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Zudem hat die Eintracht die erneute Qualifikation für die Europa League verpasst: "Es ist natürlich schade, dass wir nach 29 internationalen Spielen in den vergangenen beiden Jahren nicht dabei sind", so Hütter. "Auf der anderen Seite war es keine einfache Saison. Und man kann auch mal auf einen einstelligen Tabellenplatz stolz sein."

Eine amüsante Tatsache beobachtet derweil Martin Hinteregger: "Ich denke, man hat gesehen, dass Köln deutlich kaputter war als wir. Bei meinem Gegenspieler Cordoba habe ich gehört, wie der gepumpt hat, wie der Luft holt. Dann hat es nicht mehr Luft gegeben, und das war für mich dann einfacher. Für mich war's voll okay. Wir waren, denke ich, fitter. Das hat man auch gesehen bis zum Schluss. Schade, dass es dann nur 1:1 ausgegangen ist."
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Eine amüsante Tatsache beobachtet derweil Martin Hinteregger: "Ich denke, man hat gesehen, dass Köln deutlich kaputter war als wir. Bei meinem Gegenspieler Cordoba habe ich gehört, wie der gepumpt hat, wie der Luft holt. Dann hat es nicht mehr Luft gegeben, und das war für mich dann einfacher. Für mich war's voll okay. Wir waren, denke ich, fitter. Das hat man auch gesehen bis zum Schluss. Schade, dass es dann nur 1:1 ausgegangen ist."

FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg 1:4 (0:1)
46 / 57 (Foto: Jürgen Fromme / firo Sportphoto / POOL)

FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg 1:4 (0:1)

Es ist das 15. Spiel ohne Sieg in Serie für den FC Schalke 04 - eine bittere Fortsetzung des Rekords.
47 / 57 (Foto: Jrgen Fromme / firo Sportphoto / POOL)

Es ist das 15. Spiel ohne Sieg in Serie für den FC Schalke 04 - eine bittere Fortsetzung des Rekords.

Trainer David Wagner betont trotzdem stur das Positive: "Nichts desto trotz gab es individuelle positive Aspekte. Matondo hat ein schönes Tor geschossen. Timo Becker hat dann Rechtsverteidiger gespielt, woran wir mit ihm die ganze Zeit arbeiten. Ich fand, er hat es auch ordentlich gemacht. Genauso Malick Thiaw, der 20 Minuten Innenverteidiger gespielt hat."
48 / 57 (Foto: Jrgen Fromme / firo Sportphoto / POOL)

Trainer David Wagner betont trotzdem stur das Positive: "Nichts desto trotz gab es individuelle positive Aspekte. Matondo hat ein schönes Tor geschossen. Timo Becker hat dann Rechtsverteidiger gespielt, woran wir mit ihm die ganze Zeit arbeiten. Ich fand, er hat es auch ordentlich gemacht. Genauso Malick Thiaw, der 20 Minuten Innenverteidiger gespielt hat."

Dann bekennt aber auch er: "Am Ende tut diese Niederlage natürlich weh."
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Dann bekennt aber auch er: "Am Ende tut diese Niederlage natürlich weh."

Bis zuletzt nicht verzagen will sein Kapitän Daniel Caligiuri: "Wir hoffen, dass wir im letzten Spiel der Saison in Freiburg noch mal alles raushauen und hoffentlich etwas mitnehmen, um die Krise zu beenden."
50 / 57 (Foto: Maik Hoelter/TEAM2sportphoto)

Bis zuletzt nicht verzagen will sein Kapitän Daniel Caligiuri: "Wir hoffen, dass wir im letzten Spiel der Saison in Freiburg noch mal alles raushauen und hoffentlich etwas mitnehmen, um die Krise zu beenden."

Auf der gegnerischen Seite ist die Stimmung deutlich besser - die Europa League ist gebucht. Trainer Oliver Glasner sagt: "Ich bin sehr zufrieden, wie die Mannschaft heute aufgetreten ist. Ich möchte der Mannschaft ein Riesenkompliment aussprechen, dass sie schon einen Spieltag vor Saisonende die Europa League perfekt gemacht hat."
51 / 57 (Foto: Maik Hoelter/TEAM2sportphoto)

Auf der gegnerischen Seite ist die Stimmung deutlich besser - die Europa League ist gebucht. Trainer Oliver Glasner sagt: "Ich bin sehr zufrieden, wie die Mannschaft heute aufgetreten ist. Ich möchte der Mannschaft ein Riesenkompliment aussprechen, dass sie schon einen Spieltag vor Saisonende die Europa League perfekt gemacht hat."

Mit daran beteiligt ist Wout Weghorst, der wieder einmal als Doppeltorschütze glänzt: "Europa war klar unser Ziel. Dass wir das heute geschafft haben, ist super. Aber Europa ist nicht genug. Jetzt wollen wir Platz sechs erreichen, damit wir direkt in die Gruppenspiele kommen. Das sind die Spiele und das Niveau, wo du dabei sein willst."
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Mit daran beteiligt ist Wout Weghorst, der wieder einmal als Doppeltorschütze glänzt: "Europa war klar unser Ziel. Dass wir das heute geschafft haben, ist super. Aber Europa ist nicht genug. Jetzt wollen wir Platz sechs erreichen, damit wir direkt in die Gruppenspiele kommen. Das sind die Spiele und das Niveau, wo du dabei sein willst."

TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Union Berlin 4:0 (3:0)
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TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Union Berlin 4:0 (3:0)

Hoffenheim spielt in der kommenden Saison europäisch. Das macht Sportchef Alexander Rosen glücklich: "Den Europa-Einzug kann man gar nicht hoch genug bewerten. Wir schaffen es als TSG Hoffenheim im vierten Jahr zum dritten Mal, international zu spielen. Ich bin begeistert, und ich bin auch stolz auf die Jungs. Ganz hervorragend!"
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Hoffenheim spielt in der kommenden Saison europäisch. Das macht Sportchef Alexander Rosen glücklich: "Den Europa-Einzug kann man gar nicht hoch genug bewerten. Wir schaffen es als TSG Hoffenheim im vierten Jahr zum dritten Mal, international zu spielen. Ich bin begeistert, und ich bin auch stolz auf die Jungs. Ganz hervorragend!"

Christoph Baumgartner über das deutliche Ergebnis: "Wir können sehr, sehr zufrieden sein mit dem 4:0. Wichtig war, dass wir früh unsere Chancen genutzt haben, was uns zuletzt immer wieder das Leben schwer gemacht hat. Wir sind gut hinten gestanden, das ist wichtig. Der siebte Platz ist fix, wir haben noch ein cooles Fernduell. Gegen Dortmund ist es immer ein Highlight. Es wäre uns lieber, wenn da 80.000 wären, aber wir werden das zu 100 Prozent angehen. Dann werden wir schauen, ob es reicht für Platz sechs."
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Christoph Baumgartner über das deutliche Ergebnis: "Wir können sehr, sehr zufrieden sein mit dem 4:0. Wichtig war, dass wir früh unsere Chancen genutzt haben, was uns zuletzt immer wieder das Leben schwer gemacht hat. Wir sind gut hinten gestanden, das ist wichtig. Der siebte Platz ist fix, wir haben noch ein cooles Fernduell. Gegen Dortmund ist es immer ein Highlight. Es wäre uns lieber, wenn da 80.000 wären, aber wir werden das zu 100 Prozent angehen. Dann werden wir schauen, ob es reicht für Platz sechs."

Union Berlin hat den Klassenerhalt bereits vor dem Spiel sicher. Entsprechend fällt die Spannung ab. So sieht es auch Trainer Urs Fischer: "Du hast auf der einen Seite Konsequenz gesehen und auf der anderen Seite nicht. Ist ja logisch, wenn du über die Ziellinie läufst nach diesem Marathon, dass da auch Spannung abfällt. Heute ist es uns leider nicht geglückt, die Spannung nochmal so aufrechtzuerhalten. Verteidigt haben wir sicher nicht gut."
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Union Berlin hat den Klassenerhalt bereits vor dem Spiel sicher. Entsprechend fällt die Spannung ab. So sieht es auch Trainer Urs Fischer: "Du hast auf der einen Seite Konsequenz gesehen und auf der anderen Seite nicht. Ist ja logisch, wenn du über die Ziellinie läufst nach diesem Marathon, dass da auch Spannung abfällt. Heute ist es uns leider nicht geglückt, die Spannung nochmal so aufrechtzuerhalten. Verteidigt haben wir sicher nicht gut."

Robert Andrich denkt schon ans letzte Saisonspiel, in dem es gegen Fortuna Düsseldorf geht - ein brisantes Spiel um den Relegationsplatz: "Man hat ja die Ergebnisse jetzt mitbekommen. Bremen wird schon auf uns hoffen. Klar, das muss uns bewusst sein. Da werden wir nochmal versuchen, den Fokus so gut es geht auf das Spiel zu bekommen. Es kann schon sein, dass die Feier ein paar Körner gekostet hat. Aber die wird es jetzt nicht geben - vielleicht reicht es dann ja für das Wochenende." (ara)
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Robert Andrich denkt schon ans letzte Saisonspiel, in dem es gegen Fortuna Düsseldorf geht - ein brisantes Spiel um den Relegationsplatz: "Man hat ja die Ergebnisse jetzt mitbekommen. Bremen wird schon auf uns hoffen. Klar, das muss uns bewusst sein. Da werden wir nochmal versuchen, den Fokus so gut es geht auf das Spiel zu bekommen. Es kann schon sein, dass die Feier ein paar Körner gekostet hat. Aber die wird es jetzt nicht geben - vielleicht reicht es dann ja für das Wochenende." (ara)

Sonntag, 21. Juni 2020

Die Bundesliga in Wort und Witz "Heute gibt es auf jeden Fall ein Bier"

Die Meisterschaft steht bereits fest - doch die Fußball-Bundesliga liefert trotzdem Spiele, die an Spannung kaum zu überbieten sind: Das liegt am Abstiegskampf - und an Europa. Da können schon mal ein paar Kaltgetränke genossen werden. Der 33. Spieltag in Wort und Witz.
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