Bilderserien
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Das große Debüt: die Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz.Bild 1 von 41 | Foto: imago images/Ulmer
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Das Bild des rauchenden und nervösen Bundestrainers hinter einer Glasscheibe beim Viertelfinale gegen Portugal bleibt in Erinnerung.Bild 2 von 41 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Bei seinem ersten Turnier als Chef war Löw im entscheidenden Vorrundenspiel gegen Österreich auf die Tribüne verbannt und gesperrt worden.Bild 3 von 41 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Dennoch zeigte sein Team die beste Turnierleistung und zog nach einem weiteren Sieg gegen die Türkei ins Finale ein.Bild 4 von 41 | Foto: imago/Laci Perenyi
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Dem spanischen Tiki-Taka-Fußball war die DFB-Auswahl um Anführer Michael Ballack beim 0:1 aber klar unterlegen.Bild 5 von 41 | Foto: imago sportfotodienst
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"Die Mannschaft hat Großartiges geleistet", sagte Löw nach Platz zwei.Bild 6 von 41 | Foto: picture-alliance / Sven Simon
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Mit viel Euphorie ging es zur WM 2010 in Südafrika.Bild 7 von 41 | Foto: imago/HJS
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Den Ausfall des verletzten Capitanos Ballack nutzte Löw in Südafrika für die Geburtsstunde einer neuen Mannschaft.Bild 8 von 41 | Foto: picture alliance / dpa
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Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Co. verzückten die Fans mit attraktivem Tempo-Fußball. England (4:1) und Argentinien (4:0) wurden überrannt.Bild 9 von 41 | Foto: picture-alliance / GES-Sportfoto
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Ohne den gesperrten Shootingstar Müller erwies sich im Halbfinale aber der spätere Weltmeister Spanien (0:1) erneut als eine Nummer zu groß.Bild 10 von 41 | Foto: imago/Laci Perenyi
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"Wir haben in vielen Spielen Qualitätsfußball 'Made in Germany' gezeigt", lautete Löws euphorisches Fazit nach Rang drei.Bild 11 von 41 | Foto: imago sportfotodienst
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Als nächstes ging es zur EM 2012 in Polen und der Ukraine.Bild 12 von 41 | Foto: imago sportfotodienst
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Nach der starken WM ging das DFB-Team als Mitfavorit ins Turnier in Polen und der Ukraine. Nach Vorrundensiegen gegen Portugal, ...Bild 13 von 41 | Foto: imago sportfotodienst
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… die Niederlande und Dänemark sowie einem Viertelfinal-Erfolg gegen Griechenland schien der Weg zum Titel bereitet.Bild 14 von 41 | Foto: imago/HJS
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Doch der Bundestrainer leistete sich gegen Angstgegner Italien eine fatale Fehleinschätzung, als er sich fast devot am Gegner orientierte.Bild 15 von 41 | Foto: picture alliance / dpa
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Toni Kroos sollte die Kreise von Andrea Pirlo einengen - das misslang völlig.Bild 16 von 41 | Foto: imago/HJS
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Mario Balotelli schockte Deutschland beim 1:2 per Doppelpack.Bild 17 von 41 | Foto: picture alliance / dpa
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Im Anschluss gab es viel zu erklären: "Die Enttäuschung sitzt tief", sagte Löw geknickt und übernahm "die Verantwortung für die Aufstellung".Bild 18 von 41 | Foto: picture alliance / GES-Sportfoto
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Bei der WM 2014 war es dann soweit: die große Krönung.Bild 19 von 41 | Foto: imago images/Sven Simon
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7:1 - was undenkbar erschien, wurde am 8. Juli Realität. Die wie entfesselt aufspielende DFB-Auswahl nahm WM-Gastgeber Brasilien nach allen Regeln der Fußballkunst auseinander.Bild 20 von 41 | Foto: imago/MIS
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"Nachdem wir 2006 das Halbfinale gegen Italien verloren haben, wissen wir, wie es Brasilien jetzt geht. Daher müssen wir bescheiden bleiben", sagte Löw nach dem historischen Sieg.Bild 21 von 41 | Foto: imago/Xinhua
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Die Krönung seiner Amtszeit erfolgte fünf Tage später durch den Finaltriumph über Argentinien (1:0 n.V.).Bild 22 von 41 | Foto: picture alliance / SvenSimon
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"Zeige der Welt, dass du besser bist als Messi", flüsterte Löw Mario Götze bei dessen Einwechslung ins Ohr - und Götze schoss Deutschland zum vierten Stern.Bild 23 von 41 | Foto: imago images/Sven Simon
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"Dieses tiefe Glücksgefühl wird für alle Ewigkeiten bleiben", sagte Löw.Bild 24 von 41 | Foto: picture alliance / GES-Sportfoto
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Es folgte die EM 2016 in Frankreich.Bild 25 von 41 | Foto: picture alliance / dpa
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Als Weltmeister wollte Löw sich auch endlich Europas Krone aufsetzen.Bild 26 von 41 | Foto: picture alliance / SvenSimon
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Im Viertelfinale drohte die Löw-Elf, über Angstgegner Italien zu stolpern.Bild 27 von 41 | Foto: picture alliance / GES/Helge Prang
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Doch im Elfmeter-Drame behielt man die Oberhand.Bild 28 von 41 | Foto: imago/Sebastian Wells
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Doch dann war etwas unglücklich gegen Gastgeber Frankreich Endstation (0:2).Bild 29 von 41 | Foto: imago/Uwe Kraft
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Löw zog sich zurück, analysierte das Turnier.Bild 30 von 41 | Foto: picture alliance / dpa
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"Trotz unserer Enttäuschung hat die Mannschaft nicht enttäuscht. Ich bin sicher, sie wird uns noch viel Freude bereiten", sagte er.Bild 31 von 41 | Foto: imago/MIS
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Und daher, ergänzte Löw, wolle auch er das Team noch weiterentwickeln.Bild 32 von 41 | Foto: imago/Uwe Kraft
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Der Confed Cup 2017 wurde zur Überraschung. Löw blühte so richtig auf. Mit Blick auf die WM ein Jahr später gönnte er zahlreichen Stammkräften eine Pause.Bild 33 von 41 | Foto: picture alliance / GES/Markus Gilliar
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Er schickte eine junge Mannschaft in die Generalprobe und konnte dabei wieder so richtig Fußballlehrer sein. Im Urlaubsparadies Sotschi entwickelte sich eine prächtige Stimmung, …Bild 34 von 41 | Foto: picture alliance / GES/Markus Gilliar
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… am Ende stand völlig überraschend durch ein 1:0 im Finale gegen Chile der Turniersieg.Bild 35 von 41 | Foto: picture alliance/AP Photo
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"Alle Spieler haben sich positiv gezeigt, es gibt keine Verlierer. Das war meine Priorität. Einzelne Spieler weiterbringen, ihnen Erfahrung geben, die ihnen in Zukunft hilft", äußerte Löw.Bild 36 von 41 | Foto: picture alliance / GES-Sportfoto
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Es folgte jedoch das historische Debakel bei der WM 2018 in Russland.Bild 37 von 41 | Foto: picture alliance/dpa
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Mexiko, Schweden, Südkorea - die Vorrunde schien nur ein lockerer Aufgalopp auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung.Bild 38 von 41 | Foto: picture alliance / GES/Thomas Eisenhuth
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Doch am Ende stand nach den Niederlagen gegen Mexiko und Südkorea das größte Debakel der deutschen WM-Geschichte.Bild 39 von 41 | Foto: picture alliance/dpa
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Die Ära Löw schien beendet, doch er durfte weitermachen. Bei seiner Analyse räumte Löw ein, "fast schon arrogant" ins Turnier gegangen zu sein.Bild 40 von 41 | Foto: picture alliance / GES/Thomas Eisenhuth
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"Mein allergrößter Fehler war, dass ich geglaubt habe, dass wir mit unserem dominanten Stil durch die Vorrunde kommen", sagte Löw und läutete danach Schritt für Schritt den Umbruch ein (ses/sid).Bild 41 von 41 | Foto: picture alliance/dpa

Zwei Höhepunkte, die KatastropheLöws unvollendete Titelreise in Bildern

15.06.2021, 17:36 Uhr

Der scheidende Bundestrainer Joachim Löw steht vor seinem letzten Höhepunkt. Die Bilanz bei seinen bisherigen sieben Turnieren ist bemerkenswert - mit einer Ausnahme. Löws Turniere im Überblick.