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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft will bei der Weltmeisterschaft in Kroatien, Dänemark und Norwegen eine Medaille holen, doch stattdessen fließen nicht nur bei Andreas Wolff ...Bild 1 von 36 | Foto: Soeren Stache/dpa
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... am Ende Tränen. Die deutsche Mannschaft scheidet nach einem dramatischen Spiel ...Bild 2 von 36 | Foto: picture alliance/dpa
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... gegen Portugal (30:31 nach Verlängerung) im Viertelfinale aus. Eine herbe Enttäuschung für den Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele im Sommer 2024.Bild 3 von 36 | Foto: picture alliance/dpa
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Zu viele Spieler erreichen im Laufe der WM nie ihre große Olympia-Form.Bild 4 von 36 | Foto: IMAGO/wolf-sportfoto
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Auch Bundestrainer Alfred Gislason spielt nicht immer eine glückliche Rolle. Hier kommt das wenig berauschende Turnierzeugnis zum (zu) frühen WM-Aus:Bild 5 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Andreas Wolff Der deutsche Torwart ist ein Weltmeister-Torwart gefangen in einem Herausforderer-Team. Überragend, wie der Europameister von 2016 seine Mannschaft gegen Portugal im Medaillenrennen hält, schlimm mitanzusehen, wie der Hüne hinterher vor lauter Frust und Enttäuschung brüllt und heult. Während die deutschen Verantwortlichen ständig von der großen Zukunft sprechen, ist Wolff die Hoffnung der Gegenwart. Turnier für Turnier. Diesmal hält er starke 37,8 Prozent aller Bälle, die auf sein Tor kommen.Bild 6 von 36 | Foto: picture alliance/dpa
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Das Torwartduell mit den Portugiesen gewinnt er 21 zu 13 - und trotzdem verliert er das Spiel. Es ist dem Weltklasse-Mann zu wünschen, dass die Versprechen auf die Zukunft bald eingelöst werden.Bild 7 von 36 | Foto: dpa
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David Späth Es ist eine blendende Nachricht für den deutschen Handball: Wenn sich Andreas Wolff eine Auszeit von seinem Weltklasse-Dasein nimmt, steht David Späth bereit, um einzuspringen. Späth hält in der Vorrunde gegen Tschechien und in der Hauptrunde gegen Tunesien überragend, wird jeweils zum Spieler des Spiels gekürt. Mit seinen großen Emotionen kann er der eher ruhigen Mannschaft außerdem einen wichtigen Energiekick geben. Weil Wolff nahezu durchgehend auf höchstem Niveau hielt, bekommt der U21-Weltmeister insgesamt nur recht wenig Einsatzzeit.Bild 8 von 36 | Foto: dpa
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Beim Höllenritt gegen Dänemark bekommt er allerdings in der Anfangsphase keine Hand an den Ball.Bild 9 von 36 | Foto: S�ren Stache/dpa
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Lukas Mertens Der Magdeburger ist einer der Leidtragenden der Kämpfe, die der deutsche Rückraum mit sich selbst zu kämpfen hatte. Die Außen bekamen im gesamten Turnier wenige Bälle, der traurige Höhepunkt ist das Viertelfinale: Gegen Portugal wirft Mertens nach 69 Minuten zum ersten Mal aufs Tor - und trifft zum Ausgleich. Es ist das letzte Turniertor der deutschen Mannschaft.Bild 10 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Mit 13 Treffern aus 17 Versuchen schafft Mertens immerhin eine anständige Quote. In positiver Erinnerung wird das Turnier aber auch beim Magdeburger nicht bleiben.Bild 11 von 36 | Foto: IMAGO/Eibner
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Rune Dahmke Der Routinier ist einer der Wackelkandidaten im WM-Aufgebot. Dahmke steht für Kampf, Erfahrung und positive Emotionen, auch abseits des Feldes kann er dem jungen Team noch viel geben. Gislason nimmt den Kieler noch einmal mit, ein ernsthafter Herausforderer für den Platz in der ersten Sieben der Zukunft ist er nicht mehr.Bild 12 von 36 | Foto: IMAGO/Kessler-Sportfotografie
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Im Turnier spielt der zweite Europameister von 2016 überhaupt keine Rolle und dürfte sein letztes Turnier für die deutsche National-Mannschaft bestritten haben.Bild 13 von 36 | Foto: IMAGO/Claus Bergmann
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Julian Köster Julian Köster reist geschwächt von einer langen Verletzungs- und Krankheitspause zur WM und tut sich schwer, ins Turnier zu finden. In manchen Momenten agiert der Gummersbacher überzeugend, in anderen hadernd.Bild 14 von 36 | Foto: Soeren Stache/dpa
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Defensiv gelingen dem Hünen acht Blocks und sieben Steals, allerdings kann der deutsche Mittelblock nie die schon bestaunte Dominanz erreichen, die das deutsche Team braucht, um Medaillen holen zu können. Offensiv zeigt sich Köster bei allem Bemühen bisweilen gehemmt. Bild 15 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Marko Grgic Der Bundestrainer spielt ein seltsames Spiel mit dem mächtigen Shooter: Im Verlauf der Vorrunde bekommt der 21-Jährige nur wenig Einsatzzeit, im Hauptrundenfinale gegen Tunesien darf sich Grgic dann ordentlich warmschießen: Elf Treffer gelingen ihm, Gislason ist zufrieden und freut sich über die Option fürs Viertelfinale. Dort darf Grgic dann nach der komplett missratenen Anfangsphase (1:5) aufs Feld, trifft einen von zwei Versuchen und produziert ein Stürmerfoul.Bild 16 von 36 | Foto: picture alliance / Ritzau Scanpix
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Nach wenigen Minuten ist das Spiel für den wurfstarken Rechtshänder, der für Entlastung für Julian Köster sorgen soll, beendet - und er kommt nicht mehr wieder. Auch, weil er defensiv noch zulegen muss. Bild 17 von 36 | Foto: IMAGO/Kessler-Sportfotografie
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Lukas Stutzke Der Hannoveraner rückt für den verletzten Sebastian Heymann kurz vor dem Beginn der Vorbereitung noch ins WM-Aufgebot und darf ein bisschen Erfahrung sammeln. Gegen Dänemark darf er von Beginn an in der Abwehr ran und ist damit Teil der verzweifelten Suche nach einem Konzept, die Super-Dänen irgendwie zu stoppen. Ein Teil der Lösung ist er nicht, offensiv spielte Stutzke keine Rolle.Bild 18 von 36 | Foto: IMAGO/Ritzau Scanpix
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Juri Knorr Bei Knorr ist es wie bei Wolff: Will die deutsche Mannschaft irgendetwas Zählbares holen, muss Knorr sein höchstes Niveau erreichen. Dann kann der Regisseur den Unterschied zwischen Enttäuschung und Medaille ausmachen. Krankheitsbedingt kann Knorr sein Team nicht auf ein höheres Level hieven.Bild 19 von 36 | Foto: Frank Molter/dpa
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Als es gegen Portugal um alles oder nichts geht, liefert Knorr, gerade halbwegs genesen von einem Infekt, ein gutes Spiel. Ausreichend Tempo, Präzision und Spiellust kann er dem deutschen Angriff aber auch nur in einzelnen Phasen des Spiels verschaffen.Bild 20 von 36 | Foto: Soeren Stache/dpa
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Luca Witzke Der Leipziger, der als Nachfolger von Weltklasse-Spielmacher Jim Gottfridsson zum Spitzenteam nach Flensburg-Handewitt wechseln wird, soll Knorr entlasten. Das klappt zu Turnierbeginn sehr gut, gegen die Schweiz erzielt Witzke zum Auftakt fünf Treffer. Als die Verantwortung wächst, ist er aber sichtbar überfordert.Bild 21 von 36 | Foto: IMAGO/Eibner
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Nils Lichtlein Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Gislason mit Nils Lichtlein nicht so recht etwas anzufangen weiß: Immer mal wieder wirft der Bundestrainer den jungen Berliner rein, meistens sorgt Lichtlein dann schnell für Akzente. Im entscheidenden Hauptrundenspiel gegen Italien führt der U21-Weltmeister sein Team auf die Siegerstraße.Bild 22 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Auf der Mitte lässt Gislason dann aber wieder lieber Knorr und Witzke ran, auf Lichtleins B-Position im rechten Rückraum darf - oder eher muss - der glück- und kraftlose Renars Uscins bis zur totalen Erschöpfung spielen. Im Viertelfinale bezahlt die deutsche Delegation dafür einen hohen Preis.Bild 23 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Marian Michalczik Marian Michalczik wird als Reaktion auf die Erkrankung von Juri Knorr vor dem Hauptrundenfinale gegen Tunesien nachnominiert. Bei der ersten echten Prüfung gegen Portugal arbeitet der Hannoveraner defensiv solide, in der Offensive ist er allzu oft ein Sinnbild der mut- und tempoarmen deutschen Vorstellung: Mehrfach verschleppte Michalczik die erste oder zweite Welle, bis sich die portugiesische Abwehr wieder sortiert hatte. Einen Vorwurf kann man ihm, der nicht die Vorbereitung mit der Mannschaft absolviert hatte, nicht machen.Bild 24 von 36 | Foto: IMAGO/NTB
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Renars Uscins Der Shootingstar der Olympischen Spiele, der Deutschland bisweilen beinahe im Alleingang zum Sensations-Silber schoss, ist in diesen Tagen zu bedauern: Der Linkshänder macht und tut, kämpft um jeden Wurf, will immer Verantwortung für das Team übernehmen, wirkt aber vom ersten Tag an glücklos und unglücklich. Man muss dem 23-Jährigen höchste Achtung zollen, wie er gegen die eigenen Schwierigkeiten ankämpft.Bild 25 von 36 | Foto: IMAGO/Beautiful Sports
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Letztlich hat es der Kapitän der U21-Weltmeister-Generation auch dem Bundestrainer zu verdanken, dass er als eine der Symbolfiguren der deutschen Enttäuschung aus dem Turnier geht: Uscins wird nie vor sich selbst geschützt, als er zu viele verzweifelte Fehlentscheidungen trifft. Im Viertelfinale tut er seiner Mannschaft mit seinem Aktionismus keinen Gefallen.Bild 26 von 36 | Foto: IMAGO/NTB
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Franz Semper Franz Semper spielt im gesamten Turnier nur 20 Minuten, die nutzt der Leipziger aber beeindruckend: Gegen Italien trifft der angeschlagene Shooter für sein nervöses Team fünfmal, Handball-Deutschland frohlockt, dass der Backup für Uscins gefunden ist.Bild 27 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Semper soll ein Schlüssel für große Erfolge werden, weil er Uscins auf gutem Niveau ersetzen könnte. Dann verletzt sich der Pechvogel wieder und muss abreisen. Gislason führt den Ausfall Sempers als Teil der Erklärung für das (zu) frühe Ausscheiden an.Bild 28 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Christoph Steinert Der älteste Spieler im jungen Team schafft es auch nicht, aus der deutschen Abwehr ein Bollwerk zu machen. Insgesamt zu oft Verlierer in 1:1-Duellen, nahezu keine Ballgewinne. Offensiv verzichtet Gislason nahezu vollständig auf den Routinier - obwohl Uscins sichtbar schwer an Spielstress und Verantwortung leidet.Bild 29 von 36 | Foto: IMAGO/Eibner
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Lukas Zerbe Den Paraden von Andreas Wolff ist es zu verdanken, dass Deutschland trotz einer desolaten ersten Halbzeit gegen Portugal bis zum Schluss vom Halbfinale träumen darf - und Lukas Zerbes Nervenstärke: Sieben von sieben Siebenmetern versenkt der Kieler. Egal in welcher Phase des Spiels, Zerbe trifft. Dazu kommen noch zwei Tore aus dem Spiel, die Quote des Rechtsaußen beträgt im Nervenspiel 100 Prozent.Bild 30 von 36 | Foto: IMAGO/NTB
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Im bedeutungslosen Spiel gegen Tunesien muss er als Linksaußen ran - und trifft auch von dort. Insgesamt stehen aber eben auch bei Zerbe nur zehn Feldtore in sieben Spielen in den Büchern. Das ist ganz schön wenig. Bild 31 von 36 | Foto: dpa
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Timo Kastening Der Melsunger hat das gleiche Problem wie alle anderen Außen im deutschen WM-Kader: Sie sind in der Regel außen vor. Seine große Stunde hat Kastening gegen Dänemark, als er sechs von sieben Siebenmetern versenkt und damit nach der 30:40-Abreibung wenigstens in diesem Punkt für gute Laune sorgt.Bild 32 von 36 | Foto: IMAGO/Kessler-Sportfotografie
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Denn in den ersten drei Spielen sorgt die deutsche Siebenmeterquote (zwei von sieben) für Zweifel. Kurios: Gegen Portugal tritt dann Zerbe an. Mit dem bekannten Ergebnis. Ansonten spielt auch Kastening kaum eine Rolle im deutschen Angriffsspiel.Bild 33 von 36 | Foto: dpa
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Johannes Golla Der Kapitän ist einer derjenigen, die angeschlagen ins Turnier gehen: Der Flensburger kämpfte lange mit Schulterproblemen, Golla findet im Laufe des Turniers nie zu seiner Galaform, die ihn zu einem der besten Kreisläufer der Welt macht. Weder am eigenen noch am gegnerischen Kreis schafft es Golla über längere Zeit, die ganz große Autorität auszustrahlen. 18 Treffer bei 25 Versuchen sind außerdem keine überragende Quote.Bild 34 von 36 | Foto: IMAGO/Kessler-Sportfotografie
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Im Viertelfinale spielt Golla eine starke zweite Halbzeit, lässt bei einem Gegenstoß aber die Chance auf das 23:20 liegen, was möglicherweise die Vorentscheidung nach einem anstrengenden Spiel gewesen wäre. In den letzten Sekunden schafft es der deutsche Abwehrchef nicht, an den Arm von Martim Costa zu kommen - das bedeutet das Ausscheiden.Bild 35 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+
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Justus Fischer Auch Justus Fischer ist kein Gewinner dieses Turniers: Der Kreisläufer bekommt recht wenig Einsatzzeit, kann dann aber auch nicht nachhaltig für sich werben. Leistet sich eine ungewohnt hohe Fehlerquote, auch der U21-Weltmeister kann der deutschen Abwehr im "Hannoveraner-Block" mit Stutzke und Uscins keine nachhaltige Stärke verschaffen. Dennoch: Fischer ist ein Gewinn für das DHB-Team.Bild 36 von 36 | Foto: IMAGO/camera4+

Das WM-Zeugnis des DHB-TeamsMitspieler lassen Wolff heulen, Bundestrainer lässt Shootingstar hängen

01.02.2025, 23:33 Uhr

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft erlebt bei der Weltmeisterschaft eine Enttäuschung: Trotz großer Ziele ist im Viertelfinale Schluss. Weltklassetorwart Andreas Wolff rastet aus, auch weil zu viele seiner Vorderleute nicht an ihre Topform herankommen.