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"Gemeinsam für Borussia"? Ja, aber wer ist denn damit gemeint? Gladbachs Trainer Marco Rose muss jede Woche neue Verletzungen kommentieren - und sagte deshalb:Bild 1 von 30 | Foto: imago images/Norbert Schmidt
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"Langsam glaube ich, dass ich ein Arztstudium brauche."Bild 2 von 30 | Foto: imago images/Team 2
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"Wenn es läuft, dann lässt man es halt laufen." (Mönchengaldbachs Mittelfeldspieler Jonas Hofmann zum Höhenflug der Borussia nach dem 2:1 in Leverkusen)Bild 3 von 30 | Foto: imago images/Chai v.d. Laage
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Peter Bosz, Trainer von Bayer Leverkusen, hatte ganz andere Probleme mit seinem Team: "Die erste Hälfte war die schlechteste Hälfte seit ich hier bin. Wir haben in der zweiten Hälfte gezeigt, dass wir es besser können. Wir hatten uns vorgenommen zu gewinnen, haben das aber nicht geschafft. Die Rote Karte war dumm und unnötig."Bild 4 von 30 | Foto: imago images/Jan Huebner
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Die Rote Karte, die Bosz meint, kassierte Leon Bailey nach einer offensichtlichen Tätlichkeit: "Ich verstehe das nicht. Er war lange verletzt, kommt zurück und nach seiner ersten Minute macht er das", zürnte Bosz. Fazit: "Unnötig."Bild 5 von 30 | Foto: imago images/Team 2
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"Nach dem 7:0 ist Yussi zu mir gekommen und hat gefragt, wie hoch das noch ausgehen soll." (Timo Werner über einen Dialog mit Sturmpartner Yussuf Poulsen)Bild 6 von 30 | Foto: imago images/Picture Point LE
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Die Antwort gab Timo Werner später: Mit dem 8:0 gegen den FSV Mainz 05 - der Endstand. Der Stürmer in Redelaune plauderte dann auch noch gleich Interna aus.Bild 7 von 30 | Foto: imago images/Picture Point LE
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Diese: "Wir sind selbst in der Kabine gesessen und haben es nicht so richtig glauben können, was hier passiert."Bild 8 von 30 | Foto: imago images/Karina Hessland
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Wie die Gäste die fünfstündige Heimfahrt ins Rheinhessische gestalteten? Das ist nicht bekannt. Dafür aber, wie es nicht lief.Bild 9 von 30 | Foto: imago images/opokupix
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"Ich stelle mich da nicht in den Gang und mache am Mikrofon den Reiseleiter", drohte 05-Trainer Sandro Schwarz.Bild 10 von 30 | Foto: imago images/Nordphoto
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Aber, aber, Lucien Favre. Warum denn so verzweifelt?Bild 11 von 30 | Foto: imago images/Revierfoto
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Es gab doch drei Punkte gegen den VfL Wolfsburg und dazu noch den 62. Geburtstag zu feiern. Aber wie? "Ein Glas Rotwein - und nachher Konzentration auf Inter."Bild 12 von 30 | Foto: imago images/Revierfoto
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"Der Nils weiß das alles. Der weiß ja viel mehr als ich." (Freiburgs Trainer Christian Streich auf die Frage, ob er Torjäger Nils Petersen vor dem Spiel noch Tipps gibt)Bild 13 von 30 | Foto: imago images/Nordphoto
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"Ich blicke bei den Torhütern nicht so durch. Das macht unser Torwarttrainer Andreas Kronenberg." Nochmal Freiburgs Streich. Diesmal zur Frage, ...Bild 14 von 30 | Foto: imago images/Nordphoto
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... wer im nächsten Spiel im Tor stehen wird. In Bremen durfte Mark Flekken den verletzten SC-Stammkeeper Alexander Schwolow vertreten, was ihm ordentlich gelang.Bild 15 von 30 | Foto: imago images/Nordphoto
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"Man schaut immer auf die Ergebnisse, aber man weiß gar nicht genau, auf welche Resultate man genau schauen soll." (Freiburgs Petersen, der doch so viel weiß, zu seiner Verwirrung beim Blick auf die Tabelle)Bild 16 von 30 | Foto: imago images/Nordphoto
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Weniger launig war Werder-Trainer Florian Kohfeldt nach dem späten 2:2 unterwegs: "Klar, es war ein tolles Spiel für die Zuschauer. Aber wir müssen das Spiel entscheiden. In der zweiten Halbzeit müssen wir das 3:1 machen. Der Punkt ist uns zu wenig."Bild 17 von 30 | Foto: imago images/Nordphoto
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Sein Appell: "Wir müssen konsequent sein, das waren wir heute nicht, da müssen wir nichts schönreden. Wir haben zu wenig Punkte, das sage ich bewusst, damit alle wach bleiben."Bild 18 von 30 | Foto: imago images/Nordphoto
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"Ich weiß es nicht." Bayern-Trainer Niko Kovac, ratlos auf die Frage zu seiner Zukunft als Bayern-Trainer.Bild 19 von 30 | Foto: imago images/Rene Schulz
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Das 1:5 in Frankfurt brachte den Trainer schnell in Schieflage: "Das ist nicht einfach heute. Das Spiel ist genauso gelaufen, wie wir es nicht wollten. In Unterzahl ist es schwierig. Auch mit einem Mann weniger darf man nicht so verlieren. Das ist enttäuschend und ärgerlich."Bild 20 von 30 | Foto: imago images/MIS
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Sein Gegenüber Adi Hütter durfte dagegen jubeln - und hatte den entscheidenden Moment für den Spielverlauf schnell analysiert.Bild 21 von 30 | Foto: imago images/ActionPictures
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"Das ist für die Eintracht ein besonderer Tag, ein Riesenerlebnis. Das war nicht alltäglich. Die Rote Karte war die Schlüsselszene und hat uns geholfen." Kassiert hatte die Rote Karte Bayerns Boateng bereits in der 9. Minute.Bild 22 von 30 | Foto: imago images/ActionPictures
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Martin Hinteregger, Innenverteidiger und Torschütze, erklärte den Erfolg der Hessen: "Wenn man sieht nach dem 4:1, wie die Offensivspieler nach hinten arbeiten, ohne dem wäre das heute nicht gegangen. Das macht Eintracht Frankfurt aus. Sonst wären sie auch zu zehnt gefährlich geworden. Das war eine Riesen-Mentalität, wir sind eine richtig geile Mannschaft, genau so müssen wir immer auftreten."Bild 23 von 30 | Foto: imago images/Revierfoto
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Formel-1-Star und Eintracht-Fan Sebastian Vettel hatte Mitleid mit Kovac: "Niko Kovac war eine Weile ein Teil von Frankfurt. Deswegen fühle ich mit ihm", sagte der 32-Jährige Heppenheimer. "Ich bin ein großer Frankfurt-Fan, aber um ehrlich zu sein, habe ich es gerade erst kurz vor dem Qualifying herausgefunden. Ich denke, es ist ein gutes Resultat für mein Team."Bild 24 von 30 | Foto: imago images / ZUMA Press
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Während Deutschland zitterte, coachte Steffen Baumgart am Freitagabend kurzärmlig. Die Erklärung des Trainers des SC Paderborn ist denkbar einleuchtend: "Beim Fußball stört mich eine Jacke einfach." Der 0:3-Endstand in Hoffenheim dürfte ihn auch gestört haben.Bild 25 von 30 | Foto: imago images/foto2press
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Herthas Geschäftsführer Michael Preetz war nach dem Berliner Derby bei Stadtrivale Union bedient: "Das Beste an dem Spiel aus meiner Sicht war, dass ich fast nichts gesehen habe von meiner Position da unten in dieser Bank."Bild 26 von 30 | Foto: imago images/Bernd König
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"Es ist unsere Pflicht, dass wir die eigenen Fans vor Dummheiten bewahren", sagte Siegtorschütze Sebastian Polter nach dem 1:0 seiner Unioner gegen Hertha, nachdem die Union-Profis einen Platzsturm der eigenen Fans verhindert hatten.Bild 27 von 30 | Foto: imago images/Camera 4
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Für seinen Torhüter Rafal Gikiewicz hat der Stürmer noch einen Tipp für die Zeit nach der Karriere.Bild 28 von 30 | Foto: imago images/Camera 4
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"Vielleicht hat er ja nach der Karriere einen neuen Job als Ordner", hofft Polter für den Polen, der besonders tatkräftig beim Platzsturmstopp mithalf.Bild 29 von 30 | Foto: imago images/Camera 4
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Unions Trainer Urs Fischer blieb im ganzen Trubel stoisch - selbst im Angesicht auf ihn zufliegender Leuchtraketen: "Ich habe es gesehen und habe versucht, ihr auszuweichen. Aber alle behielten die Ruhe."Bild 30 von 30 | Foto: imago images/Eibner

Die Bundesliga in Wort und Witz"Müssen die eigenen Fans vor Dummheiten schützen"

03.11.2019, 17:01 Uhr

Der zehnte Spieltag der Fußball-Bundesliga sorgte für Ausnahmezustand in Berlin, Mainz und München. Die Gründe? Unterschiedlich! Der Erregungsgrad der Protagonisten: Ähnlich. Ein außergewöhnliches Wochenende in Wort und Witz.