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120 Minuten hält die Hoffnung der russischen Fans, dass sich das WM-Märchen ihrer Nationalmannschaft über das Viertelfinale gegen Kroatien hinaus fortsetzt. Die "Sbornaja", die ...
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... bereits die größten Fußballer des Planeten hinter sich gelassen hat, sorgt im ganzen Land für ...
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... eine ungeahnte Euphorie. Zu Tausenden versammeln sich die Fußballverrückten auf den Fan-Festen, wie hier in Moskau.
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Sie zittern mit ihren Spielern auf dem Platz und setzen erneut auf ...
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... Elfmeter-Killer Igor Akinfejew.
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Sein gehaltener Elfmeter reicht am Ende jedoch nicht.
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Jubel bei den Kroaten nach dem Erfolg im Elfmeterschießen, ...
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... Trauer bei den Spielern auf dem Platz.
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Einsamster Russe: Fjodor Smolow, der den ersten Elfmeter gleich desolat versemmelt hatte.
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Die Enttäuschung auf dem Feld überträgt sich auch ...
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... auf die Ränge im Stadion. Tränen fließen und ...
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... Tristesse macht sich breit.
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Die innere Leere ist den Zuschauern in Moskau ins Gesicht geschrieben.
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Auch auf dem Fan-Fest im Stadtzentrum beweinen viele der Anhänger der "Sbornaja" das Ausscheiden bei der WM.
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Entsetzen über die Erkenntnis: Das WM-Märchen Russlands ist vorbei.
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Noch lange nach dem Schlusspfiff verharren viele Fans auf ihren Plätzen, doch ...
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... die Tränen der russischen Fans werden trocknen. Mit etwas Abstand wird man im größten Land der Welt realisieren, dass ...
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... der Weg, den Trainer Tschertschessow mit seiner Mannschaft eingeschlagen hat, bereits erste Früchte trägt.
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Der Frust wird dem Stolz weichen. Die WM im eigenen Land hat der russischen Mannschaft eine neue Identität gegeben. Tschertschessows "Bart der Hoffnung" ist da nur ein Anzeichen. (mba)
WM-Gastgeber ausgeschieden Russland stürzt ins Tal der Tränen
Das WM-Märchen Russlands ist Geschichte. Für die "Sbornaja" ist im Viertelfinale Schluss. Die Fans sind am Boden und betrauern das unglückliche Aus. Dabei machen die gezeigten Leistungen sportlich auch Hoffnung für den Fußball im größten Land der Welt.
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