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Borussia Dortmund - FC Bayern 0:1 (0:1)Bild 1 von 53 | Foto: Jrgen Fromme/firo Sportphoto/POOL
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Matchwinner? Joshua Kimmich!Bild 2 von 53 | Foto: Jrgen Fromme/firo Sportphoto/POOL
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Weil er das sehenswerte Siegtor mit einem Heber erzielte. Und hinterher erzählte, dass er vom Bayern-Team darauf hingewiesen worden sei, dass BVB-Keeper Roman Bürki häufig weit vor dem Tor steht.Bild 3 von 53 | Foto: Jrgen Fromme/firo Sportphoto/POOL
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Was wiederum Trainer Hansi Flick amüsierte: "Ich freue mich, dass er gut zugehört hat."Bild 4 von 53 | Foto: Jrgen Fromme/firo Sportphoto/POOL
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Aber auch Matchwinner Kimmich, weil er 13,73 Kilometer lief - so viel wie noch niemand in dieser Saison. Und er witzelte: "Motivieren muss einen keiner vor so einem Spiel, da rennt man von alleine. Mit den Fans im Rücken geht das schon."Bild 5 von 53 | Foto: Jrgen Fromme/firo Sportphoto/POOL
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BVB-Trainer Lucien Favre hat verloren, war aber angeblich zufrieden: "Es war sehr gut von uns. Wir haben sehr gut angefangen, wir haben nachher ein wenig zu tief gespielt, aber nicht lange. Die ersten 30 Minuten waren gut, die zweite Halbzeit war auch gut. Wir hatten Möglichkeiten, es hat der vorletzte oder letzte Pass gefehlt. Mindestens ein Unentschieden hätten wir verdient."Bild 6 von 53 | Foto: Jrgen Fromme/firo Sportphoto/POOL
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Sieben Punkte sind die Bayern nun enteilt. Bayern-Legende Bastian Schweinsteiger sagte da nur: "Man kann die Schale schon mal Richtung München schicken lassen."Bild 7 von 53 | Foto: imago images/Sven Simon
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Bayer Leverkusen – VfL Wolfsburg 1:4 (0:1)Bild 8 von 53 | Foto: Ulrich Hufnagel / Hufnagel PR /Pool
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"Ich wusste noch gar nicht, dass ich Tore schießen kann. Aber die Flanken waren auch so optimal: Wenn ich die nicht gemacht hätte, hätte ich wohl nie ein Tor geschossen." Das sagte ein völlig euphorisierter Marin Pongracic vom VfL Wolfsburg über seine ersten beiden Profi-Tore.Bild 9 von 53 | Foto: Ulrich Hufnagel / Hufnagel PR /Pool
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Sein Trainer Oliver Glasner witzelte über den Debütanten: "Im Flieger gibt es zwei Flaschen Wasser für jeden. Eine mit Gas und eine ohne. Da kann er sich aussuchen, welche er spendiert."Bild 10 von 53 | Foto: Ulrich Hufnagel / Hufnagel PR /Pool
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Sein Gegenüber Peter Bosz hatte wenig zu lachen. "Das war eine verdiente Niederlage, weil Wolfsburg viel besser war als wir. Auch die Höhe des Ergebnisses is okay, weil wir heute nicht gut gespielt haben und Wolfsburg sehr gut gespielt hat. Deswegen geht das 1:4 für mich in Ordnung. Es war schlecht in allen Bereichen."Bild 11 von 53 | Foto: Ulrich Hufnagel / Hufnagel PR /Pool
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Nach sieben Spielen ohne Sieg folgte nun die Ernüchterung. Bitter für Julian Baumgartlinger: "Der Tag hätte nicht ganz so schwarz sein müssen."Bild 12 von 53 | Foto: Ulrich Hufnagel / Hufnagel PR /Pool
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Eintracht Frankfurt – SC Freiburg 3:3 (1:1)Bild 13 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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Erst sah das Spiel so ...Bild 14 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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... und so aus.Bild 15 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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Dann doch noch so ...Bild 16 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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... und so.Bild 17 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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Am Ende ist kein Team richtig zufrieden. "Die sieben Wochen, in denen wir keine Zweikämpfe üben konnten, tun uns weh", jammerte Freiburgs Coach Christian Streich.Bild 18 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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Frankfurts Timothy Chandler, der den 3:3-Ausgleich besorgte, sagte: "Wenn wir das Tor nicht treffen, fällt irgendwann hinten einer rein." Dabei haben sie doch getroffen ...Bild 19 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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... aber nicht oft genug. "Wenn man jedes Spiel drei, vier, fünf Tore bekommt, wird es schwer, Spiele zu gewinnen", brachte es Stefan Ilsanker auf den Punkt.Bild 20 von 53 | Foto: Jan Huebner/Pool
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Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach 0:0Bild 21 von 53 | Foto: Cathrin Mueller/M.i.S./
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Die Kulisse: leer. Die Kulisse: für Trainer Kohfeldt dank seiner Ersatzspieler trotzdem okay. "Wenn keine Leute da sind, dann helfen auch elf oder zwölf, die laut sind."Bild 22 von 53 | Foto: gumzmedia/nordphoto
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Auch sportlich war er zufrieden: "Es hat sich bestätigt, dass wir körperlich auf einem anderen Level sind als vor der Pause. Das ist wichtig, weil wir so auch wieder zu unserem Spiel finden können"Bild 23 von 53 | Foto: gumzmedia/nordphoto
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"Wir haben heute unser bestes Heimspiel der Saison gemacht. Es ist schade, dass wir uns nicht belohnen konnten", war Kapitän Niklas Moisander etwas enttäuschter.Bild 24 von 53 | Foto: gumzmedia/nordphoto
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Richtig bedient war Gladbach-Trainer Marco Rose: "Es ist wichtig, dass wir auf Deutsch gesagt die Arschbacken zusammenkneifen." Schließlich soll die Champions League gebucht werden.Bild 25 von 53 | Foto: Cathrin Mueller/M.i.S./
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"Es war sehr schwer für uns", konstatierte Oscar Wendt. "Wir haben alles versucht, haben aber nicht so gespielt, wie wir es wollen. Ein Punkt in einem schweren Spiel, den müssen wir mitnehmen."Bild 26 von 53 | Foto: gumzmedia/nordphoto
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RB Leipzig - Hertha BSC 2:2 (1:1)Bild 27 von 53 | Foto: PICTURE POINT
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Leipzigs Torwart Peter Gulacsi zeigte sich selbstkritisch: "Wir haben kein gutes Spiel gemacht. Wir waren nicht so gefährlich wie normalerweise. So müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein, wir haben länger in Unterzahl gespielt. Das war das Maximum, das wir heute rausholen konnten."Bild 28 von 53 | Foto: Patrick Scheiber/JanHuebner/Pool
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Richtiggehend sauer war sein Trainer Julian Nagelsmann: "Ich bin gar nicht zufrieden. Der Gegner hat kein berauschendes Spiel gemacht, wir geben ihm eigenverschuldet einen Punkt mit."Bild 29 von 53 | Foto: picture alliance/dpa
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Dabei machte Hertha-Keeper Jarstein sogar ein unerwartetes Geschenk, als er einen Schuss nicht richtig abwehrte und ins eigene Tor plumpsen ließ. "Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Das war bitter. Ich habe einen ekligen Ball gehalten und ihn mir dann selbst reingeschlagen."Bild 30 von 53 | Foto: PICTURE POINT
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Mitspieler Maximilian Mittelstädt baute seinen Schlussmann wieder auf: "Es ist immer scheiße, wenn man ein Tor bekommt. Aber da ist Rune nicht allein schuld. Man hätte den Spieler nicht zum Abschluss kommen lassen. Rune hat uns oft den Arsch gerettet, den Ausgleich haben wir für ihn gemacht."Bild 31 von 53 | Foto: PICTURE POINT
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Trost kam sogar vom Konkurrenten: "Mitgefühl hat man immer. Er weiß selbst, dass er den halten muss", sagte Gulacsi. "Das war sehr unglücklich. Ich bin sicher, dass er Hertha noch Punkte retten wird."Bild 32 von 53 | Foto: PICTURE POINT
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Für Lukas Klostermann verlief der Abend unglücklich - trotz eines Tors. Er musste nach Gelb-Rot raus. "Ich freue mich eher mäßig über das Tor. Wir sind selbst schuld, dass wir nicht mehr rausgeholt haben."Bild 33 von 53 | Foto: PICTURE POINT
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Fortuna Düsseldorf - FC Schalke 04 2:1 (0:0)Bild 34 von 53 | Foto: SVEN SIMON/Anke Waelischmiller/POOL
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Vorweg ein Lob: "Mein Vorgänger Friedhelm Funkel hat großen Wert darauf gelegt, eine Mannschaft zusammenzustellen, die charakterlich einwandfrei ist", so Trainer Uwe Rösler. "Wir bei der Fortuna wissen, wer wir sind und wo wir stehen und was wir machen müssen, um in der Liga zu bleiben. Deswegen können wir solche Nackenschläge wie in Köln gut verdauen."Bild 35 von 53 | Foto: picture alliance/dpa
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Und schloss an: "Ich habe schon öfter gesagt, wir spielen nicht wie ein Absteiger. Meine Mannschaft hat eine unheimliche Moral bewiesen, wir sind unheimlich schwer zu schlagen, selbst für eine Mannschaft wie Schalke, die in der ersten Halbserie teilweise auf Platz drei stand. Großes Kompliment für die Moral und den Aufwand, den wir betrieben haben. Den Sieg haben wir uns verdient."Bild 36 von 53 | Foto: SVEN SIMON/Anke Waelischmiller/POOL
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Zufrieden war auch sein Kapitän Rouwen Hennings: "Heute haben wir es auch mal gedreht, für die Moral ist das sehr wichtig. Alles in allem haben wir ein gutes Spiel gemacht."Bild 37 von 53 | Foto: SVEN SIMON/Anke Waelischmiller/POOL
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Ganz anders die Gemütslage beim Gegner. Der FC Schalke stürzt in der Tabelle weiter ab. Sportvorstand Jochen Schneider kommentierte das knapp: "Extrem enttäuschend, das war kein gutes Spiel heute, das kann man nicht schönreden."Bild 38 von 53 | Foto: SVEN SIMON/Anke Waelischmiller/POOL
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Muss Coach David Wagner um seinen Job bangen? "Es ist keine Kritik am Trainer, sondern an uns allen", so Schneider. "Wir alle müssen die Dinge besser machen, können uns nicht so präsentieren wie die letzten drei Spiele."Bild 39 von 53 | Foto: SVEN SIMON/Anke Waelischmiller/POOL
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1. FC Union Berlin - 1. FSV Mainz 05 1:1 (1:1)Bild 40 von 53 | Foto: imago images/Martin Hoffmann
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Für den 1. FC Union Berlin lief das Spiel laut Kapitän Christopher Trimmel glimpflich ab: "Es ist ein gewonnener Punkt, würde ich mal behaupten. Wenn man über 50 Minuten in Unterzahl ist, muss man von einem gewonnenen Punkt sprechen. Wir sind in der Bundesliga, es ist sehr schwierig, überhaupt Punkte mitzunehmen."Bild 41 von 53 | Foto: imago images/Martin Hoffmann
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Dagegen ärgerte sich Mainz-Trainer Achim Beierlorzer über den Ausgleich, den sein Team kassierte - per Freistoß. "Nicht jeder Kontakt ist ein Freistoß. Wenn man sich das anguckt im Nachgang, ich habe auch mit dem Spieler gesprochen, die Fußballer wissen, was da passiert ist."Bild 42 von 53 | Foto: picture alliance/dpa
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Ridle Baku, der die Mainzer in Führung geschossen hatte, war enttäuscht: "Es ist ziemlich schwer in Worte zu fassen. Wir sind in der zweiten Halbzeit mit einem Mann mehr, da will man natürlich dieses Spiel gewinnen. Wir waren in der zweiten Halbzeit relativ gut vorne, wir haben uns viele Torchancen herausgespielt und mit etwas Glück rutscht vielleicht einer rein. Das ist uns heute nicht gelungen, aber wir richten den Blick nach vorne und wollen zu Hause gegen Hoffenheim unbedingt drei Punkte einfahren."Bild 43 von 53 | Foto: imago images/Martin Hoffmann
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FC Augsburg - SC Paderborn 0:0Bild 44 von 53 | Foto: Kirchner-Media/David Inderlied/Christian Kolbert/kolbert-press/pool
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Augsburgs Kapitän Daniel Baier dachte nach dem Spiel an den Gegner: "Kompliment an Paderborn, wir wussten, sie kommen hierher und haben im Endeffekt nichts zu verlieren. Sie haben eine gute Qualität, gutes Umschaltspiel, schnelle Leute vorne, von daher war es wichtig, die Null zu halten. Das haben wir geschafft."Bild 45 von 53 | Foto: Christian Kolbert/kolbert-press/pool
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Ein Punkt hilft Paderborn aber auch nicht richtig im Abstiegskampf. Doch Coach Steffen Baumgart wollte nicht meckern. "Für uns ging es mehr um den Sieg als um den einen Punkt, das haben wir den Jungs auch mitgegeben. Wir haben auch gesagt, wir gehen es bis zum Ende an und werden dann sehen. Uns nützt kein Unentschieden im Großen, aber wir gucken, dass wir uns die Chancen erarbeiten."Bild 46 von 53 | Foto: Kirchner-Media/David Inderlied/Christian Kolbert/kolbert-press/pool
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Bemerkenswertes aus dem Spiel: Klaus Gjasula sah in der 52. Minute bei einem Foul an Florian Niederlechner seine 15. Gelbe Karte im 25. Spiel dieser Saison - er steht kurz davor, den Verwarnungsrekord von 16 Karten zu übertreffen. Gjasula sagte dazu knapp: "Ich bin ein bisschen ungestüm reingegangen."Bild 47 von 53 | Foto: Kirchner-Media/David Inderlied/Christian Kolbert/kolbert-press/pool
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TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln 3:1 (1:0)Bild 48 von 53 | Foto: Ralf Poller/Avanti/POOLFOTO
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Er war der Mann des Spiels: Christoph Baumgartner. Kein Wunder - zwei Tore, eine Vorlage. Er blieb bescheiden: "Wenn man zwei Tore macht und eines auflegt, war es ganz okay. Schade, dass der dritte nicht auch gezählt hat. Aber viel entscheidender als meine Leistung war, dass wir endlich wieder die drei Punkte geholt haben. Das war für uns alle extrem wichtig, jetzt heißt es nach vorne schauen und weitermachen."Bild 49 von 53 | Foto: Ralf Poller/Avanti/POOLFOTO
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Doch von seinen Kollegen hagelte es Lob: "Bei Baumi bin ich froh, dass er einfach normal ist. Einfach ein normaler Junge, anständig, ein Vollprofi. Das hat er schon voll drauf, er weiß, was ihm guttut, wie er sich zu verhalten hat. In dieser Welt normal sein ist das größte Kompliment, das man machen kann."Bild 50 von 53 | Foto: Markus Gilliar/GES/POOL
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Und auch Trainer Alfred Schreuder freute sich: "Wenn man sich seine Werte nach den Spielen anschaut, dann hat er immer unglaubliche Topwerte. Das ist Champions-League-Niveau, was er läuft und arbeitet. Dazu ist er noch intelligent zwischen den Räumen und erst 20 Jahre. Ich bin sehr froh mit ihm im Kader."Bild 51 von 53 | Foto: Ralf Poller/Avanti/POOLFOTO
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Was war sonst noch los? Trainer Markus Gisdol musste mit ansehen, ...Bild 52 von 53 | Foto: Ralf Poller/Avanti/POOLFOTO
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... wie Mark Uth zum zweiten Mal in Folge einen Elfmeter verschoss. Kollege Toni Leistner tröstete ihn: "Er ist nicht der erste Spieler, der da verschießt, da gab es schon andere große Namen, die da verschossen haben. Deswegen sind wir überhaupt nicht böse auf den Mark. Klar ist es für uns als Team ärgerlich und wir müssen ihn wieder aufbauen. Aber am Montag knallt er ihn wieder rein." (ara)Bild 53 von 53 | Foto: Markus Gilliar/GES/POOL

Die Bundesliga in Wort und Witz"Schale schon mal Richtung München schicken"

28.05.2020, 10:43 Uhr

Der FC Bayern wird also Deutscher Meister, zum achten Mal in Folge. Derweil stolpert RB Leipzig über die Labbadia-erstarkte Hertha und Bremen hofft weiter. Gegen Leverkusen trifft ein Wolfsburger, der gar nicht wusste, dass er Tore schießen kann. Der 28. Spieltag in Wort und Witz.