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TSG Hoffenheim - RB Leipzig 0:2 (0:2).
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TSG Hoffenheim - RB Leipzig 0:2 (0:2).

Na, da hat aber einer gute Laune. Und das zu Recht! Bei seiner Rückkehr nach Sinsheim feiert Julian Nagelsmann mit RB Leipzig einen wichtigen Sieg im Kampf um das Erreichen der Champions League.
2 / 35 (Foto: Ralf Poller/Avanti/POOLFOTO)

Na, da hat aber einer gute Laune. Und das zu Recht! Bei seiner Rückkehr nach Sinsheim feiert Julian Nagelsmann mit RB Leipzig einen wichtigen Sieg im Kampf um das Erreichen der Champions League.

Allerdings ist der schwer erarbeitet. Nicht überraschend für Nagelsmann: "Ich habe die Mannschaft ausgebildet, insofern wäre es schlimm, wenn sie gar nichts können."
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Allerdings ist der schwer erarbeitet. Nicht überraschend für Nagelsmann: "Ich habe die Mannschaft ausgebildet, insofern wäre es schlimm, wenn sie gar nichts können."

Dank der beiden Tore von Dani Olmo analysiert Nagelsmann für RB Leipzig nun diese Ausgangslage heraus: "Wenn wir die nächsten beiden Spiele gewinnen, sind wir in der Champions League."
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Dank der beiden Tore von Dani Olmo analysiert Nagelsmann für RB Leipzig nun diese Ausgangslage heraus: "Wenn wir die nächsten beiden Spiele gewinnen, sind wir in der Champions League."

Und dass er in der kommenden Saison Trainer der Leipziger ist, ist unstrittig. Aber wer macht's denn bei Hoffenheim? Diese Frage stellt sich ja seit der Entlassung von Alfred Schreuder in der vergangenen Woche.
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Und dass er in der kommenden Saison Trainer der Leipziger ist, ist unstrittig. Aber wer macht's denn bei Hoffenheim? Diese Frage stellt sich ja seit der Entlassung von Alfred Schreuder in der vergangenen Woche.

Nun, Ex-1899-Coach Nagelsmann vertraut da ganz auf TSG-Sportchef Alexander Rosen. Denn: "Alex ist einer der fähigsten Manager - deswegen hat er ja auch mich zum Trainer gemacht!"
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Nun, Ex-1899-Coach Nagelsmann vertraut da ganz auf TSG-Sportchef Alexander Rosen. Denn: "Alex ist einer der fähigsten Manager - deswegen hat er ja auch mich zum Trainer gemacht!"

1. FC Köln - 1. FC Union Berlin 1:2 (0:1).
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1. FC Köln - 1. FC Union Berlin 1:2 (0:1).

Die Glückshormone sprudeln bei den Profis von Union Berlin, der erste Sieg seit 110 Tagen hat sie freigesetzt. Nach dem Sieg beim 1. FC Köln scheint der Abstiegskampf für den Kultklub schon gewonnen - und den Rest besorgt die Aussicht auf einen Matchball, der einfacher kaum wirken könnte.
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Die Glückshormone sprudeln bei den Profis von Union Berlin, der erste Sieg seit 110 Tagen hat sie freigesetzt. Nach dem Sieg beim 1. FC Köln scheint der Abstiegskampf für den Kultklub schon gewonnen - und den Rest besorgt die Aussicht auf einen Matchball, der einfacher kaum wirken könnte.

"Kein Spiel ist leicht", sagt Stürmer Marcus Ingvartsen also pflichtschuldig, "aber jetzt spielen wir zu Hause. Gegen Paderborn. Da müssen wir es einfach zu Ende bringen."
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"Kein Spiel ist leicht", sagt Stürmer Marcus Ingvartsen also pflichtschuldig, "aber jetzt spielen wir zu Hause. Gegen Paderborn. Da müssen wir es einfach zu Ende bringen."

Vieles spricht tatsächlich dafür, dass sie am Dienstagabend den Klassenerhalt feiern werden. Und nur ein Jahr in der Bundesliga, ausgerechnet in Coronazeiten, das wäre ja auch keine schöne Geschichte. "Wir konnten den Fans keine ganze Saison schenken", sagt Gentner, "deshalb wollen wir nächste Saison wieder Erstligaspiele haben. Dann mit voller Hütte."
10 / 35 (Foto: Edith Geuppert/GES/POOL)

Vieles spricht tatsächlich dafür, dass sie am Dienstagabend den Klassenerhalt feiern werden. Und nur ein Jahr in der Bundesliga, ausgerechnet in Coronazeiten, das wäre ja auch keine schöne Geschichte. "Wir konnten den Fans keine ganze Saison schenken", sagt Gentner, "deshalb wollen wir nächste Saison wieder Erstligaspiele haben. Dann mit voller Hütte."

Nicht ganz so gut ist die Laune bei Kölns Coach Markus Gisdol. Nach dem siebten Geisterspiel ohne Sieg sagt er: "Ich habe gar keine Lust, die Saison irgendwie austrudeln zu lassen."
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Nicht ganz so gut ist die Laune bei Kölns Coach Markus Gisdol. Nach dem siebten Geisterspiel ohne Sieg sagt er: "Ich habe gar keine Lust, die Saison irgendwie austrudeln zu lassen."

Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund 0:1 (0:0).
12 / 35 (Foto: Jrgen Fromme /firo Sportphoto/P)

Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund 0:1 (0:0).

Erling Haaland tippt sich gegen die rechte Schläfe. Alles Kopfsache. Nicht nur sein Siegtreffer in der 95. Minute, nein, generell diese mühsamen "Schweinespiele" gegen Abstiegskandidaten: "Good teams win on bad days", sagt das Torphänomen mit einem kleinen Ausflug in die Fußball-Philosophie.
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Erling Haaland tippt sich gegen die rechte Schläfe. Alles Kopfsache. Nicht nur sein Siegtreffer in der 95. Minute, nein, generell diese mühsamen "Schweinespiele" gegen Abstiegskandidaten: "Good teams win on bad days", sagt das Torphänomen mit einem kleinen Ausflug in die Fußball-Philosophie.

Gute Mannschaften gewinnen auch an schlechten Tagen. Besser wurde ein Spiel selten zusammengefasst. Oder gute Mannschaften wechseln eben Erling Haaland ein.
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Gute Mannschaften gewinnen auch an schlechten Tagen. Besser wurde ein Spiel selten zusammengefasst. Oder gute Mannschaften wechseln eben Erling Haaland ein.

"Wir haben alles riskiert, um das Tor zu machen", sagt Trainer Lucien Favre. So viel, dass Steven Skrzybski (82./90.+2) für die bedauernswerte Fortuna zweimal den Pfosten traf, ehe Haaland zuschlug. Favre hüpft beim Jubeln wild herum, wobei seine Wadenzerrung aus dem Freitagstraining heftig schmerzt: "Nicht so schlimm, aber."
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"Wir haben alles riskiert, um das Tor zu machen", sagt Trainer Lucien Favre. So viel, dass Steven Skrzybski (82./90.+2) für die bedauernswerte Fortuna zweimal den Pfosten traf, ehe Haaland zuschlug. Favre hüpft beim Jubeln wild herum, wobei seine Wadenzerrung aus dem Freitagstraining heftig schmerzt: "Nicht so schlimm, aber."

Und dann empfindet der Coach auch noch ein bisschen Mitleid für den Gegner: "Am Ende muss man sagen, leider für Düsseldorf ist der Fußball so."
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Und dann empfindet der Coach auch noch ein bisschen Mitleid für den Gegner: "Am Ende muss man sagen, leider für Düsseldorf ist der Fußball so."

Fortunas Trainer gesteht wegen des unglücklichen Ergebnisses dann auch: "Ich bin selten sprachlos. Heute bin ich es."
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Fortunas Trainer gesteht wegen des unglücklichen Ergebnisses dann auch: "Ich bin selten sprachlos. Heute bin ich es."

Hertha BSC - Eintracht Frankfurt 1:4 (1:0).
18 / 35 (Foto: imago images/Bernd König)

Hertha BSC - Eintracht Frankfurt 1:4 (1:0).

Ein Treffer der Marke "Tor des Monats", drei Punkte und der Klassenerhalt für Eintracht Frankfurt, der Beweis der Charakterstärke seiner Mannschaft: Adi Hütter hätte sich für sein Jubiläum an der Seitenlinie kein besseres Szenario wünschen können.
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Ein Treffer der Marke "Tor des Monats", drei Punkte und der Klassenerhalt für Eintracht Frankfurt, der Beweis der Charakterstärke seiner Mannschaft: Adi Hütter hätte sich für sein Jubiläum an der Seitenlinie kein besseres Szenario wünschen können.

Ganz besonders glücklich macht ihn der Sahne-Auftritt von Daichi Kamada: Vor dem 2:1 dribbelt der Japaner sich durch Herthas Abwehr und legt dann auf. "Er hat gewirkt wie ein Slalomläufer. Wenn er nicht ausschauen würde wie ein Japaner, hätte ich gedacht, er ist ein Österreicher, vielleicht ein guter Skifahrer", sagt Hütter.
20 / 35 (Foto: imago images/Contrast)

Ganz besonders glücklich macht ihn der Sahne-Auftritt von Daichi Kamada: Vor dem 2:1 dribbelt der Japaner sich durch Herthas Abwehr und legt dann auf. "Er hat gewirkt wie ein Slalomläufer. Wenn er nicht ausschauen würde wie ein Japaner, hätte ich gedacht, er ist ein Österreicher, vielleicht ein guter Skifahrer", sagt Hütter.

Ein zweiter Matchwinner der Eintracht ist Doppeltorschütze André Silva, der eine gute Idee hatte: "Ich habe mir auf der Bank überlegt, wie ich dem Team helfen kann, wenn ich reinkomme."
21 / 35 (Foto: dpa)

Ein zweiter Matchwinner der Eintracht ist Doppeltorschütze André Silva, der eine gute Idee hatte: "Ich habe mir auf der Bank überlegt, wie ich dem Team helfen kann, wenn ich reinkomme."

SC Paderborn - Werder Bremen 1:5 (0:3).
22 / 35 (Foto: Witters/gumzmedia/nordphoto)

SC Paderborn - Werder Bremen 1:5 (0:3).

Ihre "Fünf-Tore-Show" kosteten die Werder-Profis nur 200 Kilometer lang aus, mehr erlaubte Florian Kohfeldt nicht. "Bis wir in Bremen aus dem Bus steigen", so die Anordnung des Trainers, durfte sein Team nach dem 5:1 (3:0) im Abstiegsgipfel beim SC Paderborn durchschnaufen.
23 / 35 (Foto: Groothuis/Witters/Pool/Witters)

Ihre "Fünf-Tore-Show" kosteten die Werder-Profis nur 200 Kilometer lang aus, mehr erlaubte Florian Kohfeldt nicht. "Bis wir in Bremen aus dem Bus steigen", so die Anordnung des Trainers, durfte sein Team nach dem 5:1 (3:0) im Abstiegsgipfel beim SC Paderborn durchschnaufen.

Nur dreimal hatte das bislang ungefährlichste Liga-Team seit dem Corona-Restart getroffen. In Paderborn verdoppelten Davy Klaassen (20./39.) sowie Yuya Osako (34.) diesen Wert schon im ersten Abschnitt, Maximilian Eggestein (59.) und Niclas Füllkrug (90.+2) legten nach. Selbst der früh verschossene Handelfmeter von Milot Rashica (19.) warf die Gäste nicht aus der Bahn.
24 / 35 (Foto: Groothuis/Witters/Pool/Witters)

Nur dreimal hatte das bislang ungefährlichste Liga-Team seit dem Corona-Restart getroffen. In Paderborn verdoppelten Davy Klaassen (20./39.) sowie Yuya Osako (34.) diesen Wert schon im ersten Abschnitt, Maximilian Eggestein (59.) und Niclas Füllkrug (90.+2) legten nach. Selbst der früh verschossene Handelfmeter von Milot Rashica (19.) warf die Gäste nicht aus der Bahn.

Allerdings: "Scheiße und weiter" ging es Kohfeldt früh durch den Kopf. Am Ende war alles anders.
25 / 35 (Foto: dpa)

Allerdings: "Scheiße und weiter" ging es Kohfeldt früh durch den Kopf. Am Ende war alles anders.

Richtig bedient ist Paderborns Steffen Baumgart: "Wir hatten keine Antworten auf nichts."
26 / 35 (Foto: Groothuis/Witters/Pool/Witters)

Richtig bedient ist Paderborns Steffen Baumgart: "Wir hatten keine Antworten auf nichts."

VfL Wolfsburg - SC Freiburg 2:2 (2:1).
27 / 35 (Foto: AP)

VfL Wolfsburg - SC Freiburg 2:2 (2:1).

Der Kampf um Europa ist zäh, aber keinesfalls leidenschaftslos.
28 / 35 (Foto: dpa)

Der Kampf um Europa ist zäh, aber keinesfalls leidenschaftslos.

"Unser Ziel ist jetzt nicht Europa, aber wir wollen auch nicht einfach nur um die Goldenen Ananas spielen. Natürlich wollen wir die Großen ein bisschen ärgern", sagt Freiburgs Stürmer Lucas Höler.
29 / 35 (Foto: dpa)

"Unser Ziel ist jetzt nicht Europa, aber wir wollen auch nicht einfach nur um die Goldenen Ananas spielen. Natürlich wollen wir die Großen ein bisschen ärgern", sagt Freiburgs Stürmer Lucas Höler.

Christian Streich ist nach dem Spiel zwar zufrieden, aber ihm fehlt auch etwas, Zuschauer nämlich: "Es darf auf Dauer nicht so sein. Denn es bringt ja nichts, dass wir da allein kicken. Das wollen wir ja nicht."
30 / 35 (Foto: REUTERS)

Christian Streich ist nach dem Spiel zwar zufrieden, aber ihm fehlt auch etwas, Zuschauer nämlich: "Es darf auf Dauer nicht so sein. Denn es bringt ja nichts, dass wir da allein kicken. Das wollen wir ja nicht."

FC Bayern - Borussia Mönchengladbach 2:1 (1:1).
31 / 35 (Foto: AP)

FC Bayern - Borussia Mönchengladbach 2:1 (1:1).

Hansi Flick kann es auf dem Weg zum Geister-Titel gar nicht schnell genug gehen. "Wir wollen am Dienstag den Sack zumachen. Das ist unser Ziel. Wir haben einen hervorragenden Lauf und wollen unsere Erfolgsserie fortsetzen."
32 / 35 (Foto: Peter Schatz / Pool )

Hansi Flick kann es auf dem Weg zum Geister-Titel gar nicht schnell genug gehen. "Wir wollen am Dienstag den Sack zumachen. Das ist unser Ziel. Wir haben einen hervorragenden Lauf und wollen unsere Erfolgsserie fortsetzen."

"Die Power-Saison steckt uns in den Knochen", räumt Flick ein. Er ist aber trotzdem "nach einem harten Stück Arbeit extrem happy", weil sein Team eben andere Qualitäten zeigte. "Auch wenn es nicht so gut läuft, wehrt sich die Mannschaft". Er sei vom Charakter "begeistert".
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"Die Power-Saison steckt uns in den Knochen", räumt Flick ein. Er ist aber trotzdem "nach einem harten Stück Arbeit extrem happy", weil sein Team eben andere Qualitäten zeigte. "Auch wenn es nicht so gut läuft, wehrt sich die Mannschaft". Er sei vom Charakter "begeistert".

Begünstigt wurde der Sieg des FC Bayern auch durch einen Fehler von Gladbachs Keeper Yann Sommer zum 0:1: "Wenn er den Ball wegschlägt, passiert nichts. Aber das ist einfach nicht unser Spiel. Dann würde er 100.000-mal in der Saison den Ball wegschlagen und der Gegner hat den Ball. So haben halt 99.999-mal wir den Ball und einmal der Gegner. Dann fressen wir halt ein Gegentor", analysiert Christoph Kramer den Patzer.
34 / 35 (Foto: Peter Schatz / Pool )

Begünstigt wurde der Sieg des FC Bayern auch durch einen Fehler von Gladbachs Keeper Yann Sommer zum 0:1: "Wenn er den Ball wegschlägt, passiert nichts. Aber das ist einfach nicht unser Spiel. Dann würde er 100.000-mal in der Saison den Ball wegschlagen und der Gegner hat den Ball. So haben halt 99.999-mal wir den Ball und einmal der Gegner. Dann fressen wir halt ein Gegentor", analysiert Christoph Kramer den Patzer.

Getrübt wurde die Stimmung nur durch einen bereits am Mittwoch gesprochenen Satz von Thomas Müller, den Sportdirektor Hasan Salihamidzic nun kontert: "Der Thomas hat sich natürlich nach dem Pokalspiel, als er nicht so zufrieden mit der Leistung der Mannschaft war, vielleicht mit seiner Aussage ein bisschen verdribbelt."
35 / 35 (Foto: imago images/Herbert Bucco)

Getrübt wurde die Stimmung nur durch einen bereits am Mittwoch gesprochenen Satz von Thomas Müller, den Sportdirektor Hasan Salihamidzic nun kontert: "Der Thomas hat sich natürlich nach dem Pokalspiel, als er nicht so zufrieden mit der Leistung der Mannschaft war, vielleicht mit seiner Aussage ein bisschen verdribbelt."

Sonntag, 14. Juni 2020

Die Bundesliga in Wort und Witz "Scheiße und weiter!"

Frankfurts Trainer Adi Hütter ist begeistert. Zum Jubiläum gibt's eine Gala seines Teams und einen Japaner, der ihn an einen Österreicher erinnert. Völlig ratlos ist derweil Steffen Baumgart, dessen Paderborner im Abstiegsduell gegen Werder Bremen gnadenlos überfordert sind.
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