voll
Eintracht Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 7:1 (3:0)
1 / 42 (Foto: imago/Revierfoto)

Eintracht Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 7:1 (3:0)

"Ich habe schon höher gewonnen. Aber das war in Österreich." Frankfurts Trainer Adi Hütter hatte nach dem Kantersieg gegen Düsseldorf blendende Laune.
2 / 42 (Foto: imago/Hartenfelser)

"Ich habe schon höher gewonnen. Aber das war in Österreich." Frankfurts Trainer Adi Hütter hatte nach dem Kantersieg gegen Düsseldorf blendende Laune.

Nicht ganz so amused: Fortuna-Coach Friedhelm Funkel. Sein Fazit nach der Kanterniederlage laut "Kicker": "Diese Leistung macht die Chance größer für Spieler, die in Frankfurt nicht dabei waren."
3 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Nicht ganz so amused: Fortuna-Coach Friedhelm Funkel. Sein Fazit nach der Kanterniederlage laut "Kicker": "Diese Leistung macht die Chance größer für Spieler, die in Frankfurt nicht dabei waren."

Denn: "Gegen die Eintracht hat kaum jemand etwas dafür getan, am nächsten Wochenende wieder zu spielen." Den Frankfurtern attestierte Funkel zwar eine "grandiose Leistung", aber: "Genauso schlecht war auch unsere Vorstellung."
4 / 42 (Foto: imago/Revierfoto)

Denn: "Gegen die Eintracht hat kaum jemand etwas dafür getan, am nächsten Wochenende wieder zu spielen." Den Frankfurtern attestierte Funkel zwar eine "grandiose Leistung", aber: "Genauso schlecht war auch unsere Vorstellung."

Selbstkritisch: Düsseldorfs Abwehrspieler Kaan Ayhan, der sich selbst zu den "ein, zwei Totalausfällen" zählte und fand: "Aber solch eine Leistung ist einfach nicht zu entschuldigen."
5 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Selbstkritisch: Düsseldorfs Abwehrspieler Kaan Ayhan, der sich selbst zu den "ein, zwei Totalausfällen" zählte und fand: "Aber solch eine Leistung ist einfach nicht zu entschuldigen."

Denn bei der Torgala von Frankfurts Fünferpacker Luka Jovic hatten die Fortunen bei zwei Lattentreffern der Eintracht noch Glück, dass sie nicht an einer zweistelligen Niederlage kratzten.
6 / 42 (Foto: dpa)

Denn bei der Torgala von Frankfurts Fünferpacker Luka Jovic hatten die Fortunen bei zwei Lattentreffern der Eintracht noch Glück, dass sie nicht an einer zweistelligen Niederlage kratzten.

VfL Wolfsburg - FC Bayern 1:3 (0:1)
7 / 42 (Foto: imago/Bernd König)

VfL Wolfsburg - FC Bayern 1:3 (0:1)

"Erstmal möchte ich der Mannschaft gratulieren, es war viel Druck auf dem Spiel. Über 90 Minuten war es eine runde Leistung, gerade in Unterzahl. Das erwarte ich, dass sich jeder zerreißt und alles für den Klub gibt. Und das haben sie heute sehr gut gemacht." Bayern-Trainer Niko Kovac, höchst erleichtert nach dem ersten Münchner Erfolg nach zuvor vier sieglosen Pflichtspielen.
8 / 42 (Foto: imago/Camera 4)

"Erstmal möchte ich der Mannschaft gratulieren, es war viel Druck auf dem Spiel. Über 90 Minuten war es eine runde Leistung, gerade in Unterzahl. Das erwarte ich, dass sich jeder zerreißt und alles für den Klub gibt. Und das haben sie heute sehr gut gemacht." Bayern-Trainer Niko Kovac, höchst erleichtert nach dem ersten Münchner Erfolg nach zuvor vier sieglosen Pflichtspielen.

"Wir haben uns die Tore selbst eingeschenkt. Das ist sehr frustrierend." Wolfsburgs Torwart Koen Casteels, dezent frustriert.
9 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Wir haben uns die Tore selbst eingeschenkt. Das ist sehr frustrierend." Wolfsburgs Torwart Koen Casteels, dezent frustriert.

"Da waren wir einfach nicht clever genug." Wolfsburgs Coach Bruno Labbadia, noch dezenter frustriert nach seiner 13. Niederlage als Trainer im 14. Spiel gegen die Bayern. Und davon, dass seine "Wölfe" in Überzahl mit langen, hohen Bällen agierten, statt das Spiel gegen zehn Münchner in die Breite zu ziehen.
10 / 42 (Foto: imago/Contrast)

"Da waren wir einfach nicht clever genug." Wolfsburgs Coach Bruno Labbadia, noch dezenter frustriert nach seiner 13. Niederlage als Trainer im 14. Spiel gegen die Bayern. Und davon, dass seine "Wölfe" in Überzahl mit langen, hohen Bällen agierten, statt das Spiel gegen zehn Münchner in die Breite zu ziehen.

VfB Stuttgart - Borussia Dortmund 0:4 (0:3)
11 / 42 (Foto: imago/Eibner)

VfB Stuttgart - Borussia Dortmund 0:4 (0:3)

"Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner." Stuttgarts Neu-Coach Markus Weinzierl beschreibt, wie sich sein erster Bundesliga-Auftritt nach rund eineinhalb Jahren Pause angefühlt hatte. Schon in der 3. Minute kassierte sein VfB das erste Gegentor.
12 / 42 (Foto: imago/ActionPictures)

"Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner." Stuttgarts Neu-Coach Markus Weinzierl beschreibt, wie sich sein erster Bundesliga-Auftritt nach rund eineinhalb Jahren Pause angefühlt hatte. Schon in der 3. Minute kassierte sein VfB das erste Gegentor.

"Das ist eine Bilanz, die ist sehr negativ, die beschäftigt uns auch alle, die belastet auch." VfB-Sportvorstand Michael Reschke kommentierte den Fehlstart ...
13 / 42 (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

"Das ist eine Bilanz, die ist sehr negativ, die beschäftigt uns auch alle, die belastet auch." VfB-Sportvorstand Michael Reschke kommentierte den Fehlstart ...

... unter seinem neuen Coach ganz ehrlich. Die Fanplakate kommentierte er nicht.
14 / 42 (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

... unter seinem neuen Coach ganz ehrlich. Die Fanplakate kommentierte er nicht.

Bayer Leverkusen - Hannover 96 2:2 (1:1)
15 / 42 (Foto: imago/Team 2)

Bayer Leverkusen - Hannover 96 2:2 (1:1)

"Das ist die Situation, die zu uns passt." Leverkusens Trainer Heiko Herrlich zum Handelfmeter für sein Team in der 3. Minute - den Wendell im Stil einer Rückgabe ausführte. Hannover-Keeper Michael Esser konnte klären.
16 / 42 (Foto: imago/Team 2)

"Das ist die Situation, die zu uns passt." Leverkusens Trainer Heiko Herrlich zum Handelfmeter für sein Team in der 3. Minute - den Wendell im Stil einer Rückgabe ausführte. Hannover-Keeper Michael Esser konnte klären.

Bayer-Sportdirektor Rudi Völler sekundierte: "Da hatte man schon beim Anlauf das Gefühl, der wird nicht reingehen."
17 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Bayer-Sportdirektor Rudi Völler sekundierte: "Da hatte man schon beim Anlauf das Gefühl, der wird nicht reingehen."

Und gab seinem Coach Herrlich hinterher trotz Dauerkrise und Fanprotesten ("Herrlich raus!") eine temporäre Jobgarantie, denn: "Wir verlieren jetzt nicht die Nerven. Es gibt kein Ultimatum im Moment, Heiko kann in Ruhe weiterarbeiten." In den nächsten drei Spielen müsse aber trotzdem mal geliefert werden.
18 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Und gab seinem Coach Herrlich hinterher trotz Dauerkrise und Fanprotesten ("Herrlich raus!") eine temporäre Jobgarantie, denn: "Wir verlieren jetzt nicht die Nerven. Es gibt kein Ultimatum im Moment, Heiko kann in Ruhe weiterarbeiten." In den nächsten drei Spielen müsse aber trotzdem mal geliefert werden.

Zur Leverkusener Situation passte auch der Versprecher von Bayer-Kapitän Lars Bender nach dem Last-Minute-Ausgleich FÜR sein Team, Zitat: "Das hat dann leider noch zum Ausgleich gereicht."
19 / 42 (Foto: imago/DeFodi)

Zur Leverkusener Situation passte auch der Versprecher von Bayer-Kapitän Lars Bender nach dem Last-Minute-Ausgleich FÜR sein Team, Zitat: "Das hat dann leider noch zum Ausgleich gereicht."

Ganz versprecherfrei fügte Bender noch an: "Das, was vor der Saison gesprochen wurde, das kann man jetzt mal ganz hinten anstellen." Denn: "Wir müssen ein bisschen aus dem Arsch kommen."
20 / 42 (Foto: imago/mika)

Ganz versprecherfrei fügte Bender noch an: "Das, was vor der Saison gesprochen wurde, das kann man jetzt mal ganz hinten anstellen." Denn: "Wir müssen ein bisschen aus dem Arsch kommen."

Auch bei Hannover-Coach Andre Breitenreiter war die Laune mittelprächtig. Nach zuvor zehn Pleiten in Folge in Leverkusen reichte es immerhin zu einem Punkt, trotzdem klagte er: "Wir spielen 2:2 in Leverkusen und ärgern uns schwarz."
21 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Auch bei Hannover-Coach Andre Breitenreiter war die Laune mittelprächtig. Nach zuvor zehn Pleiten in Folge in Leverkusen reichte es immerhin zu einem Punkt, trotzdem klagte er: "Wir spielen 2:2 in Leverkusen und ärgern uns schwarz."

Für Statistikfreunde sei erwähnt: Der letzte Hannover-Sieg in Leverkusen glückte am 17. Februar 2007 - vor mehr als 4000 Tagen.
22 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Für Statistikfreunde sei erwähnt: Der letzte Hannover-Sieg in Leverkusen glückte am 17. Februar 2007 - vor mehr als 4000 Tagen.

FC Augsburg - RB Leipzig 0:0
23 / 42 (Foto: imago/Philippe Ruiz)

FC Augsburg - RB Leipzig 0:0

"Dass uns am Retrospieltag der Videobeweis hilft, einen Punkt zu behalten, ist interessant." Augsburgs Trainer Manuel Baum nach dem 0:0 gegen Leipzig zum Videobeweis, der seine Mannschaft vor einem Elfmeter bewahrte.
24 / 42 (Foto: imago/Philippe Ruiz)

"Dass uns am Retrospieltag der Videobeweis hilft, einen Punkt zu behalten, ist interessant." Augsburgs Trainer Manuel Baum nach dem 0:0 gegen Leipzig zum Videobeweis, der seine Mannschaft vor einem Elfmeter bewahrte.

Zur Feier des 111. Vereinsgeburtstages hatte der FCA einen Retrospieltag bestritten.
25 / 42 (Foto: imago/Eibner)

Zur Feier des 111. Vereinsgeburtstages hatte der FCA einen Retrospieltag bestritten.

"Vier Minuten, bei aller Liebe! Irgendwann dauert's sechs Minuten. Dann können die Spieler noch mal zum Warm-up in die Kabine gehen." Auch Leipzigs Trainer Ralf Rangnick ließ den XXL-Videobeweis in Augsburg ...
26 / 42 (Foto: dpa)

"Vier Minuten, bei aller Liebe! Irgendwann dauert's sechs Minuten. Dann können die Spieler noch mal zum Warm-up in die Kabine gehen." Auch Leipzigs Trainer Ralf Rangnick ließ den XXL-Videobeweis in Augsburg ...

... durch Schiedsrichter Tobias Welz kurz nach Spielbeginn nicht unkommentiert.
27 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

... durch Schiedsrichter Tobias Welz kurz nach Spielbeginn nicht unkommentiert.

Bescheiden war aber nicht nur das Tempo der VAR-Entscheidungsfindung, sondern auch das Spielniveau - fand FCA-Profi Michael Gregoritsch: "So, wie die spielen können, und so, wie wir spielen können, war's fast ein Skandal."
28 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Bescheiden war aber nicht nur das Tempo der VAR-Entscheidungsfindung, sondern auch das Spielniveau - fand FCA-Profi Michael Gregoritsch: "So, wie die spielen können, und so, wie wir spielen können, war's fast ein Skandal."

FC Schalke - Werder Bremen 0:2 (0:1)
29 / 42 (Foto: imago/Team 2)

FC Schalke - Werder Bremen 0:2 (0:1)

"Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere." Schalkes Stürmer Guido Burgstaller fasst die Heimpleite gegen Werder fußballphilosophisch zusammen.
30 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere." Schalkes Stürmer Guido Burgstaller fasst die Heimpleite gegen Werder fußballphilosophisch zusammen.

Bremens Erfolgscoach Florian Kohfeldt stimmte zu, er sprach zufrieden von einem "sehr erwachsenen Auftritt" seines Teams.
31 / 42 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Bremens Erfolgscoach Florian Kohfeldt stimmte zu, er sprach zufrieden von einem "sehr erwachsenen Auftritt" seines Teams.

Bremens Doppeltorschütze Maximilian Eggestein unterstrich forsch die grünweißen Saisonziele: "Wir haben immer betont, dass wir nach Europa wollen. Wir müssen uns ja nicht kleiner machen, als wir sind."
32 / 42 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Bremens Doppeltorschütze Maximilian Eggestein unterstrich forsch die grünweißen Saisonziele: "Wir haben immer betont, dass wir nach Europa wollen. Wir müssen uns ja nicht kleiner machen, als wir sind."

1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim 1:3 (1:0)
33 / 42 (Foto: imago/Zink)

1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim 1:3 (1:0)

Zur Pause lag Hoffenheim in Nürnberg noch hinten, dann schlug die große Stunde von Reiss Nelson. Zum 1899-Comebacksieg steuerte die 18-jährige Arsenal-Leihgabe zwei Tore bei - und kommt nun auf vier Tore in vier Bundesliga-Einsätzen.
34 / 42 (Foto: dpa)

Zur Pause lag Hoffenheim in Nürnberg noch hinten, dann schlug die große Stunde von Reiss Nelson. Zum 1899-Comebacksieg steuerte die 18-jährige Arsenal-Leihgabe zwei Tore bei - und kommt nun auf vier Tore in vier Bundesliga-Einsätzen.

"Das ist schon eine ganz ordentliche Quote", lobte Hoffenheims Coach Julian Nagelsmann den Youngster total überschwänglich.
35 / 42 (Foto: dpa)

"Das ist schon eine ganz ordentliche Quote", lobte Hoffenheims Coach Julian Nagelsmann den Youngster total überschwänglich.

Nürnbergs Coach Michael Köllner ätzte unterschwänglich (aber wortreich) über den Schiedsrichter, nämlich so: "Felix Zwayer hat den großen Vorteil, dass er für viele Novums in der Bundesliga sorgt. Er war, glaube ich, der erste, der am Sonntag mal ein Spiel um 13 Uhr pfeifen durfte. Heute hat er auch wieder für ein Novum gesorgt: Sieben Minuten Nachspielzeit in der 1. Halbzeit hatte es, glaube ich, auch noch nie gegeben in der Bundesliga."
36 / 42 (Foto: imago/Zink)

Nürnbergs Coach Michael Köllner ätzte unterschwänglich (aber wortreich) über den Schiedsrichter, nämlich so: "Felix Zwayer hat den großen Vorteil, dass er für viele Novums in der Bundesliga sorgt. Er war, glaube ich, der erste, der am Sonntag mal ein Spiel um 13 Uhr pfeifen durfte. Heute hat er auch wieder für ein Novum gesorgt: Sieben Minuten Nachspielzeit in der 1. Halbzeit hatte es, glaube ich, auch noch nie gegeben in der Bundesliga."

Fazit Köllner: "Da hat er sich wieder einen neuen Rekord gesichert. Da kann man gratulieren."
37 / 42 (Foto: imago/Jan Huebner)

Fazit Köllner: "Da hat er sich wieder einen neuen Rekord gesichert. Da kann man gratulieren."

Hertha BSC - SC Freiburg 1:1 (1:1)
38 / 42 (Foto: imago/Contrast)

Hertha BSC - SC Freiburg 1:1 (1:1)

"Nicht weil es mein Sohn ist, aber man kann nicht sagen, dass es eine klare Fehlentscheidung ist. Aber wir müssen es akzeptieren. Ich bin der Letzte, der einen Vorwurf macht. Man kann tausend Jahre darüber reden, aber es bringt nichts. Der Referee ist auch ein Mensch." Hertha-Trainer Pal Dardai nahm die umstrittene Rücknahme eines Hertha-Elfers kurz vor Schluss sportlich.
39 / 42 (Foto: imago/Contrast)

"Nicht weil es mein Sohn ist, aber man kann nicht sagen, dass es eine klare Fehlentscheidung ist. Aber wir müssen es akzeptieren. Ich bin der Letzte, der einen Vorwurf macht. Man kann tausend Jahre darüber reden, aber es bringt nichts. Der Referee ist auch ein Mensch." Hertha-Trainer Pal Dardai nahm die umstrittene Rücknahme eines Hertha-Elfers kurz vor Schluss sportlich.

Und was sprach Freiburgs Christian Streich zur Causa? Das hier: "Da gibt es nichts hinzuzufügen." Danach klatschte er grinsend mit Dardai ab.
40 / 42 (Foto: imago/Eibner)

Und was sprach Freiburgs Christian Streich zur Causa? Das hier: "Da gibt es nichts hinzuzufügen." Danach klatschte er grinsend mit Dardai ab.

Nicht ganz so locker nahm Hertha-Verteidiger Valentino Lazaro die ersten verlorenen Heimpunkte der Saison hin: "Das fühlt sich wie eine Niederlage an. Wir hatten mit einigen Entscheidungen extremes Pech. Ich habe mir sagen lassen, dass es keine hundertprozentige Fehlentscheidung war. Und ich weiß, dass der Videoschiedsrichter nur eingreifen soll, wenn es eine hundertprozentige Fehlentscheidung war."
41 / 42 (Foto: imago/Bernd König)

Nicht ganz so locker nahm Hertha-Verteidiger Valentino Lazaro die ersten verlorenen Heimpunkte der Saison hin: "Das fühlt sich wie eine Niederlage an. Wir hatten mit einigen Entscheidungen extremes Pech. Ich habe mir sagen lassen, dass es keine hundertprozentige Fehlentscheidung war. Und ich weiß, dass der Videoschiedsrichter nur eingreifen soll, wenn es eine hundertprozentige Fehlentscheidung war."

Für Freiburgs Manuel Gulde, der vor dem temporären Elferpfiff mit Herthas Palko Dardai aneinandergeraten war, war die Strafstoß-Rücknahme hingegen die korrekte Entscheidung: "Ich war völlig perplex, als er auf den Punkt zeigt. Ich dachte, es war klares Stürmerfoul. Das wäre heftig gewesen."
42 / 42 (Foto: dpa)

Für Freiburgs Manuel Gulde, der vor dem temporären Elferpfiff mit Herthas Palko Dardai aneinandergeraten war, war die Strafstoß-Rücknahme hingegen die korrekte Entscheidung: "Ich war völlig perplex, als er auf den Punkt zeigt. Ich dachte, es war klares Stürmerfoul. Das wäre heftig gewesen."

Sonntag, 21. Oktober 2018

Die Bundesliga in Wort und Witz "Wir müssen ein bisschen aus dem Arsch kommen"

Münchner Erlösung in Wolfsburg, schwäbischer Frust trotz Neucoach und Schiedsrichter-Häme in Nürnberg, dazu Fortuna-Debakel in Frankfurt, Fußballverweigerung in Augsburg und kuriose Elferangst in Leverkusen. Der 8. Bundesliga-Spieltag in Wort und Witz.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen