
Zum ersten Mal veröffentlicht Apple mit iPadOS ein Betriebssystem speziell für iPads.
Ab dem iPad Air 2 sind die Geräte dafür fit genug.
iPadOS basiert größtenteils auf iOS 13 und bringt auch die meisten Neuerungen auf die Tablets, die iPhone-Nutzer bekommen.
Dazu gehören unter anderem der Dunkelmodus oder ...
... neue Werkzeuge für die Bildbearbeitung, ...
... die meistens auch bei Videos angewendet werden können.
Auch die neu gestaltete Foto-App mit kuratierter Darstellung ...
... und neue Sicherheitsfeatures wie "Mit Apple anmelden" sind an Bord.
Selbstverständlich kommen auch die neuen Memoji-Sticker aufs iPad ...
... und natürlich bringt iPadOS auch die neuen Gestaltungsmöglichkeiten für Memojis.
Das neue Spiele-Abo Arcade darf auch nicht fehlen ...
... und iPads sind die perfekten Geräte, um Apples neue AR-Funktionen zu nutzen.
Es gibt aber auch viele neue Funktionen extra für iPads. So kann man jetzt mehrere Apps als Slideover auf den Homescreen legen.
Es ist unter iPadOS möglich, dieselbe App in beiden Fenstern des geteilten Bildschirms anzuzeigen, ...
zusätzlich als Slideover hinzuzufügen ...
... und zur Übersicht mit einem Tipper aufs Symbol im Dock aufzufächern.
Weil die Symbole kleiner werden, passt viel mehr auf den Homescreen.
Im Querformat zeigt er jetzt automatisch Widgets an.
Für den Apple Pencil gibt es neue Werkzeuge in einer neu gestalteten Palette.
Man kann jetzt Screenshots von kompletten Webseiten, Dokumenten oder E-Mails machen und Kommentare hinzufügen.
iPads lassen sich jetzt an MacBooks als zweiter Bildschirm betreiben.
Es gibt neue Bearbeitungsgesten zum Kopieren, Einsetzen, Widerrufen und mehr.
Das erklärt sich von selbst.
Man kann unter iPadOS die Tastatur verkleinern und beliebig platzieren.
Und wie auf dem iPhone erlaubt es das neue Keybord jetzt von Buchstabe zu Buchstabe zu "swypen" statt zu tippen.
Verbindet man eine physische Tastatur mit dem iPad, stehen in Safari neue Kurzbefehle zur Verfügung.
Im Apps Store gibt's neue Schriften.
Die Dateien-App ist jetzt viel nützlicher. Sie bietet eine bessere Darstellung, ...
... man kann direkt auf Arbeitsdateien auf einem Computer oder Server zugreifen ...
... oder einen externen Speicher, ein USB-Laufwerk oder einen Kartenleser anschließen.
In Safari kann man jetzt Webseiten wie auf Desktop-Rechnern öffnen und Web-Apps wie Google Docs oder Wordpress nutzen.
Und man kann die jüngsten Downloads aufrufen und über den entsprechenden Ordner in Dateien darauf zugreifen. Praktisch, oder?