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(Foto: Barbara)
Barbara ist ein Phänomen, seit Anfang 2014 ihre ersten Werke bei Facebook auftauchten.
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(Foto: Barbara)
Schnell hat sich die Künstlerin (oder der Künstler?), deren wahre Identität unbekannt ist, einen Namen gemacht mit ihren Plakaten und Zetteln, die sie in den öffentlichen Raum klebt.
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(Foto: Barbara)
Oft kommentiert sie dabei einfach Verbotsschilder. Aber mitunter verändert sie diese auch zu politischen Kommentaren.
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(Foto: Barbara)
Auch Verkehrsschilder bearbeitet sie, mal auf witzige, ...
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(Foto: Barbara)
... mal auf beißende Art.
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(Foto: Barbara)
Barbara will aber keine Besserwisserin sein. Sie kommentiert einfach all die Botschaften, die Passanten im öffentlichen Raum begegnen.
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(Foto: Barbara)
Das gilt für Verbotsschilder, politische Plakate, aber auch Werbung.
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(Foto: Barbara)
Nicht alle von Barbaras Botschaften sind politisch oder gesellschaftskritisch. Manchmal geht es einfach um Peniswitze oder ...
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(Foto: Barbara)
... Kalauer. Wichtig ist ihr, die Menschen zum Lachen zu bringen und ...
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(Foto: Barbara)
... ihnen eine Freude zu bereiten.
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Etwa 150 Werke von ihr sind in dem Buch "Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle" zu finden (Bastei Lübbe, 160 Seiten, Hardcover, 12,99 Euro).
"Ich klebe, also bin ich" Die Streetart von Barbara
Wer bei Facebook unterwegs ist, ist bestimmt schon einmal über eines ihrer Werke gestolpert: Barbara klebt Plakate und Zettel in den öffentlichen Raum und kommentiert damit all die Botschaften, die täglich auf uns einprasseln.
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