Und das, obwohl der Mond deutlich kleiner ist als die Erde. Er hat nur 1/81 ihrer Masse und ein Sechstel ihrer Schwerkraft.Bild 1 von 7 | Foto: picture-alliance/ dpa
Ein 80 Kilogramm schwerer Astronaut wiegt auf dem Erdtrabanten nur rund 13 Kilogramm (im Bild Harrison Schmitt, der 1972 als letzter Mensch den Mond betrat).Bild 2 von 7 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
Der Mond umkreist die Erde in etwa 384.000 Kilometern Entfernung. Ein Funkspruch über diese Strecke ist rund 1,3 Sekunden unterwegs.Bild 3 von 7 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Der vom Mond erzeugte Flutberg der Weltenmeere bremst die Erdrotation. In einer Million Jahren wird der Tag dadurch um 16 Sekunden länger. So dauerte ein Tag vor 400 Millionen Jahren nur 22 Stunden und das Jahr hatte 400 Tage.Bild 4 von 7 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
Die Abbremsung der Erdrotation treibt den Mond von der Erde weg. Weil er den Drehimpuls von der Erde übernimmt, entfernt sich der Mond jedes Jahr um rund vier Zentimeter von uns. In einer Million Jahren wird er dadurch 40 Kilometer weiter von der Erde entfernt sein.Bild 5 von 7 | Foto: picture-alliance/ dpa
Durch einen kosmischen Zufall erscheinen Mond- und Sonnenscheibe am Himmel gleich groß. Dadurch kann der Mond die Sonnenscheibe bei einer Sonnenfinsternis genau verdecken.Bild 6 von 7 | Foto: picture-alliance/ dpa
Der Mann im Mond ist in anderen Kulturen als Kaninchen, Frau mit Spinnrad oder Kinderpaar mit Wassereimern bekannt. Denn je nach geografischer Breite auf der Erde erscheint die Mondscheibe gegen die uns vertraute Ansicht verdreht.Bild 7 von 7 | Foto: picture-alliance/ dpa