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Mond-hinten
So ungewöhnlich der Blick auf seine erdabgewandte Seite auch ist: Dieser Mond ist uns vertraut. In einer ...Bild 1 von 36 | Foto: NASA/NOAA
mond-2
... mittleren Entfernung von 384.400 Kilometern zieht er seine Bahn um unseren Heimatplaneten. Kein anderer Himmelskörper ...Bild 2 von 36 | Foto: imago/UPI Photo
mondmission
... ist so gut erforscht wie der Erdmond. Doch im Sonnensystem ...Bild 3 von 36 | Foto: imago/ZUMA Press
mond
... ist er nur einer ...Bild 4 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
Moons-of-solar-system-v7
... von vielen. Den Wissenschaftlern sind 173 Monde bekannt, die im Sonnensystem um Planeten kreisen. Bezieht man die Trabanten der Zwergplaneten mit ein, sind es sogar 182. Allerdings können ...Bild 5 von 36 | Foto: NASA/Wikipedia/gemeinfrei
Sonnensystem-Venus
... die beiden Planeten, die der Sonne am nächsten sind, mit keinem einzigen Mond aufwarten. Das hängt mit der starken Gravitationskraft des Zentralgestirns zusammen. Falls Merkur und Venus jemals Monde hatten, dürften diese irgendwann auf der Sonne aufgeschlagen sein, meinen Forscher.Bild 6 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
Phobos-und-Mars
Mars, der weiter von der Sonne entfernt ist als die Erde, hat hingegen gleich zwei Monde. Hier neben dem Roten Planeten zu sehen: Phobos. Er ist kleiner als der Erdmond und ähnelt in seiner Form eher einem Asteroiden. Man nimmt an, dass ...Bild 7 von 36 | Foto: imago/Science Photo Library
Phobos-mars
... Phobos im äußeren Asteroidengürtel entstanden ist und von Mars eingefangen wurde. Es könnte sein, dass er aus vielen kleinen Brocken besteht, die durch die Schwerkraft zusammengehalten werden. Gleiches gilt für ...Bild 8 von 36 | Foto: imago/ZUMA Press
Deimos-mars
... Deimos (r.), den kleineren der beiden Mars-Monde. Seine Oberfläche ist mit einer dicken Staubschicht überzogen, wie wir es auch vom Erdmond kennen. Zwei Monde, das ist schon mehr, als unser Heimatplanet zu bieten hat, aber es ist ...Bild 9 von 36 | Foto: imago/StockTrek Images
Sonnensystem
... nichts im Vergleich zu Jupiter. Dem größten Planeten des Sonnensystems ist es durch seine starke Gravitationskraft gelungen, ... Bild 10 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
Jupiter-vier-groessten-Monde
... gleich 67 Trabanten um sich zu scharen. So viele jedenfalls sind bekannt. Die vier größten Jupitermonde sind Io, Europa, Ganymed und Kallisto, die Galileo Galilei 1610 als erster beschrieb. Sie sind ...Bild 11 von 36 | Foto: NASA/JPL/DLR/Wikipedia/gemeinfrei
Jupiter-monde
... hier im Größenvergleich mit der Erde und ihrem Mond zu sehen.Bild 12 von 36 | Foto: imago/StockTrek Images
Io-Jupiter
Io hat eine Besonderheit: Der Mond ist von extremem Vulkanismus geprägt - mehr als jeder andere Himmelskörper im Sonnensystem. Seine Oberfläche ...Bild 13 von 36 | Foto: imago/StockTrek Images
Io-Jupiter2
... verändert sich ständig. Auffällig sind Hunderte Vulkankessel mit Durchmessern von bis zu 400 Kilometern sowie zahlreiche Seen aus geschmolzenem Schwefel.Bild 14 von 36 | Foto: imago/United Archives International
Europa-Jupiter
Europa ist der kleinste der vier Galileischen Monde und ein Eismond. Forscher vermuten, dass sich unter Europas Oberfläche ein Ozean befindet - laut Nasa einer der vielversprechendsten Orte für Leben fernab der Erde. Mit dem Weltraumteleskop Hubble gelangen ...Bild 15 von 36 | Foto: imago/ZUMA Press
Europa2
... Aufnahmen von Wasserdampf-Fontänen, die aus Europas Oberfläche emporsteigen. Rund 200 Kilometer schießen sie in die Höhe, bevor sie vermutlich wieder hinabregnen, heißt es vonseiten der Nasa.Bild 16 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
Ganymed-Jupiter
Der größte der vier Galileischen Monde ist Ganymed - und er ist auch der größte Mond im Sonnensystem. Sein Durchmesser beträgt 5262 Kilometer. Damit ist er größer als Planet Merkur. Bild 17 von 36 | Foto: imago/United Archives International
Ganymed-Jupiter2
Ganymed (hier in verschiedenen Ansichten) ist der einzige Mond mit einem ausgeprägten Magnetfeld.Bild 18 von 36 | Foto: imago/United Archives International
callisto-jupiter
Kallisto, der vierte der großen Jupitermonde, ist der kraterreichste Körper des Sonnensystems. Der Mond wird als Ziel für die bemannte Raumfahrt diskutiert - aber erst, wenn schon die ersten Menschen auf dem Mars waren.Bild 19 von 36 | Foto: imago/ZUMA Press
neue-erkenntnisse-ueber-die-sieben-ringe
Saturn kann mit fast genauso vielen Monden aufwarten wie Jupiter: 62 sind bekannt. Bild 20 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
Rhea-Dione-Saturn
Hier im Bild: die Monde Dione (direkt über den Saturn-Ringen) und Rhea. Bild 21 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
Dione-and-Saturn
Ebenso wie bei dem Jupitermond Europa könnte sich auch unter der Oberfläche von Saturnmond Dione ein Ozean befinden. Darauf weisen Messungen der Raumsonde Cassini hin.Bild 22 von 36 | Foto: NASA / Jet Propulsion Laboratory / Space Science Institute/Wikipedia/gemeinfrei
Titan
Der größte Saturnmond ist Titan. Er gilt als der erdähnlichste Himmelskörper im Sonnensystem. Der Grund: Titan hat eine dichte, stickstoffreiche Atmosphäre sowie Flüssigkeit. Auch hier halten Wissenschaftler einen Ozean unter der eisigen Oberfläche für möglich.Bild 23 von 36 | Foto: NASA/JPL/Space Science Institute/Wikipedia/gemeinfrei
Enceladus-Saturn3
Faszinierende Bilder sind der Raumsonde "Cassini" von Saturnmond Enceladus gelungen. Am Südpol des Trabanten schießen Fontänen...Bild 24 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
Enceladus-Saturn2
... mit eishaltigem Material empor: Kryovulkanismus. Auch auf diesem Mond wird ein unterirdischer Ozean vermutet. Enceladus beeindruckt in der kryovulkanischen Region außerdem mit ...Bild 25 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
Enceladus-Saturn
... Tigerstreifen (die werden tatsächlich so genannt). Sie entstehen durch bis zu 300 Meter tiefe Spalten, in denen kristallines Eis an die Oberfläche dringt. Ganz anders sieht ...Bild 26 von 36 | Foto: DLR/NASA
Helene-Saturn
... Helene aus, einer der kleineren Monde des Saturn. Sie ist unregelmäßig geformt und besteht wahrscheinlich überwiegend aus Wassereis.Bild 27 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
saturn-collage
Hier ist Planet Saturn mit den Monden Titan (gelb), Enceladus (oben rechts), Dione (vorne rechts), Helene (Mitte) und Rhea nochmal in einer Collage zu sehen.Bild 28 von 36 | Foto: NASA/JPL/Space Science Institute
Miranda-Uranus-Nasa-jpl
... ist Miranda, denn ihre Oberfläche ist einzigartig komplex. Sie ist von extremen Verwerfungen und Canyons gekennzeichnet. Kein anderer bekannter Himmelskörper hat solche Strukturen. Einer Hypothese zufolge ...Bild 29 von 36 | Foto: NASA/JPL
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... könnte Miranda einst auseinandergerissen worden sein. Danach könnten sich die Teile durch Gravitationskräfte wieder zusammengefügt haben. Das wäre eine Erklärung für die ungewöhnliche Oberfläche des Mondes.Bild 30 von 36 | Foto: Wikipedia/gemeinfrei
Titania-Uranus
Der größte Uranusmond ist Titania. Auch sie könnte einen unterirdischen Ozean beherbergen. Die Oberfläche von Titania ist weniger stark verkratert als die von ...Bild 31 von 36 | Foto: Wikipedia/gemeinfrei
Oberon-Uranus-nasa
... Uranusmond Oberon. Das weißt darauf hin, dass Titania nicht ganz so alt ist. Oberon hat viele Krater. In einigen von ihnen hat die Raumsonde "Voyager 2" Ablagerungen einer dunklen, noch nicht identifizierten Substanz entdeckt.Bild 32 von 36 | Foto: NASA/Wikipedia/gemeinfrei
Neptun-Triton
Von Neptun sind 14 Monde bekannt. Der größte ist der Eismond Triton. Er hat mehr Masse als alle Monde des Sonnensystems, die kleiner sind als er, zusammengenommen. Triton hat aktive Geysire, aus denen ein Gemisch aus flüssigem Stickstoff und Gesteinsstaub bis zu 8 Kilometer in die Höhe schießt.Bild 33 von 36 | Foto: NASA / Jet Propulsion Lab / U.S. Geological Survey/Wikipedia/gemeinfrei
Proteus-Neptun-nasa
1989 entdeckte die "Voyager 2" den unregelmäßig geformten Neptunmond Proteus. Von ähnlicher Gestalt ist ...Bild 34 von 36 | Foto: Voyager 2, NASA/Wikipedia/gemeinfrei
Naiad
... Naiad (hier im Bild) sowie Galatea und Thalassa. Man nimmt an, dass diese Monde nicht mit Neptun entstanden, sondern sich aus Bruchstücken bildeten, die Neptunmond Triton einst eingefangen hat.Bild 35 von 36 | Foto: NASA
Pluto-Charon
... ob Charon und Pluto (hier auf einem Bild der Sonde "New Horizons") nicht ein Doppelplaneten-System bilden. Dann wäre Charon ein Zwergplanet. Doch vorerst bleibt er ein Mond - einer von vielen im Sonnensystem. (asc)Bild 36 von 36 | Foto: imago/ZUMA Press

Von Tigerstreifen und SchwefelseenDie wichtigsten Monde im Sonnensystem

13.10.2016, 07:53 Uhr

Keiner ist so gut erforscht wie der der Erde. Doch auch über diverse andere Monde, die im Sonnensystem ihre Bahnen ziehen, ist einiges bekannt. Grau und langweilig? Keinesfalls. Von Tigerstreifen über Wasserfontänen, Canyons und Schwefelseen ist alles dabei.