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Schneekristalle faszinieren.Bild 1 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
Schuettelkugel
... Lieder und kitschige Schüttelkugeln, ...Bild 2 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
papier
... Bastelanleitungen, ...Bild 3 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... Weihnachtsdekoration an Bäumen und ...Bild 4 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... Häusern, ...Bild 5 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... und noch einiges mehr.Bild 6 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Widmen wir uns dem Original: den feinen Eiskristallen, die Kinder mit der Zunge aufzufangen versuchen, ...Bild 7 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
skifahren
... und Wintersport animieren ...Bild 8 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... und von denen mitunter große Gefahren ausgehen.Bild 9 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Keine Schneeflocke gleicht der anderen, heißt es. Zumindest auf die komplexeren Kristalle trifft diese These wohl zu.Bild 10 von 37 | Foto: picture-alliance / dpa
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Der US-amerikanische Schneeforscher Wilson Bentley ...Bild 11 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Heutzutage unterscheiden Experten 80 verschiedene Grundformen.Bild 12 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... bis hin zu Sternen, den so genannten Dendriten.Bild 13 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Wie die Kristalle schließlich aussehen, wenn sie auf der Erde ankommen, hängt zum einen von der Temperatur, zum anderen von der Luftfeuchtigkeit ab.Bild 14 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Denn Schneeflocken entstehen, wenn in den Wolken Wasser und Wasserdampf an Staubteilchen oder Rußpartikeln haften bleiben und dort gefrieren.Bild 15 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Je wärmer es ist, umso eher bildet sich eine klassische, sternförmig verästelte Schneeflocke.Bild 16 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... doch grundsätzlich sind Schneeflocken verblüffend symmetrisch. Außerdem ist allen eine sechseckige Grundfläche gemeinsam. Zwölfeckige Ausnahmen bestätigen die Regel, ...Bild 17 von 37 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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... doch achteckige Schneekristalle kommen in der Natur nicht vor. Wissenschaftler führen dies auf die molekulare Struktur des Wassers zurück, die bei der Kristallbildung nur bestimmte Winkel erlaubt.Bild 18 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In den Wolken gebildet, ...Bild 19 von 37 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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... verändern sich die Eiskristalle stetig, während sie zur Erde hinabrieseln.Bild 20 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... und wachsen mit unterschiedlichen Verästelungen weiter. So entstehen aus den Grundformen komplexe Mischformen.Bild 21 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Jeder Kristall legt einen anderen Weg zur Erde zurück. Entsprechend einzigartig ist seine Gestalt.Bild 22 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Einmal auf der Erde angekommen, ...Bild 23 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... sind die Kristalle witterungsbedingt ...Bild 24 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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... weiteren Veränderungen unterworfen.Bild 25 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die komplexesten Eiskristalle entstehen bei hoher Luftfeuchtigkeit.Bild 26 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Eine einzelne Schneeflocke ist durchschnittlich rund fünf Millimeter groß und 0,004 Gramm leicht.Bild 27 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die bisher größte Flocke wurde am 28. Januar 1887 in Fort Keogh (Montana, USA) gesichtet. Sie soll 38 Zentimeter hoch und 20 Zentimeter dick gewesen sein. (Wohlgemerkt: EINE Flocke!)Bild 28 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Je höher die Temperatur, umso größer werden die Schneeflocken. Denn nahe am Gefrierpunkt beginnen die Kristalle zu schmelzen und kleine Wassertropfen verbinden sie miteinander.Bild 29 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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So kommt es, dass mitunter Wattebäusche vom Himmel zu fallen scheinen.Bild 30 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Dass einzelne Kristalle die Erde erreichen, ist selten. So genannter Diamantschnee, bestehend aus besonders feinen Kristallen, fällt bei niedrigeren Temperaturen, ...Bild 31 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... ebenso der Pulverschnee.Bild 32 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Daneben unterscheidet man je nach Alter, Feuchtigkeit und Dichte des Schnees Neu-, Alt-, Nass-, Papp- und Faulschnee sowie Harsch, Bruchharsch, Griesel und Firn.Bild 33 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Dass die Inuit – bedingt durch ihren Lebensraum – besonders viele Worte für Schnee kennen, ist übrigens ein moderner Mythos.Bild 34 von 37 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Ganz real dagegen sind die akustischen Auswirkungen der Eiskristalle. Fällt eine Flocke auf Wasser, erzeugt sie dabei einen hohen, schrillen Ton mit einer Frequenz von 50 bis 200 Kilohertz. Menschen allerdings können ihn nicht hören.Bild 35 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
schall
Sehr wohl wahrnehmbar aber ist die schalldämmende Wirkung der weißen Pracht. Sie liegt in der Luft begründet, die bei lockerem Schnee zwischen den Kristallen eingeschlossen ist.Bild 36 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
landschaft
Und so mag neben der beeindruckenden Formenvielfalt der Kristalle auch die Winterstille dazu beitragen, dass uns Schneeflocken so faszinieren. (asc)Bild 37 von 37 | Foto: picture-alliance/ dpa

Die Schönheit des SchneesKälte in Kristallform

19.12.2009, 10:00 Uhr

Keine Schneeflocke gleicht der anderen, heißt es. Zumindest auf die komplexeren Kristalle trifft diese These wohl zu. Welche Formen gibt es? Und unter welchen Umständen entstehen sie? Schneeforscher wissen Bescheid.