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Ottmar Hitzfeld und die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft haben sich mit einer desolaten Leistung von der WM in Südafrika verabschiedet.Bild 1 von 22 | Foto: REUTERS
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Die Mannschaft des deutschen Trainers, der nach dem 1:0 gegen Spanien zum Auftakt schon als "Gottmar" verehrt worden war, …Bild 2 von 22 | Foto: dpa
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… kam in Bloemfontein gegen biedere Honduraner nicht über ein peinliches 0:0 hinaus und scheiterte damit in der Vorrunde.Bild 3 von 22 | Foto: REUTERS
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Dabei war die Ausgangslage für die Schweizer einfach gewesen: Ein Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied würde einen Platz im Achtelfinale garantieren.Bild 4 von 22 | Foto: REUTERS
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Dennoch ließ Hitzfeld sein Team gegen den noch tor- und punktlosen Außenseiter keineswegs blind anrennen.Bild 5 von 22 | Foto: dpa
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Im Gegenteil, es passierte ganz wenig in der Offensive des Favoriten.Bild 6 von 22 | Foto: REUTERS
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Das Spiel war ein Armutszeugnis für die Offenbarungseidgenossen.Bild 7 von 22 | Foto: dpa
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28.042 Zuschauer im Free-State-Stadion bekamen von beiden Mannschaften wenig Erbauliches zu sehen.Bild 8 von 22 | Foto: dpa
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Zwar hatten die Schweizer in der elften Minute durch Gökhan Inler die erste Torchance.Bild 9 von 22 | Foto: REUTERS
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Sonst machte sich Langeweile breit.Bild 10 von 22 | Foto: dpa
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Wenn einmal Offensivgeist aufblitzte, war Bundesliga-Profi Tranquillo Barnetta von Bayer Leverkusen fast immer beteiligt.Bild 11 von 22 | Foto: dpa
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So auch in der 17. Minute, als er auf Teamkollege Derdiyok flankte, der aber das Tor verfehlte.Bild 12 von 22 | Foto: REUTERS
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Zumindest in Gedanken waren viele Schweizer wohl auch beim Parallelspiel. Das war auch kein Problem, denn in Bloemfontein tat sich weiterhin nichts. Das eintönige Getröte der Vuvuzelas war der perfekte Soundtrack für diese Partie.Bild 13 von 22 | Foto: REUTERS
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Die Zuschauer versuchten, sich mit Gesang und Tanzeinlagen warmzuhalten.Bild 14 von 22 | Foto: dpa
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In der Halbzeitpause hatte Hitzfeld genug gesehen.Bild 15 von 22 | Foto: REUTERS
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Ex-Bundesliga-Profi Hakan Yakin sollte dem Spiel der Schweizer zumindest etwas mehr Struktur verleihen, der Mittelfeldspieler ersetzte den schwachen Gelson Fernandes.Bild 16 von 22 | Foto: REUTERS
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In der 69. Minute hatte Hitzfeld ein Einsehen und brachte seinen etatmäßigen Kapitän Frei.Bild 17 von 22 | Foto: REUTERS
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Der umstrittene Stürmer Alex Frei, wegen seines wochenlangen Schweigens in der Heimat schon als "Drückeberger" verhöhnt, saß zunächst auf der Bank.Bild 18 von 22 | Foto: dpa
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Sekunden später hatte Alvarez die Riesenchance zur honduranischen Führung.Bild 19 von 22 | Foto: dpa
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Keeper Benaglio reagierte großartig und lenkte den Ball mit der linken Hand über die Latte.Bild 20 von 22 | Foto: REUTERS
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Der Rest war blindes Anrennen der Schweizer, die aber nicht einmal mit der Brechstange zu Chancen kamen.Bild 21 von 22 | Foto: REUTERS
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Das Aus war letztlich ebenso unnötig wie verdient.Bild 22 von 22 | Foto: dpa

K.o. für "Gottmars" Flop SchwiizHonduras trotzt der Schweiz

25.06.2010, 23:26 Uhr

Nach einer desolaten Vorstellung gegen Fußballzwerg Honduras verabschieden sich die Schweizer von Ottmar Hitzfeld schon nach der Vorrunde von der Fußball-WM in Südafrika. Das Spiel zum Abschluss ist ein Armutszeugnis für die Eidgenossen.