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Einst größtes Armenviertel Afrikas Slum versorgt Nairobi mit preiswertem Bio-Gemüse

Hunderttausende Menschen wohnen in einer Blechdachsiedlung südlich der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Ihrem Namen "Kibera" ("Dschungel") zum Trotz, gibt es hier nur wenige Pflanzen. Das ändert sich nun. Durch Urban Farming bekommen die Einwohner eine preiswerte und transparente Möglichkeit, Gemüse zu kaufen.
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