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Nach dem Wikipedia-Prinzip Nutzer sollen Google Maps weiterentwickeln

Google erneuert seinen Kartendienst Maps: Nicht nur, dass es Sehenswürdigkeiten jetzt in 3D gibt. Künftig sollen die Landkarten auch Daten und Fotos von kleineren, weniger bekannten Zielen enthalten. Beim Zusammentragen dieser Informationen setzt Google nach dem Wikipedia-Prinzip auf die Netzgemeinde. Nicht-kommerzielle Konkurrenten sind davon wenig begeistert.
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