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Südafrika steht unter Schock: Die schwere Unwetter-Katastrophe in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal bringt Chaos und Verwüstung.Bild 1 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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443 Tote zählen die Behörden bislang, 48 Menschen gelten noch als vermisst.Bild 2 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Präsident Cyril Ramaphosa (l.) hat den landesweiten Katastrophenzustand ausgerufen. "Das Leben, die Gesundheit und das Wohlergehen Tausender Menschen sind weiterhin bedroht", sagte Ramaphosa. Bild 3 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/South African Communications and Information Services/AP
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Anfang vergangene Woche kam es in der Region zu heftigen Regenfällen.Bild 4 von 34 | Foto: AP
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Binnen 24 Stunden seien etwa 200 bis 400 Milliliter Regen gefallen, sagte Ramaphosa. Meteorologen zufolge ist das fast die Hälfte der durchschnittlichen Jahresmenge an Niederschlag.Bild 5 von 34 | Foto: AP
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Überschwemmungen und Schlammlawinen folgten.Bild 6 von 34 | Foto: REUTERS
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Einige besonders schwer getroffene Gegenden sind immer noch schwer zugänglich, ...Bild 7 von 34 | Foto: REUTERS
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... unter anderem 16 Schulen.Bild 8 von 34 | Foto: REUTERS
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Auch Teile dieses Hindu-Tempels wurden von den Wassermassen mitgerissen.Bild 9 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Zunächst waren Suchtrupps unterwegs, um Vermisste zu finden.Bild 10 von 34 | Foto: REUTERS
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Inzwischen gehe es jedoch "mehr um das Suchen und Bergen" von Opfern, sagte ein Sprecher.Bild 11 von 34 | Foto: REUTERS
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Dabei kommen auch spezielle Suchhunde zum Einsatz.Bild 12 von 34 | Foto: REUTERS
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Am Freitag fand zu Ehren der Toten ein Trauermarsch statt.Bild 13 von 34 | Foto: REUTERS
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Geistliche trugen ein Kreuz durch das Zentrum der Metropole Durban.Bild 14 von 34 | Foto: REUTERS
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Auch Tage später bleibt die Situation angespannt. Vielerorts sind die Straßen schwer beschädigt. Bild 15 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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In Ntuzuma, nahe Durban, haben die Fluten eine ganze Brücke weggeschwemmt. Bild 16 von 34 | Foto: AP
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Die Kosten für den Wiederaufbau werden sich auf mehrere Milliarden Rand belaufen, so Ramaphosa.Bild 17 von 34 | Foto: IMAGO/Gallo Images
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Zunächst hat die Regierung Nothilfen in Höhe von einer Milliarde Rand (63,3 Millionen Euro) angekündigt.Bild 18 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Das Geld soll die Folgen der Katastrophe abfedern, ...Bild 19 von 34 | Foto: REUTERS
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... durch die rund 40.000 Menschen obdachlos geworden sind.Bild 20 von 34 | Foto: REUTERS
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Damit vor allem Frauen und Kinder nicht auf der Straße landen, wurde ein Gemeindehaus zur Notunterkunft gemacht.Bild 21 von 34 | Foto: REUTERS
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Auch wirtschaftlich sind das Unwetter und seine Folgen ein schwerer Schlag für das Land.Bild 22 von 34 | Foto: AP
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"Der Hafen von Durban, der einer der größten und meistgenutzten Terminals auf dem Kontinent ist und der lebenswichtig für die Wirtschaft unseres Landes ist - ist schwer betroffen", sagte Präsident Ramaphosa.Bild 23 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/XinHua
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Unzählige Frachtcontainer wurden beschädigt.Bild 24 von 34 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Verwüstung.Bild 25 von 34 | Foto: via REUTERS
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Von oben ist deutlich erkennbar, wie Container auf die Autobahn gespült worden sind.Bild 26 von 34 | Foto: AP
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Die Region am Indischen Meer ist eigentlich ein beliebtes Urlaubsziel.Bild 27 von 34 | Foto: IMAGO/Gallo Images
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Die Tourismusbranche hatte sich dort schon auf den Ansturm zu Ostern vorbereitet, als die Fluten die Region überraschten.Bild 28 von 34 | Foto: IMAGO/Gallo Images
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Nun sind die Menschen vor Ort mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.Bild 29 von 34 | Foto: REUTERS
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Bis die Schäden beseitigt sind, dürfte es noch lange dauern.Bild 30 von 34 | Foto: REUTERS
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"Dies ist eine humanitäre Katastrophe, die massiver und dringender Hilfsanstrengungen bedarf", sagte der Staatschef.Bild 31 von 34 | Foto: REUTERS
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Die Provinz KwaZulu-Natal trifft es besonders hart: Erst im Juli 2021 hatte sie nach tagelangen Ausschreitungen und Plünderungen mit Schäden in Millionenhöhe zu kämpfen.Bild 32 von 34 | Foto: IMAGO/Gallo Images
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Die Existenz vieler Bewohner von KwaZulu-Natal ist zerstört. Bild 33 von 34 | Foto: REUTERS
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Und die Langzeitfolgen der Katastrophe sind noch nicht abzusehen (mdi/dpa/AFP).Bild 34 von 34 | Foto: REUTERS

Südafrika trauert um viele ToteFlutkatastrophe hinterlässt Leid und Chaos

20.04.2022, 09:29 Uhr

In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal kommt es vergangene Woche zu verheerenden Überschwemmungen. Nun wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Die Wassermassen haben Dörfer und Straßen mitgerissen. Hunderte Menschen sterben, viele weitere stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.