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Gesundheitscheck 2.0 Fitness-Armbänder im Praxistest

Die ersten Krankenkassen haben es angekündigt: Wer seine persönlichen Daten über Fitness, Bewegung und Ernährung an seinen Versicherer freiwillig übermittelt, bekommt günstigere Tarife, sogenannte Telemonitoring-Tarife. Erfasst werden solche intimen Werte durch Fitness-Armbänder, die immer mehr Menschen wie selbstverständlich am Handgelenk tragen. Aber wie gut funktionieren die Computer-Bänder und sind die Körper-Daten auch sicher aufgehoben?

Aktiv an der frischen Luft - die milden Temperaturen und etwas Sonnenschein bringen immer mehr Leute dazu, etwas für ihre Fitness zu tun: Sich bewegen und einfach mal alles rausschwitzen. Und ist der innere Schweinehund dann erstmal besiegt, fühlt man sich gleich viel besser.

Motivieren können dabei sogenannte Fitness-Tracker – das sind bunte Plastikbänder mit eingebautem Chip. Sie zählen Schritte, messen den Puls und verfolgen ihre Träger sogar bis in den Schlaf.

Fitness-Armbänder - sie sind sowas wie Personal Trainer und Sklaventreiber in einem Gerät. Ein Trend, der um sich greift.

Und das sind die fünf gängigsten Fitness Tracker auf dem Markt:

Das Fitbit Flex für 99,95 Euro – das Jawbone Up24 für 129,99 Euro – das Garmin Vivofit für 119,00 Euro - das Sony SmartBand für 79,00 Euro –  und die Samsung Gear Fit - zu haben für 129,00 Euro.

Darüber hinaus bieten auch andere in der Hightech-Branche diese Fitness-Helfer an: Microsoft geht mit dem "Band" ins Rennen - eine Mischung aus Fitness-Band und Smart-Watch. Apple bietet mit der App "Health" solche Funktionen an - und die neue AppleWatch hat ebenfalls Sensoren eingebaut, um Gesundheitsdaten abzugreifen...

Wir haben die Fitness-Bänder getestet, wie der TV-Beitrag zeigt.

Quelle: ntv.de

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