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Für ein gesundes Grün Aerifizierer: Darum lohnt es sich, den Rasen zu lüften

So kommt wieder Sauerstoff in den Rasen.

So kommt wieder Sauerstoff in den Rasen.

(Foto: istockphoto.com)

Damit der Rasen schön dicht und sattgrün wächst, benötigt er gelegentlich frische Luft. Beim sogenannten Aerifizieren kommt es auf die richtige Vorgehensweise an.

Wenn der Rasen fleckig aussieht, ungleichmäßig wächst und sich wie ein alter Teppich anfühlt, dann hat er wahrscheinlich ein Atemproblem. Über die Zeit wird der Boden durch Tritte, Rasenmäher und Wetter verdichtet, sodass Wurzeln schlechter an Wasser und Nährstoffe kommen. Ein Aerifizierer schafft hier Abhilfe: Durch das gezielte Einstechen in den Boden kann er buchstäblich wieder durchatmen. So geht man dabei richtig vor.

Warum sich das Rasenlüften lohnt

Rasenlüften verbessert die Bodenstruktur und damit die Versorgung der Graswurzeln. Ein lockerer Boden lässt Wasser und Nährstoffe besser versickern, verhindert Staunässe und fördert gesundes Wachstum. Zudem stärkt das Aerifizieren den Rasen gegen Moos und Unkraut, da er dichter und widerstandsfähiger wird.

Manuelle oder motorisierte Aerifizierer?

Die Wahl des richtigen Aerifizierers hängt von der Größe der Rasenfläche und dem gewünschten Arbeitsaufwand ab. Für kleinere Gärten oder gezielte Einsätze eignen sich manuelle Modelle, wie der Wiltec-Handaerifzierer. Mit ihnen lassen sich gleichmäßig Löcher in den Boden stechen. Besonders einfach ist es nach einem Regenschauer oder einer Bewässerung, da der Boden dann weicher ist.

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Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

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Ein motorisierter Aerifizierer eignet sich besonders für mittlere bis größere Flächen. Elektro-Modelle wie der Einhell-Elektro-Vertikutierer-Lüfter lüften den Rasen und reinigen gleichzeitig die Grasnarbe. Diese Kombination spart Zeit und sorgt für effizientere Ergebnisse. Plus: Motorisierte Aerifizierer arbeiten mit größerer Eindringtiefe und sind besonders effizient bei stark verdichteten Böden.

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Wann ist der beste Zeitpunkt?

Optimal ist das Aerifizieren im Frühjahr oder Herbst, wenn der Boden feucht, aber nicht zu nass ist. Nach dem Aerifizieren hilft eine dünne Schicht Sand, die Löcher zu füllen und die Belüftung langfristig zu verbessern.

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Nicht jeder Sand eignet sich fürs Aerifizieren. Gewaschener Quarzsand ist ideal, da er besonders feinkörnig ist und keine unerwünschten Stoffe enthält, die den Boden verdichten könnten. Bausand oder Spielsand dagegen sind ungeeignet – sie enthalten oft lehmige oder kalkhaltige Bestandteile, die die Bodenstruktur sogar verschlechtern können.

Quelle: ntv.de

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