Für das kleine WehwehchenCheckliste: Was gehört alles in die Hausapotheke?

Ein Schnitt beim Kochen, plötzliches Fieber oder eine fiese Erkältung – solche Momente kommen immer überraschend. Und genau dann beginnt oft die hektische Suche nach Pflastern, Schmerzmitteln oder Fieberthermometer.
Wer im Ernstfall nicht panisch Schubladen durchwühlen möchte, investiert in eine gut sortierte Hausapotheke. Kein Stress bei kleinen Notfällen: Mit dieser Checkliste sind die meisten Wehwehchen versorgt. Und das Beste: Viele Essentials lassen sich heute sogar blitzschnell nach Hause bestellen – ganz ohne das Haus verlassen zu müssen.
1. Hausapotheken-Tipp: Schneller Helfer, wenn was fehlt
Wolt liefert nur Essen? Von wegen! Über die App landen auch Drogerieprodukte oder Apothekenartikel im Warenkorb – vom Fieberthermometer bis hin zu Desinfektionsspray. Perfekt für alle, die das Haus nicht erkältet verlassen wollen oder im Notfall dringend etwas brauchen. Wolt wird jetzt zur digitalen Stütze für die Hausapotheke, ohne in der Schlange zu stehen.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
2. Pflaster und Verbandsmaterial
Kleine Schnitte, Abschürfungen oder Blasen – Pflaster sind absolute Basics. Am besten sind gleich verschiedene Größen in der Hausapotheke vertreten. Eine sterile Kompresse oder ein Verband sollten ebenfalls nicht fehlen.
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3. Desinfektionsmittel
Wunden reinigen, kleine Verletzungen schützen, Hände desinfizieren: Ein mildes, hautfreundliches Desinfektionsmittel gehört definitiv dazu. Praktisch ist ein Pumpspray, das schnell und sauber aufgetragen werden kann.
4. Fieberthermometer
Wenn es einem mal richtig elend geht, ist Fiebermessen Gold wert. Ein digitales Thermometer wie das von Braun ist zuverlässig und leicht zu bedienen – perfekt für große und kleine Patienten. Gemessen wird an der Stirn.
5. Schmerz- und Fiebermittel
Kopfweh, Regelschmerzen, Erkältungsschub: Schmerz- und Fiebermittel wie Ibuprofen oder Paracetamol sind unverzichtbar. Wichtig ist, dass die Verpackung ungeöffnet und nicht abgelaufen ist. Ein Blick aufs Verfallsdatum hilft, alles aktuell zu halten.
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6. Erkältungshilfe: Hustenpastillen und Nasenspray
Wenn die Nase zu ist und der Hals kratzt, ist Entlastung gefragt. Nasensprays, Hustenbonbons oder Lutschtabletten wirken schnell und erleichtern den Alltag, bis die Erkältung wieder abzieht.
7. Salben: Wund- und Brandsalbe
Ob kleinere Verbrennungen oder aufgeschürfte Knie – eine gute Wund- oder Brandsalbe beschleunigt die Heilung und lindert Schmerzen. Für Sonnenbrand eignet sich eine beruhigende Creme mit Aloe vera.
8. Elektrolyte und Durchfallmedizin
Vor allem im Sommer oder auf Reisen superwichtig: Elektrolyt-Pulver oder Tabletten sollen beim Flüssigkeitsmangel helfen, etwa nach Magen-Darm-Vorfällen.
9. Pinzette und Schere
Splitter entfernen, Verbände schneiden oder Fäden lösen – ohne eine kleine Schere und Pinzette geht es nicht. Beide am besten griffbereit in der Hausapotheke lagern.
10. Kühlpads
Für Prellungen, Mückenstiche oder Beulen einfach praktisch: Kühlpads zum mehrfachen Verwenden. Im Kühlschrank gelagert, sofort einsatzbereit. Alternativ tun es auch Gelpads, die nicht auslaufen.
Bonus-Tipp: Ordnung halten
Eine Hausapotheke funktioniert nur so gut, wie sie gepflegt wird. Wer regelmäßig nachschaut, ob Medikamente noch haltbar sind, spart sich im Ernstfall unnötigen Stress. Am besten wird alles an einem festen Ort aufbewahrt – sortiert und gut beschriftet. So findet jeder im Notfall mit einem Griff, was gebraucht wird, statt in Schubladen zu wühlen. Eine kurze jährliche Kontrolle hilft, Abgelaufenes auszumisten und fehlende Basics rechtzeitig aufzufüllen.









