Mit exklusivem Rabatt Google-Nest-Angebote: Design trifft Funktionalität
26.05.2022, 11:48 Uhr
Stylish und technisch stark: die Nest-Reihe von Google.
(Foto: Google)
Für mehr Sicherheit in Haus und Garten setzen immer mehr private Nutzer auf Überwachungstechnik. Dass die heutzutage längst nicht mehr so zweckmäßig und auffällig aussehen muss wie in Kaufhäusern und Banken, zeigt Google mit seiner Nest-Serie.
Die beste Überwachungstechnik in der eigenen Wohnung ist die, die nicht weiter auffällt: Kameras in nüchtern zurückgenommenem Design bleiben unbemerkt und damit unbeschädigt und funktionstüchtig, falls sich Unbefugte Zugang verschaffen. Und sie stören durch ihr im Idealfall sogar schickes Äußeres nicht die rechtmäßigen Bewohner – harmonieren mitunter sogar mit der Einrichtung.
Google Nest: Form trifft Funktion
Wer seine Überwachungskameras nicht nur nach Funktion, sondern eben auch nach Stil auswählt, wirft am besten einen Blick auf die Nest-Serie von Google. Die kugeligen Kameras mit ihren weißen Halbschalen fügen sich mit ihrem skandinavischen Design natürlich in moderne Wohnräume ein und fallen auch an der Hauswand nicht unangenehm auf.
Neugierige schauen sich bei tink um: Dort sind gerade mehrere Bundles rund um die Google-Nest-Produkte mit starken Rabatten erhältlich.
Exklusiv: 10 Prozent Extra-Rabatt auf ausgewählte Google-Nest-Bundles
Die Preise von drei ausgewählten Google-Nest-Paketen drücken ntv.de-Leser mit dem exklusiven Rabattcode "NTV10" um weitere zehn Prozent. Interessierte sparen hier also extra. Doch Schnelligkeit ist geboten: Das Angebot gilt nur bis 31. Mai. Folgende Bundles sind Teil der Aktion:
- Google Nest Doorbell mit Google Nest Hub: 188,10 Euro statt 209 Euro
- Google Nest Hub mit Google Nest Mini: 80,10 Euro statt 89 Euro
- Google Nest Protect 2er Pack: 193,45 Euro statt 214,95 Euro
Weitere Highlights
Ordentlich sparen lässt sich außerdem etwa beim Nest-Cam-Doppelpack inklusive Nest Hub. Die beiden In- und Outdoor-Kameras sind dank eingebautem Akku flexibel positionierbar und arbeiten problemlos mit dem Nest Hub zusammen. Der smarte Bildschirm eignet sich perfekt als Smarthome-Zentrale.
- Enthält 2 Indoor-Kameras + Nest-Hub-Bildschirm
- Nest Cam dank integriertem Akku und Schutzklasse IP54 frei platzierbar
- Unterscheidet zwischen Personen, Tieren und Fahrzeugen
- Sendet Benachrichtigungen und Bilder an vernetzte Geräte
Deal-Check: Einzeln kostet eine Google Nest Cam im Internet mindestens 165 Euro. Bei diesem Doppelpack spart man ohnehin also zehn Euro, erhält zusätzlich aber auch noch einen Google Nest Hub. Einzeln schlägt der im Netz mit rund 60 Euro zu Buche.
Wenn es etwas futuristischeres Design sein darf, kommt die Google Nest Cam mit eingebautem Flutlicht ins Spiel. Mit zwei seitlich montierten Scheinwerfern gelingen der Kamera auch in der Nacht scharfe Aufnahmen. Gleichzeitig lässt sich das Licht etwa auch zur smarten Beleuchtung des Gartens oder der Terrasse nutzen.
- Smarte kabelgebundene Kamera mit zwei seitlich montierten LED-Leuchten
- Erhellt auf Wunsch automatisch die Umgebung, wenn sie eine Person erfasst
- Programmierbar via App
- Inklusive Google Nest Hub
Deal-Check: Einzeln bekommt man die Google Nest Cam mit Flutlicht im Internet ab 278 Euro. tink liegt zwar etwas über diesem Preis, aber auch hier bekommt man einen Google Nest Hub im Wert von rund 60 Euro als Steuerzentrale für das Smarthome dazu. Das lohnt sich.
Design-Alternative von Ikea: Symfonisk
Nicht nur Google verkleidet seine smarten Gadgets mit skandinavischem Design. Auch der Möbelriese IKEA tut sich in dieser Disziplin hervor: Unter dem Namen Symfonisk findet man hier WiFi-Lautsprecher in Form von Lampen und sogar Wandbildern. Eine starke Design-Idee für alle, die Top-Technik mögen, sie aber nicht sichtbar im Zimmer stehen haben möchten.
Fazit: Technik und gutes Design schließen sich nicht aus
Eine Wohnung voller Top-Technik, die aber nicht sofort ins Auge springt: Mit Designideen wie der Google-Nest-Reihe oder den IKEA-Symfonisk-Leuchten ist das kein Problem. Ästheten und Technik-Fans müssen hier keine Kompromisse machen.
Quelle: ntv.de