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Akku, Kabel oder Benzin? Die fünf besten Rasenmäher für die Gartensaison 2025

Benzin, Akku oder Kabel? Das sind die besten Rasenmäher für die Gartensaison 2025.

Benzin, Akku oder Kabel? Das sind die besten Rasenmäher für die Gartensaison 2025.

(Foto: iStock / Stihl / Bosch / Gardena)

Ein schöner Rasen braucht den richtigen Mäher. Die Auswahl ist groß, die Antriebsarten vielschichtig. Das hier sind fünf der besten Rasenmäher für die Gartensaison 2025.

Der Frühling ist da und der Rasen sprießt: Die Gartensaison 2025 ist gestartet – und damit stellt sich schnell die Frage, mit welchem Werkzeug Grünflächen in diesem Jahr beschnitten werden sollen. Rasenfreunde und solche, die es werden wollen, stehen dabei vor einer großen Auswahl von Mähern und Antriebsarten. Wir haben fünf top-getestete Geräte für jeden Einsatzzweck herausgepickt.

Starker Elektro-Rasenmäher mit Kabel: Bosch Advanced Rotak 44-750

Mit dem AdvancedRotak 44-750 heimst Bosch den Testsieg bei den Kollegen des F.A.Z. Kaufkompass ein. Der Tester zeigte sich vor allem von der durchdachten Bedienung und Kabelführung des Mähers beeindruckt. Gelobt wird außerdem das kompakte Lager-Maß, durch den einschiebbaren Teleskopholm. Dazu überzeugten der große Fangkorb und eine maximale Schnitthöhe von 80 Millimetern, mit der sich auch unebene Wiesen problemlos mähen lassen. Nachteile sind das nicht verstärkte Mähwerk und die eher dünnen Kunststoffräder.

Die Details:

  • Mähertyp: Sichelmäher
  • Leistung: 1.800 Watt
  • Schnittstufen: sieben
  • Schnittbreite: 44 cm
  • Schnitthöhe: 25 bis 80 mm
  • Fangbehälter: 50 Liter
  • Antriebstyp: elektrisch (Kabel)
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Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Elektro-Rasenmäher: Kabel oder Akku?

Für die Auswahl eines Rasenmähers ist besonders wichtig, wie groß und komplex die zu mähende Rasenfläche ist. Akku-Rasenmäher eignen sich laut Stiftung Warentest dabei für den kleinen bis mittleren Rasen. Der Vorteil der Akku-Mäher liegt dabei vor allem in ihrer Beweglichkeit. Anders als bei Kabel-Mähern können auch komplexere Rasenformen mit Büschen, Hecken, Bäumen und Blumenbeeten unkompliziert gemäht werden, ohne ein Stromkabel im Hinterkopf zu behalten.

Kabel-Mäher überzeugen hingegen durch ihr geringes Gewicht. Zudem müssen die Geräte weder aufgeladen noch aufgetankt werden. Solange das Kabel in der Steckdose steckt, kann gemäht werden. Die muss allerdings in Reichweite sein, was den Aktionsradius von Elektro-Mähern mit Kabelanschluss durchaus einschränken kann.

Akku-Rasenmäher Stihl RMA 239.1C: Sieger bei Stiftung Warentest

Der Akku-Rasenmäher RMA 239.1C von Stihl konnte bei der Stiftung Warentest den Spitzenplatz der Akku-Rasenmäher erringen. Das Gerät überzeugte vor allem mit seiner langen Laufzeit und übertraf dabei im Test sogar die Hersteller-Angaben. Außerdem lobten die Tester die Betriebssicherheit, Haltbarkeit und gute Handhabung. Die Schnittleistung war vor allem bei trockenem Rasen sehr gut. Nachteil: Akku-Rasenmäher sind spürbar teurer als Kabel-Rasenmäher. Dazu kostet auch ein Ersatzakku ordentlich: Beim Stihl-Rasenmäher werden hier 139 Euro fällig.

Die Details:

  • Mähertyp: Sichelmäher
  • Leistung: 900 Watt
  • Schnittstufen: fünf
  • Schnittbreite: 37 cm
  • Schnitthöhe: 30 bis 70 mm
  • Fangbehälter: 50 Liter
  • Antriebstyp: elektrisch (Akku)
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Wann lohnen sich Benzin-Rasenmäher?

Benzin-Rasenmäher bringen einige erkennbare Nachteile mit sich: Ihre Motoren sind deutlich lauter als die von Elektro-Rasenmähern und stoßen Abgase aus – was die Umwelt stärker belastet. Hinzu kommt der höhere Wartungsaufwand: Verbrennungsmotoren benötigen regelmäßige Pflege, so wird etwa ein jährlicher Öl- und Luftfilterwechsel sowie eine regelmäßige Fachwartung empfohlen.

Dennoch bieten Benzin-Rasenmäher auch klare Vorteile: Vor allem auf großen oder abgelegenen Rasenflächen, wo kein Stromanschluss verfügbar ist, punktet ihre Unabhängigkeit. Im Vergleich zur ebenfalls kabellosen Akku-Konkurrenz verfügen sie zudem über eine längere Laufzeit. Ein weiterer Pluspunkt: Viele Modelle sind mit einer Antriebsachse ausgestattet, die das Schieben deutlich erleichtert. Die Fachautoren des Magazins Mein schöner Garten empfehlen Benzinmäher daher für Rasenflächen ab etwa 1.000 Quadratmetern – und mehr.Husqvarna LC 140SP: Der wendige Benzin-Mäher

Wendig, kompakt und kraftvoll genug: Der Husqvarna LC 140SP im Test

Wer einen benzingetriebenen Rasenmäher für mittelgroße Gärten mit anspruchsvollem Layout sucht, wird beim Husqvarna LC 140SP fündig. Das Gerät konnte die Kollegen bei der F.A.Z. im Test vor allem mit seiner Wendigkeit und kompakten Bauweise überzeugen. Zwar ist der Motor nicht ganz so stark wie bei der Konkurrenz, bietet aber mit knapp 1.950 Watt immer noch ordentlich Kraft für das Schneidwerk.

Kompakte Staugröße und das für einen Benzin-Mäher recht niedrige Gewicht überzeugten somit vor allem zwischen Hecken und Sträuchern mit einem zuverlässigen Einsatz. Damit eignet sich das Gerät laut den Testern vor allem für Gärten, die für Akku-Mäher zu groß bzw. leistungsintensiv und für Kabel-Mäher zu verwinkelt sind.

Die Details:

  • Mähertyp: Sichelmäher
  • Leistung: 1.950 Watt
  • Schnittstufen: zehn
  • Schnittbreite: 40 cm
  • Schnitthöhe: 25 bis 75 mm
  • Fangbehälter: 50 Liter
  • Antriebstyp: Verbrenner (Benzin)
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Rasenmähen ohne Mühe: Was können Mähroboter?

Wer sich das Rasenmähen komplett abnehmen lassen möchte, für den könnte ein Mähroboter die passende Lösung sein. Die aktuellen Modelle haben kaum noch etwas mit den früheren, drahtgebundenen Varianten gemein. Moderne Geräte kommen inzwischen ohne Begrenzungsdraht und teils sogar ohne Funkverbindung aus – und finden sich dennoch zuverlässig im Garten zurecht. Möglich wird das durch Technologien wie Kamerasysteme, Ultraschall und LIDAR-Sensoren, die eine präzise Navigation auch in komplexeren Umgebungen erlauben.

Auch bei der Mähleistung können moderne Mähroboter mithalten: Geräte schaffen je nach Modell Flächen von bis zu 2.000 Quadratmetern, die Akkulaufzeit liegt laut Chip.de zwischen 40 Minuten und zwei Stunden. Schwächen zeigen sich bei Kanten, verwinkelten Ecken und nassem oder zu hohem Gras. Zudem ist die Hinderniserkennung nicht immer zuverlässig – besonders im Hinblick auf Kinder oder Haustiere. Ganz autonom sind die Geräte ebenfalls nicht: Eine Ladestation ist Pflicht, und bei der Kartenerstellung ist oft manuelle Hilfe nötig.

High-End-Mähroboter für Anspruchsvolle: Dreame Roboticmower A1

Beim Roboticmower A1 verspricht Dreame viel: Der Hersteller spricht etwa von 2.000 Quadratmetern mähbarer Rasenfläche innerhalb von 24 Stunden. Das OmniSense-Sensor-System soll zudem dank LIDAR-Umgebungserfassung so präzise funktionieren wie nie zuvor – entsprechend sei kein Begrenzungskabel mehr nötig. Kartierung, Einstellung per App sowie festlegbare No-go-Zonen sollen dem Nutzer zudem große Kontrolle über den autonomen Mäher geben.

Testberichte, unter anderem von Chip.de, unterstützen diesen Anspruch. Die rund zweistündige Laufzeit, kurze Ladedauer, gute Sicherheitsfunktionen sowie überzeugende Mähergebnisse machen den Roboticmower zum Testsieger mit der Note "Sehr gut". Nachteil: Die genaue Einstellung der Schnittkanten per Smartphone-Touchscreen und App sei etwas fummelig, die Kollisionsvermeidung verhindere zudem allzu genaue Arbeiten an Hindernissen.

Die Details:

  • Mähertyp: Mulcher
  • Akkulaufzeit: 127 Minuten
  • Ladedauer: 68 Minuten
  • Maximale Steigung: 45 Prozent
  • Schnittbreite: 22 cm
  • Schnitthöhe: 30 bis 70 mm
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Der Preistipp: Gardena PowerMax 1800/37 G2

Gartenpflege muss nicht teuer sein. Der ebenfalls von Stiftung Warentest zum Testsieger bei den Kabel-Elektromähern erkorene Gardena PowerMax 1800 ist dafür das beste Beispiel. Derzeit ist das Gerät bei Ebay für nur 189 Euro erhältlich, bietet solide Mähleistungen und überzeugte die Tester mit guter Haltbarkeit und Handhabung.

Die Details:

  • Mähertyp: Sichelmäher
  • Leistung: 1.800 Watt
  • Schnittstufen: vier
  • Schnittbreite: 37 cm
  • Schnitthöhe: 35 bis 64 mm
  • Fangbehälter: 45 Liter
  • Antriebstyp: elektrisch (Kabel)
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Gelungene Rasenpflege: Der richtige Mäher ist entscheidend

Zusammenfassend lässt sich sagen: Mit dem passenden Mäher macht ein schöner Rasen weniger Mühe. Dabei gibt es in allen Kategorien preiswerte Modelle, die mit Qualität und Schnittergebnissen überzeugen können. Klar ist außerdem: Akku-Mäher und Rasenroboter liegen weiterhin im Trend. Der klassische Benzinmäher hat allerdings ebenfalls nach wie vor seinen Platz bei der Rasenpflege.

Quelle: ntv.de

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