Neuer Bestpreis? Laptop-Deal: Aktuelles Asus-Notebook stark reduziert
20.02.2025, 15:44 Uhr
Flach, leicht, schick und leistungsstark: Das Asus Vivobook S 14 OLED gibt es günstig bei Notebooksbilliger.de.
(Foto: Asus)
Das Vivobook S 14 OLED von Hersteller Asus ist leicht, kompakt und hat massig Leistung unter der Haube. Im Netz ist es jetzt zum neuen Allzeit-Tiefpreis zu haben. Der Check verrät, für wen sich dieses Notebook-Schnäppchen lohnt.
Laptops sind für viele Menschen wichtige Alltagsbegleiter. Sowohl in der Schule, der Uni oder im Büro als auch während der Freizeit leisten die mobilen Computer wichtige Dienste. Wie gut sie ihren Job erledigen, hängt allerdings immer auch von der gewählten Ausstattung ab. Die meisten Office-Notebooks sind technisch eher moderat aufgestellt, um den Preis niedrig und Akkulaufzeit hoch zu halten. Soll es ein ausdauerndes und kompaktes Gerät mit ordentlich Dampf zu einem dennoch erschwinglichen Kurs sein, ist das Vivobook S 14 OLED von Asus aktuell einen Blick wert.
Asus Vivobook S 14 OLED: Top-Deal bei Notebooksbilliger.de
Das besonders flache und nur 1,3 Kilogramm schwere Notebook trumpft nicht nur mit einem besonders scharfen und 14 Zoll großen OLED-Lumina-Display auf. Es hat auch einen großen 75-Kilowattstunden-Akku sowie einen leistungsstarken Prozessor des Typs Intel Core i7 Ultra 256V an Bord. Der bekommt Rückendeckung von 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Ein-Terabyte-SSD-Festplatte. Das erst 2024 veröffentlichte Gerät kostet regulär 1.399 Euro. Der Händler Notebooksbilliger.de haut es jetzt schon für 1.049 Euro raus – neuer Tiefpreisrekord.
- 14 Zoll großes OLED-Display mit WUXGA-Auflösung
- Leistungsstarker Prozessor Intel Core i7 Ultra 256V
- Schlankes und robustes Gehäuse nach Militärstandard
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Festplatte: ein TB SSD
- Akku: 75 Wattstunden (bis zu 16 Stunden)
- Drei Monate Microsoft 365 inklusive
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Der verbaute Chip unterstützt aktuelle KI-Anwendungen und hat genügend Leistungsreserven, um selbst anspruchsvolle Programme wiederzugeben. Zum Gerät gibt es ein dreimonatiges Abo des Microsoft-Diensts Microsoft 365 geschenkt, das auch Zugriff auf hochwertige KI-Tools gewährt. Das Betriebssystem Windows 11 ist vorinstalliert. Der Akku liefert laut Hersteller bis zu 16 Stunden Strom. Das nur 14 Millimeter dicke Ganzmetallgehäuse ist nach Militärstandard zertifiziert und sollte daher selbst ruppigere Einsätze unbeschadet überstehen.
Das Vivobook S 14 OLED bietet ein starkes Gesamtpaket für anspruchsvolle User, die mehr als nur einen schnöden Office-Rechner benötigen. Obendrein ist es sehr mobil und sieht auch noch schick aus. Zum aktuellen Preis ist es auf jeden Fall einen Blick wert.
Alternative: MacBook Air von Apple
Wer sich von Design, Aufbau und Leistungsfähigkeit des Vivobooks angesprochen fühlt, sich aber beim besten Willen nicht für ein Microsoft-System erwärmen kann, findet im aktuellen MacBook Air von Apple eine ebenbürtige Alternative. Das hat Apples hauseigenen M3-Chip unter der Haube und mischt damit leistungstechnisch ganz weit vorn mit. Dabei ist der Aufpreis gegenüber dem Asus-Modell überschaubar. Bei Amazon etwa kostet das MacBook Air aktuell 1.108,35 Euro. Allerdings ist der SSD-Speicher hier mit 256 Gigabyte deutlich kleiner.
- Display: 13,6 Zoll Liquid Retina
- Prozessor: Apple M3
- Arbeitsspeicher: 16 GB
- Festplatte: 256 GB SSD
Amazons Preis entspricht keinem Angebotskurs, das Gerät war bisweilen schon günstiger zu haben. Das Preis-Leistunsg-Verhältnis stimmt dennoch. Hier gibt es einen ebenso starken und kompakten wie schicken Apple-Rechner, der voll auf der Höhe der Zeit ist. KI-Anwendungen sind dank der Plattform Apple Intelligence und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher auch mit diesem Gerät kein Problem. Das gilt auch für professionelle Anwendungen wie Videoschnitt und Bildbearbeitung. Wer Apples macOS Microsofts Windows vorzieht, sollte sich das Gerät anschauen.
Quelle: ntv.de