Tarif-Deal im Check Samsung Galaxy S22 für 29 Euro: Per Vertrag zum Knallerpreis?
18.07.2022, 18:15 Uhr
Das Samsung Galaxy S22 gibt es jetzt günstig mit Mobilfunkvertrag.
(Foto: Samsung)
Samsungs Galaxy S22 zählt zu den besten Smartphones auf dem Markt – und zu den teuersten! Saturn verkauft das Handy jetzt in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag für 29 Euro. Warum das ein guter Deal ist, verrät der Preis-Check!
Wer nach einem Spitzen-Smartphone auf Basis des Betriebssystems Android sucht, kommt an Samsungs Galaxy-S-Reihe nur schwer vorbei. Jahr für Jahr führen die Flaggschiffe des Konzerns die Bestsellerlisten an und überzeugen mit Top-Ausstattung. Da bildet auch das aktuelle Galaxy S22 keine Ausnahme.
Seine High-End-Gadgets lässt sich Samsung allerdings teuer bezahlen: Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 899 Euro ist das Galaxy S22 alles andere als ein Schnäppchen. Beim Elektrofachhändler Saturn gibt es das Smartphone jetzt in der sogenannten Enterprise Edition im Bundle mit dem o2-Grow-Tarif zum Einmalpreis von 29 Euro. Ein guter Deal?
- Samsung Galaxy S22 Enterprise Edition mit 128 GB für 29 Euro
- Telefon- und SMS-Flatrate
- 40 GB Datenvolumen im LTE-/5G-Netz von o2 (Alle 12 Monate kommen 10 GB dazu)
- Monatliche Grundgebühr: 29,99 Euro
- Anschlusspreis: 39,99 Euro
- Mindestvertragslaufzeit 24 Monate
Die monatliche Grundgebühr für o2 Grow liegt bei 29,99 Euro. Das entspricht dem Standardpreis für diesen Tarif. Darin enthalten ist neben einer Telefon- und SMS-Flatrate ein monatliches Datenvolumen von 40 Gigabyte im LTE- und 5G-Netz. Alle 12 Monate erhöht sich dieses ohne Aufpreis um 10 Gigabyte. Hinzu kommt ein einmaliger Anschlusspreis von 39,99 Euro.
Damit belaufen sich die Gesamtkosten für die 24-monatige Mindestvertragslaufzeit auf 788,75 Euro. Der günstigste Netzpreis für das Galaxy S22 in der 128-Gigabyte-Ausführung liegt bei 699 Euro. Zieht man den von der Gesamtsumme ab, bleiben effektiv 3,73 Euro pro Monat für den Tarif übrig. Ein starker Kurs!
Galaxy S22: Das verbirgt sich hinter der Enterprise Edition
Hinzu kommt, dass es sich um die Enterprise Edition des Galaxy S22 handelt: Diese eigentlich für Unternehmen konzipierte Version unterscheidet sich technisch nicht von der regulären Variante, kommt aber mit vier Jahren Garantie für Sicherheits-Patches und verbesserten Sicherheits-Features via Samsung Knox.
Alternative für Zocker: Galaxy S22 mit Xbox Series S
Wer das üppige Datenvolumen des o2-Grow-Tarifs nicht braucht und seine freie Zeit lieber ins Zocken anstatt ins mobile Surfen investiert, kommt mit einem Alternativ-Deal von Media Markt besser weg. Dort gibt es das Galaxy S22 Enterprise Edition in Kombination mit dem Freenet-Tarif Green LTE und einer Xbox Series S zu Top-Konditionen.
- Samsung Galaxy S22 Enterprise Edition mit 128 GB für 99 Euro
- Xbox Series S gratis dazu
- Telefon- und SMS-Flatrate
- 15 GB Datenvolumen im LTE-Netz von Vodafone
- Monatliche Grundgebühr: 29,99 Euro
- Anschlusspreis: 39,99 Euro
- 50 Euro Wechselbonus bei SMS mit „Bonus“ an 22234
- Mindestvertragslaufzeit 24 Monate
Tarif-Deal: Weniger Datenvolumen, mehr Gaming-Spaß
Das Datenvolumen beschränkt sich hier auf 15 Gigabyte im LTE-Netz von Vodafone. Das ist für moderate Netznutzer noch immer eine Menge und das Tempo ist mit 50 Megabit pro Sekunde ebenfalls ausreichend für alle Alltagsanwendungen. Der Einmalpreis für das Smartphone beläuft sich auf 99 Euro. Dafür gibt es die Konsole für lau dazu und wer über die neue SIM-Karte eine SMS mit dem Inhalt „Bonus“ an die 22234 schickt, sichert sich obendrein 50 Euro Wechselbonus.
Die monatliche Grundgebühr beträgt für die 24-monatige Mindestvertragslaufzeit ebenfalls 29,99 Euro, steigt danach allerdings auf 31,99 Euro. Hier ist eine rechtzeitige Kündigung sinnvoll. Die Gesamtkosten betragen für die ersten 24 Monate 858,75 Euro. Zieht man den Wechselbonus, den Preis für das Handy und den Wert der Konsole in Höhe von 269 Euro ab, ergibt sich ein negativer Betrag von -159,25 Euro. Das heißt: Handy und Konsole gibt es zum Bestpreis und der Tarif ist unterm Strich gratis. Viel besser geht es wirklich nicht.
Quelle: ntv.de