WorkwearUtility-Style: Diese 5 Stilregeln sollten Männer beachten

Simple Schnitte, dezente Farben und praktische Extras: Der Utility-Style lässt sich optimal in den Alltag integrieren. Mit diesen fünf Stilregeln meistern Männer den praktischen Look.
Der Utility-Style stellt Praktikabilität in den Fokus. Inspiriert von der klassischen Arbeitsmode hat Utility-Wear ihren Ursprung in den 1950er-Jahren. Knappe Ressourcen in der Nachkriegszeit führten zu simplen Designs, die allen voran praktisch sein sollten. Heutzutage dient die Utility-Wear den Designern als große Inspiration. Der Utility-Style zeichnet sich durch simple Schnitte und praktische Details wie Taschen aus. Reißverschlüsse und robuste Stoffe verleihen eine lässige Note. Mit folgenden fünf Tipps gelingt Männern ein geschmackvoller Look im Utility-Style.
Utility-Style: 5 Stilregeln für Männer
Praktikabilität: Nutzen über Optik – Utility-Wear ist meist wasserfest und wärmend. Einst als Arbeitskleidung entworfen, behält der Stil seinen praktischen Anspruch bis heute bei.
Schlichte Farbpalette: Wenn die Praktikabilität im Vordergrund steht, muss sich die Farbpalette etwas zurücknehmen. Schwarz, Olivgrün und Braun zählen zu den Favoriten.
Lässige Passform: Weite, bequeme Schnitte sind das Markenzeichen des Utility-Styles. Hier sollte nichts einschneiden oder zwicken.
Utility-Elemente: Viele Taschen sind ein Muss! Karabiner, Schnallen und Camouflage-Muster erschaffen ebenfalls den typischen Workwear-Look.
Dezente Accessoires: Die Accessoires sollten beim Utility-Outfit nicht primär dekorativ sein. Gürtel, Rucksäcke oder Bauchtaschen sind die beste Wahl.
Weste im Utility-Style: Die Hände bleiben frei
Der Utility-Trend priorisiert Nützlichkeit. Zum Beispiel kommt die Utility-Weste von Walbusch mit insgesamt zehn Innen- und Außentaschen daher. Wer viel dabei hat, hat trotzdem beide Hände frei. Dank Klett- und Reißverschlüssen sind die Wertsachen bestens verstaut – noch dazu liefern die Verschlüsse geschmackvolle Details. Farbe und Schnitt sollten beim Utility-Style gedeckter ausfallen: Diese Weste setzt auf eine gerade Passform und einen neutralen Beige-Ton.
Anlass: Camping, Städtebummel, Outdoor-Aktivitäten
Passend zu: Jeans oder Cargohose, T-Shirt und weißen Sneakern
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Utility-Style: Dieses Accessoire darf nicht fehlen
Auch wenn die Accessoires beim Utility-Style eher spärlich ausfallen, wollen wir eine geräumige Gürteltasche nicht missen. Der Klassiker von Eastpak dürfte wohl jedem ein Begriff sein. Das Modell Doggy Bag bietet mit einer Breite von 27 Zentimetern ein Volumen von drei Litern – das ist genügend Platz für sämtliche alltäglichen Begleiter. Nicht nur das: Über die Schulter geschnallt sieht die Bauchtasche einfach lässig aus und kann sich Utility-Style sehen lassen.
Anlass: Sport, Reisen, Freizeit
Passend zu: Jeans und T-Shirt oder Allover-Utility
Cargohose: Die unkomplizierte Utility-Hose
Soll es morgens schnell gehen, ist der Griff zum Bügeleisen ein nerviger Zeitfresser. Bügelfreie Hemden und Hosen erleichtern den Alltag. Sie wurden bei der Herstellung auf Spannung gehalten oder mit Feuchtigkeit besprüht, damit die Fasern nach dem Waschen immer wieder in ihre Ursprungsposition zurückfinden. Die Cargohose von Walbusch besteht aus knitterfreiem Stoff. Dank des Elasthananteils punktet die Utility-Hose mit Bequemlichkeit. Gesäß- und Schubtaschen sowie eine Sicherheitstasche verleihen der Cargo den typischen Utility-Look. Bonuspunkt: Der Gürtel mit Leder-Details ist im Lieferumfang inbegriffen.
Anlass: Spazieren, Alltag, Streetstyle-Looks
Passend zu: sportlichem Kapuzenpullover oder passender Utility-Weste
Shopping-Tipp: Über diesen Link gibt es bei jeder Bestellung mit einem Mindestbestellwert von 100 Euro eine gratis Reisetasche dazu – nur solange der Vorrat reicht.
Fazit: So gelingt Männern der Utility-Style
Utility ist Englisch und bedeutet so viel wie Nützlichkeit – der Utility-Style bedient sich demnach einer praktischen Garderobe. Deshalb lässt sich der Stil ohne Probleme in den Alltag integrieren. Fällt der Büro-Dresscode etwas legerer aus, ist der Utility-Style sogar im Office erlaubt. Der Rucksack ersetzt beispielsweise den Aktenkoffer – schont dabei nicht nur den Rücken, sondern hält beide Hände frei. Wer sich langsam an Utility-Wear herantasten will, kann zur Brusttaste greifen – diese ist nicht nur im Trend, sondern bietet praktischen Stauraum für unterwegs. Overalls, Latzhosen und Cargos treiben den Stil auf die Spitze. Wer allerdings nicht nach Arbeitsuniform aussehen möchte, sollte dabei auf hochwertige Stoffe wie Leinen oder Cord setzen.
