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Tipps und Tricks iPhone-16-Kamera: So machen auch Anfänger Profi-Fotos

Die Kamera der iPhone-16-Reihe bietet jede Menge Möglichkeiten für beeindruckende Fotos.

Die Kamera der iPhone-16-Reihe bietet jede Menge Möglichkeiten für beeindruckende Fotos.

(Foto: istockphoto.com)

Die Kamera gehört mittlerweile bei vielen zu den wichtigsten Kriterien beim Handy-Kauf. Das ist auch bei Apples neuer Flaggschiff-Reihe des iPhone 16 nicht anders. Wer die richtigen Kniffe kennt, kann aus der iPhone-16-Kamera sogar noch bessere Aufnahmen rausholen.

Smartphone-Kameras haben sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt und machen in vielen Situationen richtigen Spiegelreflex- bzw. Systemkameras Konkurrenz. Schließlich ist das Handy ohnehin immer dabei, wenn sich die Möglichkeit für einen schönen Schnappschuss ergibt. Auch die Kamera der neuen iPhone-16-Reihe bringt mit seiner Hardware alle Voraussetzungen für tolle Fotos mit. An den richtigen Stellschrauben gedreht, entstehen sogar noch bessere Bilder.

Tipps für bessere Fotos mit der Kamera des iPhone 16

Kamera-App öffnen, draufhalten, "knipsen" – durch die gute Hardware, die Handys wie dem iPhone 16 und anderen Top-Smartphones mittlerweile zur Verfügung steht, entstehen so auf die Schnelle schon gute Schnappschüsse. Aber schon mit kleinen Anpassungen geht noch mehr:

  • Raster und Wasserwaage: Ist das Raster aktiviert, wird das Bild in je drei vertikale und horizontale Bildabschnitte unterteilt. Das Motiv sollte für eine stimmige Bildkomposition entlang der Linien oder an den Schnittpunkten platziert werden. Die Wasserwaage hilft, die Kamera beim Knipsen gerade zu halten.
  • HDR-Modus: Der High-Dynamic-Range-Modus nimmt Fotos mit drei verschiedenen Belichtungszeiten auf. Diese werden dann zu einem Bild zusammengelegt, wodurch ein sehr kontrastreiches Foto entsteht.
  • Auf Blitz verzichten: Der Blitz verursacht sehr harte Schatten und unnatürliche Farben. Lieber die Belichtung anpassen, entweder am Handy selbst oder wenn möglich am Motiv. Auch der Nachtmodus bietet meist bessere Ergebnisse.
  • Zoom nur dezent einsetzen: Die Kameras der iPhone-16-Modelle sind mit Tele-Objektiven ausgestattet, das iPhone 16 und 16 Plus mit zweifachem Zoom, Pro und Pro Max mit fünffachem. Wer noch näher heranzoomt kriegt nur ein digital vergrößertes Abbild des Motivs, was in der Regel mit schlechterer Bildqualität einhergeht. Besser: näher rangehen.
  • Serienbilder machen: Wird der Auslöser-Button nach links gezogen, macht das Handy so lange Aufnahmen, bis der Finger wieder weggenommen wird. Im Anschluss kann das beste Foto ausgesucht werden. Perfekt für dynamische Situationen oder Gruppenfotos.
  • Panorama-Aufnahmen vertikal: Der Panaroma-Modus eignet sich nicht nur für beeindruckende Landschaftsaufnahmen, sondern ist auch hilfreich, um ein großes Motiv zum Himmel hin aufzunehmen, etwa ein hohes Gebäude.
  • Life Photo + Langzeitbelichtung: Fotos wirken oft wie eingefroren. Für mehr Dynamik lohnt sich der Live-Photo-Modus. Hierbei werden die 1,5 Sekunden vor und nach dem Bild ebenfalls aufgenommen. Wer das Ganze mit der Langzeitbelichtung kombiniert, bekommt lebendigere Aufnahmen.
  • Stile nutzen: Beim iPhone 16 können schon vor der Aufnahme Fotos einen gewissen Stil verpasst bekommen, etwa mit wärmeren oder kälteren Farben. Wird das Fotos schon im gewählten Stil aufgenommen, wirken die Aufnahmen besser, als wenn im Nachhinein ein Filter draufgelegt wird.
  • Fotos im RAW-Format aufnehmen: Dieses Datei-Format frisst zwar viel Speicherplatz, allerdings bleiben auch viele Bildinformationen und ein großer Dynamikumfang erhalten. Der Vorteil: In der Nachbearbeitung der Bilder lässt sich noch viel mehr rausholen als aus kleineren Formaten.

iPhone-16-Kamera: Neues Feature vereinfacht die Bedienung

Eine der auffälligsten Neuerungen an der iPhone-16-Reihe betrifft die Bedienung der Kamera. An der Gehäuseseite ist ein neuer Button verarbeitet, die sogenannte "Kamerasteuerung". Der Knopf bietet nicht nur Zugriff auf die Kamera-App, darüber lassen sich auch die wichtigsten Einstellungen wie Zoom oder Belichtung mit einem Finger bedienen, ohne extra auf dem Bildschirm rumwischen zu müssen. Wer noch mit dem Gedanken spielt, sich eines der neuen iPhone-Geräte zu holen, kann sich beispielsweise bei o2 genauer umsehen. In Kombination mit einem Tarif entfallen hohe Einmalkosten und unterm Strich kommen Interessierte zum Teil sogar günstiger weg.

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Achtung: Gerade bei den Pro-Modellen des iPhone 16 kann es noch zu längeren Lieferzeiten kommen.

Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Das können die Kameras der neuen iPhone 16-Serie

An der Hauptkamera hat sich von der iPhone-15-Serie zum Nachfolger gar nicht so viel geändert. Verbaut ist nach wie vor in allen Modellen eine 48-Megapixel-Kamera. Allerdings sind jetzt beispielsweise mit dem iPhone 16 auch schon Makroaufnahmen möglich, die es zuvor nur mit den iPhone-15-Pro-Modellen gab. Ebenfalls erfreulich für alle iPhone-Fans: Das iPhone 16 Pro und das Pro Max haben das gleiche Kamera-Setup, das heißt: Wer das Maximum aus der Kamera rausholen möchte, kann das schon mit dem etwas günstigeren Modell. Das bekommen Interessierte entweder über das o2-Angebot weiter oben oder – ohne lange Lieferzeiten – über sparhandy.de.

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Viele der oben genannten Tipps funktionieren im Übrigen auch mit anderen Smartphones. Dazu kommt: Übung macht den Meister! Wer schönere Fotos machen möchte, muss sich vor allem ausprobieren. Wenn die Zeit da ist, einfach mal mit den Einstellungen experimentieren, Perspektiven ändern, aus der Hocke oder auf einem Stuhl stehend fotografieren. So wird aus dem nächsten schnellen Schnappschuss eine beeindruckende Aufnahme.

Quelle: ntv.de

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