Sonntag, 21. Mai 2023Der Sport-Tag

20:40 Uhr

BVB-Coach Terzic spricht zur Bedeutung der Meisterschaft

"In sieben Tagen ist die Saison vorbei. Dann können sich die Jungs - die verdienen alle gutes Geld - wieder alles kaufen, was sie wollen", sagte Borussia Dortmunds Trainer Edin Terzic bei DAZN über die Bedeutung des Meistertitels. "Das nächste Auto, das nächste Haus, den nächsten Urlaub - aber diese Momente kann man nicht kaufen." Der BVB geht nach dem 3:0-Sieg beim FC Augsburg als Tabellenerster ins Meister-Finale am nächsten Samstag.

19:55 Uhr

FC Barcelona kassiert erste Liga-Pleite seit zwei Jahren

Die Fußballerinnen des FC Barcelona haben kurz vor dem Finale in der Champions League gegen den VfL Wolfsburg ihre erste Liga-Niederlage seit fast zwei Jahren hinnehmen müssen. Das Team um die zweimalige Weltfußballerin Alexia Putellas, die ihren ersten Treffer nach einer schweren Knieverletzung erzielte, verlor zum Abschluss der Liga F mit 1:2 (0:2) bei Madrid CF. Anfang Mai war bereits Barcas beeindruckende Serie von 62 Siegen am Stück gerissen. Die letzte Niederlage in der Liga hatte der bereits feststehende Meister am 1. Juni 2021 kassiert. Am 3. Juni trifft Barcelona im Finale der Königinnenklasse in Eindhoven auf Wolfsburg. Das Spiel ist mit 34.120 Zuschauenden ausverkauft.

18:33 Uhr

Bundesliga-Traditionsklub schmeißt Samstag wohl den Trainer raus

Borussia Mönchengladbach wird sich einem Medienbericht zufolge nach dieser Saison in der Fußball-Bundesliga von Trainer Daniel Farke trennen. Das Ende der Zusammenarbeit sei beschlossene Sache, berichtet die "Rheinische Post". Offiziell bestätigt ist die Trennung noch nicht. Favorit auf die Nachfolge soll Gladbachs aktueller U23-Trainer Eugen Polanski sein. Zuletzt hatte es bereits vermehrt Spekulationen über die Ablösung Farkes gegeben, der erst im vergangenen Sommer zur Borussia gekommen war. Gladbachs Sportchef Roland Virkus hatte nach dem 2:5 bei Borussia Dortmund am vergangenen Spieltag eine ausführliche Aufarbeitung der laufenden Spielzeit angekündigt.

17:33 Uhr

Kein Käse: Frikadelli Racing gewinnt Nürburgring-Rennen im Ferrari mit Rekord

imago1030153093h.jpg

Das Team Frikadelli Racing war am Nürburgring nicht zu stoppen.

(Foto: IMAGO/Eibner)

Das Motorsportteam Frikadelli Racing hat erstmals das traditionelle 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. David Pittard (England), Felipe Fernandez Laser aus Uelzen, Nick Catsburg (Niederlande) und der Neuseeländer Earl Bamber setzten sich bei der 51. Auflage als erstes Quartett im Ferrari durch, 162 absolvierte Runden auf dem Ring sind zudem ein Rekord.

Insgesamt 235.000 Zuschauer verfolgten das Spektakel in der Eifel. Hinter dem Frikadelli-Quartett kamen Rowe Racing (Sheldon van der Linde/Südafrika, Marco Wittmann/Fürth, Dries Vanthoor und Maxime Martin/beide Belgien) im BMW sowie das HRT-Team (Philip Ellis/England, Raffaele Marciello/Italien, Luca Stolz/Brachbach) im Mercedes ins Ziel.

16:17 Uhr

"Am Boden zerstört": Schlechte Nachrichten für BVB vor Meister-Finale

Dortmunds Youssoufa Moukoko (l-r), Jude Bellingham und Marco Reus verlassen nach dem 3:3 in Stuttgart das Spielfeld.

Dortmunds Jude Bellingham (Mitte) kann gegen Augsburg nicht spielen.

(Foto: Tom Weller/dpa)

Borussia Dortmund muss beim Angriff auf die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga im Spiel beim FC Augsburg auf Superstar Jude Bellingham verzichten. Der 19-Jährige fällt verletzungsbedingt aus. "Ich bin am Boden zerstört, dass ich heute nicht dabei sein kann, und tue alles, um nächste Woche wieder zur Verfügung zu stehen", ist auf dem Twitter-Profil des englischen Nationalspielers am Sonntag zu lesen. "Dortmund-Fans, egal wo ihr seid, lasst uns heute alle zusammen positiv sein und die Mannschaft in diesem wichtigen Spiel unterstützen. Auf geht's Jungs!!! Heja BVB!!!"

Bellingham bereitet eine Knieblessur aus dem vergangenen Spiel gegen Mönchengladbach (5:2) weiterhin Probleme. In dieser Woche konnte er keine Trainingseinheit absolvieren. "Er hat noch Schmerzen", hatte Trainer Edin Terzic am Freitag gesagt und bereits wenig Hoffnung auf einen Einsatz von Bellingham geäußert. "Wir hatten die Hoffnung, dass sich die Beschwerden wieder legen. Aber das ist nicht passiert." Schon zuvor hatte sich Terzic skeptisch gezeigt, dass es etwas werden könnte: "Jude konnte seit dem Spiel nicht mehr mit uns trainieren", sagte der Trainer, der seinen Offensivstar zumindest einmal im Mannschaftstraining sehen wollte: "Komplett ohne Teamtraining wird es schwer. Es bringt nichts, wenn ich ihn aufs Feld schicke und er nach vier Minuten sagt, dass es nicht geht." Nach dem 1:3 des FC Bayern München am Samstag gegen RB Leipzig hat Dortmund die große Chance, mit einem Sieg in Augsburg (17.30 Uhr/DAZN) am vorletzten Spieltag Platz eins zu erobern.

Ob Bellingham, der vehement mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht wird, überhaupt nochmal für den BVB spielen wird? Am letzten Spieltag gibt es gegen den 1. FSV Mainz 05 die Antwort.

15:15 Uhr

Gladbach schnappt Bayern wohl Stürmer-Juwel weg

Verliert der FC Bayern einen seiner erfolgreichsten Nachwuchsstürmer? Laut jüngsten Gerüchten könnte es so weit kommen. Profiteur wäre demnach die Borussia aus Mönchengladbach. Wie der TV-Sender "Sky" am Sonntag berichtet, steht der 19-jährige Grant-Leon Ranos kurz vor einem Wechsel vom FC Bayern zu den Fohlen. Noch sei zwar nichts unterschrieben, der Deal befinde sich allerdings schon im fortgeschrittenen Stadium. So ist bereits die Rede von einer Vertragslaufzeit von vier Jahren.

Noch vor dem letzten Bundesligaspieltag soll der Transfer laut "Sky" eingetütet werden. Treibende Kraft hinter dem Deal ist demnach Gladbach-Manager Roland Virkus. Sollte Ranos den FC Bayern verlassen, würde die zweite Mannschaft ihren mit Abstand erfolgreichsten Torjäger verlieren. Einen Spieltag vor dem Saisonende steht der 19-Jährige nach 37 Partien bei starken 20 Toren.

14:04 Uhr

Manuel Gräfe äußert sich zu Aytekin-Ausraster

Nach dem Ausraster von Fußball-Schiedsrichter Deniz Aytekin hat sich der ehemalige Referee Manuel Gräfe auf Twitter zu Wort gemeldet. Aytekin hatte sich nach der Bundesliga-Partie zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig (1:3) über die Kritik von Gräfe lautstark in den Stadionkatakomben beschwert. Dort polterte Aytekin: "Der Manuel Gräfe sitzt in Berlin mit seinen 180 Kilo und labert so eine Scheiße - und das geht mir langsam gegen den Strich. Das ist ein Wahnsinn."

Gräfe wirft Aytekin nun ein "mediales Ablenkungsmanöver" vor. Die inhaltliche Debatte über das Halten vor dem 1:1-Ausgleich Leipzigs bei Bayerns Ecke sollte fachlich erörtert werden. Zudem schrieb Gräfe auch von einer Vorgeschichte. Demnach habe es intern Kritik von Schiedsrichter Felix Brych an Aytekin gegeben. Der Ausraster sei "gewollte Ablenkung" gewesen. Weiter schrieb Gräfe, dass Aytekin sich für die persönliche Beleidigung entschuldigt habe. Er habe Pfund mit Kilogramm verwechselt. "Passiert schon mal, wenn man auf 180 nach eigener Aussage ist. Da kommt man schon mal durcheinander."

13:12 Uhr

"Noch lange" mit Flick diskutiert: Völler rätselt über Bayern

Der FC Bayern ist meilenweit von seiner langjährigen Meisterform entfernt und gibt in dieser Verfassung auch Rudi Völler Rätsel auf. "Wir haben noch lange diskutiert", berichtete der DFB-Direktor im Sport1-"Doppelpass" über seinen Stadionbesuch mit Bundestrainer Hansi Flick beim Topspiel der Münchner gegen RB Leipzig (1:3), "das war so nicht zu erwarten und ist schwer zu erklären."

Der Kader "ist ja gut, zweifelsohne", meinte Völler, und "die erste halbe Stunde war top, wie man die Bayern kennt". In der zweiten Halbzeit aber sei es "wie abgerissen" gewesen: "Der Glaube hat gefehlt, das Spiel noch herumreißen zu können." An Führungsspielern wie Joshua Kimmich oder Leon Goretzka zweifelt Völler allerdings nicht.

12:15 Uhr

Brych springt Schiri Aytekin zur Seite - Kritik an Gräfe

Schiedsrichter Felix Brych hat einen Tag nach der Schimpf-Tirade von Kollege Deniz Aytekin ebenfalls Kritik an Experte Manuel Gräfe geübt. "Ich finde es auch nicht gut, was der Manu gerade macht. Schiedsrichter ist ein besonderer Job. Bei Deniz ging es auch um unglaublich viel. Manu weiß selbst, was es bedeutet, so ein Spiel zu pfeifen. Dass er aktuell jede Woche einen rauspickt, das gefällt mir überhaupt nicht", sagte Brych im "Doppelpass" von Sport1 über Gräfe. Brych pfiff am Samstag das Abstiegsduell zwischen Hertha BSC und dem VfL Bochum (1:1).

11:38 Uhr

"Null Verständnis": Bayerns Fan-Vertreter schimpfen nach Zuschauerflucht

Der vorzeitige Abmarsch vieler Zuschauer bei der Heimniederlage des FC Bayern gegen RB Leipzig ärgert die organisierten Fans der Münchner. "Dass sich Leute bei einem derart wichtigen Spiel in der 76. Minute beim Stand von 1:2 verpissen, ist unglaublich. Ich habe null Verständnis dafür", sagte Alexander Salzweger, Sprecher des Bayern-Fanclubs Nr. 12, den Portalen "Spox" und "Goal". Auch Fernsehbilder hatten gezeigt, dass Zuschauer die Allianz Arena am Samstagabend bereits lange vor Spielschluss in Scharen verlassen hatten.

Schon bei weniger wichtigen Spielen sei es bedenklich, wenn Zuschauer früher gehen würden, sagte Salzweger. "Diesmal war es aber eine neue Stufe", fügte er hinzu. Die Bayern hätten am vorletzten Bundesliga-Spieltag gegen Leipzig einen Sieg benötigt, um weiter aus eigener Kraft die elfte deutsche Fußballmeisterschaft in Serie gewinnen zu können. Nach dem 1:0 durch Serge Gnabry drehten die Gäste aber in der zweiten Halbzeit mit drei Toren die Partie.

10:22 Uhr

Barça verliert erstes Spiel als spanischer Meister

Der frisch gekürte spanische Fußballmeister FC Barcelona hat im ersten Spiel nach seinem Titelgewinn eine Niederlage kassiert. Gegen den Tabellenvierten Real Sociedad San Sebastian unterlag das Team um den deutschen Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen 1:2 (0:1).

Mikel Merino (5.) und der frühere Bundesliga-Stürmer Alexander Sörloth (72.) trafen für die Gäste, das 22. Saisontor des Ex-Münchners Robert Lewandowski (90.) kam zu spät. San Sebastian gelang durch den Sieg ein großer Schritt in Richtung Champions League. Am 35. Spieltag war es für Barça die vierte Saisonniederlage. Am vergangenen Sonntag hatten die Katalanen ihre 27. Meisterschaft und damit den ersten Titel in LaLiga seit 2019 perfekt gemacht.

09:38 Uhr

Schiri Aytekin tickt aus: "Gräfe sitzt in Berlin und labert so eine Scheiße"

Nach der 1:3-Heimpleite gegen Leipzig war der FC Bayern vor allem mit sich selbst und nicht mit Schiedsrichter Deniz Aytekin beschäftigt. Und doch platzte dem Referee in den Katakomben der Münchner Allianz Arena nach der Partie der Kragen. Zu hören ist das unter anderem im Hintergrund eines Fernsehinterviews mit Thomas Müller.

Wie "ran" berichtet, soll für Aytekin die Interviewanfrage eines öffentlich-rechtlichen Senders der Auslöser gewesen sein. Demnach soll er auf die Kritik des ehemaligen FIFA-Schiedsrichters Manuel Gräfe angesprochen worden sein. Der habe vor dem 1:1-Ausgleich der Leipziger ein vermeintliches Foulspiel gesehen.

Aytekin schimpfte: "In diesem Stadion spricht kein Mensch vom Schiedsrichter. Kein Mensch!" Und Manuel Gräfe sitze in Berlin "und labert so eine Scheiße". In der Nähe der Kameras und Mikrofone machte er weiter. "Das geht mir langsam gegen den Strich. Das ist ein Wahnsinn! Und dann soll ich mich hinstellen und wegen eines Zupfers irgendeinen Scheiß erzählen. Das ist ein Wahnsinn, das hat nichts mit Sport zu tun. Das Spiel wurde durch die Spieler entschieden. Ich bin auf 180, sorry", sagte er.

Mehr dazu lesen Sie hier.
08:37 Uhr

Massenpanik in Fußballstadion: Mindestens neun Tote in El Salvador

Bei einer Massenpanik in einem Fußballstadion in El Salvador sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden mehrere verletzte Fans in Krankenhäuser nahe dem Stadion Cuscatlán in der Hauptstadt San Salvador gebracht, wie die Polizei des mittelamerikanischen Landes am Samstag (Ortszeit) über Twitter mitteilte. Mindestens zwei der Verletzten waren demnach in Lebensgefahr.

Die Zeitung "La Prensa Gráfica" aus El Salvador beschrieb das panische Gedränge am Rande der Erstliga-Partie zwischen dem FC Alianza und CD FAS als "menschliche Lawine", die zum Tod der neun Fans geführt habe. Um die Arbeit der Rettungskräfte zu erleichtern, wurde das Spiel abgebrochen. Nach ersten Informationen der Polizei war es zu der Panik gekommen, als Fans versuchten, in das Stadion zu kommen.

07:46 Uhr

"Nicht immer ein Wunschkonzert": Thomas Tuchel erklärt sich

Thomas Tuchel könnte als der Trainer in die Geschichte des FC Bayern München eingehen, der in gerade einmal zwei Monaten Amtszeit drei Titel mit dem Fußball-Rekordmeister verspielt. Nach dem DFB-Pokal-K.o. gegen den SC Freiburg und dem Aus in der Champions League gegen Manchester City jeweils im Viertelfinale ist nach dem 1:3 am Samstagabend im Bundesliga-Topspiel gegen RB Leipzig auch die elfte Meisterschaft nacheinander in Gefahr. Borussia Dortmund könnte mit einem Sieg am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) beim FC Augsburg vor dem letzten Spieltag die Tabellenführung übernehmen.

  • "Wenn wir diese Titel jetzt alle verspielen und ich stehe an der Seitenlinie, bin ich verantwortlich. Ich nehme das dann auch sportlich mit auf meine Kappe, das ist ganz klar", sagte Tuchel am Samstagabend im ZDF-Sportstudio. "Wir werden keine Ausreden suchen, und dann machen wir es nächste Saison deutlich besser. Jetzt warten wir mal, ob wir alle Titel verpassen."
  • Womöglich wäre es für den 49-Jährigen doch besser gewesen, nicht mitten in der Rückrunde und damit der entscheidenden Saisonphase als Nachfolger von Julian Nagelsmann in München anzufangen. "Es ist nicht immer ein Wunschkonzert. Mal gehen die Türen auf, wenn sie aufgehen", antwortete Tuchel auf die entsprechende Interviewfrage: "Die Verantwortlichen haben klargemacht, dass sie jetzt aufgeht", sagte er zur Anfrage der Bayern-Bosse. "Es geht auch nicht darum, um mich abzusichern oder vor der Verantwortung wegzulaufen", ergänzte Tuchel nach zwei Monaten im Amt.
  • Er hatte Ende März als Nachfolger von Nagelsmann einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterzeichnet. "Natürlich trifft es uns hart, wenn es so kommt", sagte er zu einer womöglich ersten titellosen Saison des FC Bayern seit 2012. "Warten wir mal, ob es so kommt. Natürlich wäre das bitter."
06:53 Uhr

"Werden Sie hier nicht erleben": Geschlagener Kimmich ringt mit Emotionen

Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich war nach der schweren Niederlage des FC Bayern München im Meisterkampf der Fußball-Bundesliga bemüht, seine Emotionen im Interview möglichst gut zu kontrollieren. Ruhig und sachlich analysierte der 28-Jährige das 1:3 des deutschen Rekordmeisters am Samstagabend gegen RB Leipzig. "Soll ich hier vor der Kamera ausrasten? Das werden Sie nicht erleben", sagte er in der Allianz Arena nach dem Spiel, ehe er ergänzte, "in der Kabine und zu Hause dann vielleicht schon."

  • Borussia Dortmund könnte die noch einen Punkt und 17 Tore besseren Bayern am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) mit einem Sieg beim FC Augsburg vor dem letzten Spieltag an der Tabellenspitze ablösen. "Wir gucken uns das an und werden unabhängig davon das letzte Spiel gewinnen", kündigte Kimmich mit Blick auf den BVB und den eigenen Saisonabschluss in Köln an.
  • Kimmich sprach nach der Niederlage gegen Leipzig von einem "Spiegelbild unserer Saison" und erklärte: "Das passiert uns viel zu oft in dieser Saison. Wir haben alles im Griff und brechen wieder mal weg. Wir stehen uns teilweise selbst im Weg. Wir machen viel zu viele Fehler. Wir kriegen die Tore nach einem eigenen Eckball und durch zwei Elfmeter, die mehr als unnötig sind", klagte der Mittelfeldspieler. Den Münchnern droht die erste titellose Spielzeit seit 2012. In den vergangenen zehn Jahren wurden sie immer mindestens Meister.
ntv.de Dienste
Software
Social Networks
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen