Donald Trump

Sieben Produkte legt der US-Senator und Musk-Gegner Mark Kelly in seinen Einkaufswagen. Was er dafür bezahlt, erstaunt. Bei einem Produkt - nämlich importierten Tomaten aus Mexiko - prophezeit er eine weitere Teurung - oder eben "beschissenere" Ware.

US-Senator Van Hollen erklärt nach seinem Treffen mit dem unrechtmäßig abgeschobenen Migranten Ábrego García, dass dieser in ein anderes Gefängnis in El Salvador verlegt worden sei. Dort soll es ihm besser gehen. US-Präsident Trump teilt indes ein Bild mit manipulativer Wirkung.

Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew ist immer für eine spitze Äußerung gut - erst recht, wenn eine Debatte Moskau gerade in die Hände spielt. So nennt er Washingtons jüngste Unterstützungs-Müdigkeit "weise" - und hat auch eine Anregung für die EU parat.

Der Krieg in der Ukraine lässt sich nicht so schnell beenden, wie es der US-Präsident gerne hätte. Nachdem bereits sein Außenminister Rubio mit einem Verhandlungsstopp gedroht hat, macht auch Trump deutlich: Die USA könnten ihre Friedensbemühungen bald einstellen.

Elon Musk hat offensichtlich kein Problem, sich mit Ministern in der Trump-Administration anzulegen. Nachdem er kürzlich bereits Handelsberater Navarro als "Idiot" beleidigte, kämpft er jetzt mit Finanzminister Bessent um die Besetzung eines Postens - und findet dabei eine Verbündete von Rechtsaußen.

Woher kam das Coronavirus? Aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich die Frage nach der Herkunft des Erregers derzeit nicht klären. Das sieht das Weiße Haus allerdings anders und stellt eine komplette Webseite online, die der Frage nachgeht. Mit einer eindeutigen Antwort.

Donald Trump empfängt die italienische Ministerpräsidentin Meloni zu einem offiziellen Besuch im Weißen Haus. Der Republikaner und die Rechtspopulistin haben einen Draht zueinander, den die EU nutzen will. Bislang scheint das Kalkül aufzugehen.

Nach langen Verhandlungen kommen Kiew und Washington einem Rohstoffdeal einen bedeutenden Schritt näher: Beide Seiten unterzeichnen eine Absichtserklärung. Das Papier enthält einen möglicherweise folgenschweren Verweis. Dennoch soll bald das endgültige Abkommen geschlossen werden.

Noch hat Donald Trump die jahrzehntealte Zollfreiheit für Verkehrsflugzeuge nicht angetastet. Doch die Auswirkungen des Handelsstreits sind in der Luftfahrt schon zu spüren. Fällt die Zollbefreiung, stünde unter anderem die Lufthansa vor riesigen Problemen. Ein Konkurrent könnte profitieren.

Nach ihrer Visite bei der Amtseinführung trifft sich Italiens Ministerpräsidentin Meloni erneut mit US-Präsident Trump in Washington. Ihre Charme-Offensive soll auch der EU nutzen. Immerhin gelingt es ihr, Trump die Zusage für einen Rom-Besuch abzugewinnen.

• Video Gute Stimmung und ein Flugzeug im Oval Office