iPhone

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) warnt vor zwei gefährlichen Sicherheitslücken in Apples mobilem Betriebssystem, durch die Angreifer die Kontrolle über iPhone & Co. übernehmen können.

In manchen Staaten sind den Behörden die Blackberrys ein wenig zu abhörsicher. Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten kündigt auch Saudi-Arabien an, Blackberry-Dienste zu blockieren. Unterdessen versucht RIM mit dem neuen Blackberry Torch seine Stellung gegenüber iPhones und Android-Telefonen zu sichern.

Es gibt eine einfache Möglichkeit, die von Apple geschnürten Fesseln für iPhone, iPod und iPad abzustreifen: Nach einer rechtlich bedingten Pause ist nun Jailbreakme.com wieder online.

Wie üblich ohne Vorankündigung stellt Apple neue Modellle seiner Desktop-Rechner iMac und Mac Pro vor. Außerdem werden das mutitouchfähige Magic Trackpad und ein Riesen-Bildschirm präsentiert.

Wer mit seinem iPhone machen möchte, was er will, muss die Firmware des Telefons knacken. So etwas ist in den USA eigentlich illegal. Doch der Kongress hat jetzt entschieden, dass der Urheberschutz in diesem Fall zu weit geht und sogenannte Jailbreaks erlaubt sind. Eine böse Schlappe für das kontrollwütige Apple.

In Großbritannien versucht Samsung mit einer außergewöhnlichen Aktion Apple Smartphone-Kunden abzuluchsen. Der koreanische Hersteller schenkt frustrierten iPhone-4-Besitzern sein Handy-Flaggschiff Galaxy S. Klaus Wedekind

Für Randall Stephenson läuft es besser als erwartet. Der Chef des US-Telekomkonzerns AT&T freut sich über eine wachsende Kundenschar, die sich mit Mobilgeräten und Breitbandanschlüssen im Internet tummeln wollen. Bei den Festnetzanschlüssen bleibt das Geschäft dagegen zäh und schwerfällig.

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und große fördern die Loyalität: In diesem Sinne will Microsoft alle 90.000 Mitarbeiter mit den neuen Windows 7-Phones ausstatten. Ihre iPhones können sie dann einpacken.

Bei Apple lief es nie besser: Trotz aller Kritik am neuen iPhone verkauft sich das Smartphone blendend und füllt dem Konzern die Kasse. Auch das anfangs kritisch beäugte iPad ist ein Verkaufsschlager. Das Management blickt deshalb zuversichtlich in die Zukunft.

Apple verlangt den deutschen iPhone 4-Bestellern reichlich Geduld ab. Die Telekom rechnet derzeit mit neun Wochen Lieferfrist. Wer er eilig hat, kann den Umweg über Großbritannien nehmen. Und dazu muss man nicht einmal selbst hinfliegen