Manches von Herbststürmen und frostigem Winterwetter gebeutelte Haus braucht eine Frühlingskur. Gerade Solaranlagen auf dem Dach können Schäden erlitten haben.
Eigenheimbesitzer kommen am Thema Fotovoltaik kaum noch vorbei - schließlich soll eine Solaranlage nicht nur umweltfreundlich, sondern auch lukrativ sein. Wer sich über Solaranlagen informiert, stößt jedoch schnell auf widersprüchliche Aussagen. Ein Faktencheck hilft.
Obwohl 20 Jahre alte Solaranlagen möglicherweise noch sehr gut funktionieren, ist ihre Zukunft ungewiss. Ab 2021 entfällt die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung. Was Betreiber nun wissen müssen.
Das Handwerk: die Wirtschaftsmacht von nebenan. Guter Slogan. Nur leider sind entsprechende Fachleute derzeit schwer zu haben. Was einigermaßen ärgerlich sein kann, wenn die Fenster undicht sind, die Solaranlage installiert werden soll oder das Klo verstopft ist. So kanns trotzdem mit dem Handwerker klappen.
Es gibt eine ganze Reihe Förderungen für Solaranlagen und deren Erweiterungen um Speicher oder Wärmepumpen im Eigenheim. Auch sinken die Preise der Technik. Wie sehr lohnt sich die Anschaffung aktuell? Und worauf setzt man am besten - Thermie oder Photovoltaik?
Wer Strom aus erneuerbaren Energien selbst erzeugen will, musste bislang Hausbesitzer sein und teure Anlagen fest installieren können. Neue mobile Photovoltaikanlagen für den Balkon sind gerade für Mieter attraktive Lösungen. Lohnen sie sich auch für Hausbesitzer?
Der Schutz einer Fotovoltaikanlage ist nicht automatisch in der Wohngebäudeversicherung enthalten. Daher sollten sich private Stromerzeuger über die Möglichkeiten gut informieren. Es lohnt ein Blick auf den Tarifvergleich von "Öko-Test".
Mit der Kraft der Sonne selbst Strom zu produzieren, klingt nach einer guten Idee. Schließlich wird nicht nur etwas für die eigene Öko-Bilanz getan, sondern es kann auch Geld gespart werden. Eine gute Planung ist entscheidend.
Wer Strom aus erneuerbaren Energien selbst erzeugen will, musste bislang Hausbesitzer sein und teure Anlage fest installieren können. Neue mobile Photovoltaikanlagen für den Balkon sind gerade für Mieter attraktive Lösungen. Lohnen sie sich auch für Hausbesitzer?
Nicht verbrauchten Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage können Hausbesitzer ins Netz einspeisen. Jedoch erhalten sie dafür nicht den vollen Preis. Daher lohnt es sich, die erzeugte Energie selbst zu verbrauchen.
Eine hohe Rendite, wenig Risiko und am besten noch steueroptimiert? Klingt gut, ist aber oftmals unrealistisch. Wer sich an Schiffscontainern, Baumplantagen oder Solaranlagen beteiligt, dem kann nicht nur der Totalverlust drohen, sondern es gibt auch Haftungsrisiken, über die nicht immer ausreichend informiert wird.
Strom mit der Kraft der Sonne selbst zu erzeugen, klingt nach einer ziemlich guten und sauberen Idee. In den letzten Jahren wurden die Förderungen allerdings zurückgefahren. Gesunkene Preise bei den Anlagen machen Solarstrom aber wieder rentabel, wie Finanztest weiß.
Es lohnt sich, immer mal wieder die Erträge der Solarthermieanlage zu überprüfen. Vögel und Stürme können sie beschädigen. Aber auch die Solarflüssigkeit kann altern und dann alles zum Stillstand bringen.
Es gibt eine ganze Reihe Förderungen für Solaranlagen und deren Erweiterungen um Speicher oder Wärmepumpen im Eigenheim. Auch sinken die Preise der Technik. Wie sehr lohnt sich die Anschaffung aktuell? Und worauf setzt man am besten - Thermie oder Photovoltaik?
Erst ist es grau in grau, plötzlich ist alles weiß - im Winter kommen die Schneemassen manchmal mit Wucht über Nacht. Dann sind viele verunsichert und fragen sich: Wie viel davon hält mein Hausdach aus? Und was ist mit meiner Solaranlage unter der weißen Decke?
Wo im Sommer die Sonne das Gesicht bräunt, lässt sich auch Strom produzieren: Für Balkone und Terrassen gibt es günstige Mini-Solaranlagen, die Sonnenenergie einfangen. Lange waren diese in Deutschland nicht erlaubt, das hat sich aber inzwischen geändert.