Wissenschaft

Kopfverletzungen begünstigen offenbar doch nicht eine spätere Parkinson-Erkrankung. Das lege eine neue wissenschaftliche Studie aus Dänemark nahe.

Wer zu wenig Salz zu sich nimmt, lebt unter Umständen weniger lang. Und nicht nur das. Die Lust auf Sex ist dann womöglich stark gedämpft. Zu diesem Ergebnis kamen zwei Forscher aus Paris.

Forscher der Universität Bonn und des Hamburger Tropeninstituts haben gemeinsam ein neues kostengünstiges Verfahren zur Erkennung des gefährlichen Hepatitis-C-Virus entwickelt.

Der Klimawandel droht, vielen Meerestieren den lebensnotwendigen Sauerstoff zu rauben. Das geht aus einer Modellrechnung Potsdamer Forscher hervor.

Je dünner die Luft, desto länger leben Dialysepatienten offenbar. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher aus den USA, nachdem sie die Daten von mehr als 800.000 Patienten ausgewertet haben.

Leipziger Forscher haben das Erbgut des Neandertalers entziffert. Die Analyse soll klären, ob der Neandertaler ein Vorgänger des Homo sapiens ist.

Zur Behandlung von Krankheiten wie Parkinson oder Diabetes sollen Stammzellen mit patienteneigenem Erbgut hergestellt werden. Dafür haben chinesische Forscher fünf menschliche Embryonen geklont

Forschern der Augenklinik der Universität Tübingen war es 1998 erstmals gelungen, das Gen für vollständige Farbenblindheit (Achromatopsie) zu identifizieren. Die Krankheit ist von der weiter verbreiteten Rot-Grün-Blindheit zu unterscheiden.

Mit einem kleinen Gerät in der Größe einer Walnuss haben Forscher aus Karlsruhe ein Mittel gegen die schlechte erste Versorgung nach Herzinfarkten entwickelt.

Kieler Forscher haben die Rolle eines kürzlich entdeckten Langlebigkeits-Gens bestätigt. Eine Variation in einem Gen tritt auffällig oft bei Menschen über 100 Jahren auf.