Montag, 08. September 2025Der Börsen-Tag

Heute mit Thomas Badtke und Wolfram Neidhard
09:33 Uhr

Deutsche Firmen mit Produktionsplus

Die deutschen Unternehmen sind mit einem überraschend kräftigen Produktionsplus in die zweite Jahreshälfte gestartet. Industrie, Bau und Energieversorger stellten im Juli zusammen 1,3 Prozent mehr her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Ökonomen hatten nur mit einem Plus von 1,0 Prozent gerechnet. Hinzu kommt: Im Juni ist die Produktion lediglich um revidiert 0,1 Prozent gesunken und damit zwar das dritte Mal in Folge, doch wurde das ursprüngliche Ergebnis von minus 1,9 Prozent stark nach oben korrigiert.

09:17 Uhr

Dax im Fahrwasser der IAA

Der Dax startet fester in den Handel. Der deutsche Börsenleitindex, der am Freitag unter der Marke von 23.600 Punkten ins Wochenende gegangen war, notiert aktuell im Bereich von 23.760 Zählern.

„Im Blick stehen heute etwa die Autowerte“, kommentiert ntv-Börsenkorrespondentin Sabrina Marggraf und verweist auf die Branchenmesse IAA. „In der Vergangenheit waren Kursbewegungen während der IAA keine Seltenheit.“

Dax
Dax 23.771,93

08:55 Uhr

Deutsche Exporte sinken überraschend

Die deutschen Exporte sind im Juli wegen der schrumpfenden Nachfrage aus den USA und China überraschend gesunken. Sie fielen um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 130,2 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Ökonomen hatten ein Mini-Plus von 0,1 Prozent erwartet. Im Juni hatte es noch zu einem Wachstum von 1,1 Prozent gereicht.

Die meisten Ausfuhren gingen im Juli zwar erneut in die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden aber nur noch deutsche Waren im Wert von 11,1 Milliarden Euro verkauft und damit 7,9 Prozent weniger als im Vormonat. "Das ist der vierte monatliche Rückgang in Folge und der niedrigste Wert seit Dezember 2021", erklärten die Statistiker. Wegen höherer Zölle sind viele Exporte vorgezogen worden, nun fehlt diese Nachfrage. Seit August gelten für die meisten EU-Exporte in die USA Zölle von 15 Prozent. Das macht auch deutsche Waren in der weltgrößten Volkswirtschaft teurer.

08:42 Uhr

Frankreich im Blick, die Industrie vor Augen

Der Dax wird der Kursentwicklung an den Terminmärkten zufolge mit Gewinnen in den Handel starten. Am Freitag hatte der deutsche Leitindex 0,7 Prozent tiefer bei 23.596,98 Punkten geschlossen. Im Minus schlossen auch andere europäische Börsen und die Wall Street. Rezessionsängste angesichts des Einbruchs am US-Arbeitsmarkt erwiesen sich als stärker als die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank.

Dax
Dax 23.771,93

In den heutigen Mittelpunkt rückt die französische Politik: Ministerpräsident François Bayrou stellt die Vertrauensfrage im Parlament. Es wird erwartet, dass er die Abstimmung verliert. Dies dürfte die politische Krise in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone verschärfen. Bei den Wirtschaftsdaten steht das Barometer der Beratungsfirma Sentix für die Eurozone an, das die Konjunkturerwartungen der Börsianer aufzeigt. In Deutschland warten Börsianer zudem auf die Zahlen zur Industrieproduktion und zum Außenhandel im Juli.

08:19 Uhr

Politik? In Tokio ist das nicht das Thema

Die Aktienmärkte in Ostasien zeigen sich im Handelsverlauf etwas fester. Für Unterstützung sorgt die intakte Zinssenkungsfantasie in den USA, nachdem am Freitag der monatliche US-Arbeitsmarktbericht schwächer als erwartet ausgefallen war. Zu einer Sonderentwicklung kommt es in Tokio. Der Nikkei legt um 1,3 Prozent zu auf 43.562 Punkte, nachdem Premier Shigeru Ishiba zurückgetreten und nur noch so lange im Amt ist, bis ein Nachfolger gefunden ist. Die kurstreibende Spekulation am Markt ist die, dass der Nachfolger möglicherweise mit einer expansiveren Fiskalpolitik liebäugeln könnte. Das stützt zwar einerseits die Aktien, sorgt aber Zugleich für Druck auf die Anleihekurse, also tendenziell anziehende Renditen.

Nikkei
Nikkei 43.643,81

Die Marktreaktion sei insgesamt begrenzt, Japans Aktienmarkt habe sich seit dem Ausscheiden von Shinzo Abe aus dem Amt im Jahr 2020 ziemlich vom politischen Getue seiner Führer abgekoppelt. Man habe bereits den vierten Premierminister seitdem und abgesehen von einer Welle von Positionierungen in bestimmten Sektoren und Geschäften schienen sich Anleger nicht sonderlich dafür zu interessieren, beobachtet Marktteilnehmer Andrew Jackson von Ortus Advisors,

In Shanghai geht es mit dem Leitbarometer um 0,2 Prozent aufwärts, in Hongkong 0,4 Prozent. Hier gilt es neue Außenhandelsdaten zu verdauen. Im August sind die Exporte zwar ebenso gestiegen wie die Importe, beide aber etwas weniger stark, als von Ökonomen im Vorfeld geschätzt. Hierin könnte sich die Zollpolitik der USA widerspiegeln. Im südkoreanischen Seoul geht es ebenfalls eher gemächlich zu mit einem Plus von 0,2 Prozent. Laut Marktteilnehmern werden Aktien aus dem Bausektor von politischen Signalen zur Wohnbauförderung gestützt. Gegen die Tendenz an den anderen Plätzen gibt der S&P/ASX-200 in Sydney um 0,3 Prozent nach.

08:03 Uhr

Ölkartell drosselt Förderung

Die OPEC+ will ihre Ölförderung ab Oktober weiter erhöhen, drosselt das Tempo im Vergleich zu den Vormonaten jedoch deutlich. Acht Mitglieder des Verbunds einigten sich auf eine Anhebung um 137.000 Barrel pro Tag, wie das Kartell mitteilte. Für September und August lag die monatliche Steigerung noch bei rund 555.000 Barrel pro Tag. Die langsamere Gangart geht auf eine erwartete Abschwächung der weltweiten Nachfrage zurück. Saudi-Arabien, das führende Mitglied der OPEC+, drängt darauf, Marktanteile zurückzugewinnen.

Rohöl WTI
Rohöl WTI 62,87

Die Fördermenge mag gering sein, aber die Botschaft ist groß", sagte Jorge Leon, Analyst bei Rystad und ehemaliger OPEC-Vertreter. Bei der Erhöhung gehe es weniger um die Menge als vielmehr um das Signal: Die OPEC+ räume dem Marktanteil Vorrang ein, auch wenn sie niedrigere Preise riskiere. Saudi-Arabien will damit auch andere Mitglieder wie Kasachstan für eine Überproduktion bestrafen, während die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) neue Kapazitäten aufgebaut haben und auf höhere Förderziele dringen. Die eigentliche Bewährungsprobe werde jedoch das vierte Quartal mit der erwarteten nachlassenden Nachfrage sein, erklärte Leon.

07:46 Uhr

Mercedes fährt hinterher

Mit Ausnahme von Mercedes-Benz werden einer Studie zufolge voraussichtlich alle großen europäischen Autobauer die CO2-Ziele der EU für die Jahre 2025 bis 2027 erreichen. Grund dafür sei ein erwarteter starker Anstieg bei den Verkäufen von Elektrofahrzeugen, wie aus einem Bericht der Forschungsgruppe Transport & Environment (T&E) hervorgeht. Dies sei eine deutliche Verbesserung gegenüber den Prognosen für das erste Halbjahr 2025. Damals waren lediglich die zu Geely gehörende Volvo Cars und BMW auf Kurs, während Stellantis, Renault und Volkswagen hinterherhinkten.

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 53,16

Die Einführung erschwinglicherer Modelle dank sinkender Batteriepreise und ein starkes Wachstum der Ladeinfrastruktur kurbelten die Nachfrage an, heißt es in dem Bericht. Die Studie prognostiziert, dass der Anteil von batterieelektrischen Fahrzeugen am EU-Automarkt im Jahr 2027 auf über 30 Prozent steigen wird, von 18 Prozent in diesem Jahr. T&E wertete dies als Zeichen, dass die Zielvorgaben wirkten. Eine Abschwächung der nächsten Ziele für 2030 und 2035 würde jedoch Investitionen in E-Autos zunichtemachen und China einen Ausbau seiner Führungsposition ermöglichen. "Europa steht jetzt vor einer entscheidenden Wahl: entweder die Führung im globalen Wettbewerb bei batterieelektrischen Fahrzeugen zu übernehmen (...) oder zu riskieren, technologisch den Anschluss zu verlieren", hieß es.

07:26 Uhr

Mehrere Themen beschäftigen Asien-Anleger

Schwache US-Arbeitsmarktdaten haben die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA beflügelt und die Aktienmärkte angetrieben. Gleichzeitig sorgte der Rücktritt des japanischen Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba für Unsicherheit und schickte den Yen auf Talfahrt. Der Goldpreis hielt sich in der Nähe eines Rekordhochs, während die Renditen von US-Staatsanleihen nahe Fünfmonatstiefs verharrten. Daten hatten gezeigt, dass die weltgrößte Volkswirtschaft im August deutlich weniger Arbeitsplätze als erwartet geschaffen hatte. Dies verstärkte die Erwartung einer Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed noch in diesem Monat.

Nikkei
Nikkei 43.643,81

Die politische Unsicherheit in Japan nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Ishiba am Sonntag trübte die Aussichten für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und den politischen Kurs der Bank of Japan (BoJ). Anleger befürchten, dass mit der LDP-Politikerin Sanae Takaichi eine Befürworterin einer lockereren Geld- und Fiskalpolitik das Ruder übernehmen könnte. Takaichi hatte die Zinserhöhungen der BoJ kritisiert. Die Renditen für japanische Staatsanleihen mit sehr langer Laufzeit bewegten sich bereits in der Nähe von Rekordhochs. "Die Märkte werden dies unter dem Gesichtspunkt betrachten, was es für die Fiskalpolitik, die Inflation und die Reaktion der BoJ bedeutet", sagte Kyle Rodda, leitender Finanzmarktanalyst bei Capital.com. "Ich vermute, dass dies den Yen etwas schwächen und die Aktien tatsächlich beflügeln könnte."

Der Yen gibt auf breiter Front nach und notierte zuletzt 0,6 Prozent schwächer bei 148,39 pro Dollar. Der japanische Leitindex 00 steigt dagegen um 1,4 Prozent auf 43.630,54 Punkte und der breiter gefasste Topix notiert 0,9 Prozent höher bei 3133,46 Zählern. Der Shanghai Composite verliert 0,1 Prozent auf 3808,22 Punkte. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,4 Prozent auf 4.44391 Punkte.

06:52 Uhr

Mercedes will "Nagel auf den Kopf treffen“

Mercedes-Benz will trotz des enormen Konkurrenzkampfes in China das Preisniveau seiner Premiummodelle dort weiter stabil halten. Die Strategie, sich aus dem harten Preiskampf, gerade bei Elektroautos, am wichtigsten globalen Automarkt herauszuhalten, werde nicht geändert, sagte Mercedes-Vorstandschef Ola Källenius kurz vor Beginn der Automesse IAA.

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 53,16

Die Marke mit dem Stern kämpft in China mit Absatzrückgang. Erste elektrische Oberklassemodelle der Marke EQ brachten in den vergangenen Jahren nicht den erhofften Erfolg. Die Konkurrenz durch chinesische Hersteller ist bei E-Autos groß, die Preise ihrer Modelle sind niedriger, und die Fahrzeuge oftmals technisch überlegen bei digitalen Funktionen und der Vernetzung.

Källenius setzt darauf, mit dem auf der IAA vorgestellten neuen Elektro-SUV GLC verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Mit viel High-Tech, einem fast "verrückt" breiten Bildschirm über das Cockpit und großzügigem Platz im Innenraum werde das Modell in China "den Nagel auf den Kopf" treffen, sagte Källenius. Mercedes verlange einen etwas höheren Preis als die Konkurrenz, aber nicht so viel, dass es die bisherigen Käufer des wichtigen Modells der Schwaben überraschen würde.

06:33 Uhr

Japans Wirtschaft setzt ein Ausrufezeichen

Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker gewachsen als zunächst angenommen. Grund dafür war ein nach oben korrigierter privater Konsum, wie aus Regierungsdaten hervorging. Demnach wuchs die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt von April bis Juni mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 2,2 Prozent. Eine erste Schätzung war von einem Wachstum von 1,0 Prozent ausgegangen. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,5 Prozent. Hier lag die ursprüngliche Schätzung bei 0,3 Prozent.

Obwohl die Zahlen ein robustes Wachstum zeigen, könnte die zunehmende politische Unsicherheit politische Entscheidungen in den kommenden Monaten erschweren. Ministerpräsident Shigeru Ishiba hatte am Sonntag seinen Rücktritt erklärt. Der Fokus richtet sich nun auf die BIP-Zahlen für das dritte Quartal, um die Auswirkungen der US-Zölle auf die Wirtschaft abzuschätzen. Für eine gewisse Entlastung der stark exportabhängigen Wirtschaft des Landes dürfte ein in der vergangenen Woche geschlossenes Handelsabkommen zwischen Tokio und Washington sorgen.

06:19 Uhr

Das ist los im frühen Devisengeschäft

Im asiatischen Devisenhandel gewinnt der Dollar 0,5 Prozent auf 148,07 Yen und legt leicht auf 7,1359 Yuan zu. Zur Schweizer Währung rückt er etwas auf 0,7979 Franken vor. Parallel dazu bleibt der Euro fast unverändert bei 1,1712 Dollar und zieht leicht auf 0,9348 Franken an.

Euro / Dollar
Euro / Dollar ,00
US-Dollar / Japanischer Yen
US-Dollar / Japanischer Yen ,00

06:00 Uhr

Anleger "haben sich vom Septemberblues anstecken lassen"

Dax-Anleger sollten sich nach dem holprigen Start in den September Strategen zufolge auf zunehmende Kursschwankungen einstellen. Mit der politischen Instabilität Frankreichs und der Sorge um die Unabhängigkeit der US-Notenbank haben die Börsen unangenehme Themen vor der Brust. Während die Aussicht auf sinkende Zinsen in den USA die Märkte stützt, fehlt es Strategen zufolge hierzulande an konjunkturellen und geldpolitischen Impulsen. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte auf ihrer Ratssitzung die Zinsen unverändert lassen.

In der alten Handelswoche rutschte der deutsche Leitindex unter die Schwelle von 24.000 Punkten und verbuchte einen Verlust von rund einem halben Prozent. "Die Aktienmärkte haben sich vom Septemberblues anstecken lassen", fasst Helaba-Strategin Claudia Windt zusammen. Nach Berechnungen der LBBW ist der September historisch gesehen der schwächste Dax-Monat des ganzen Jahres und weist die höchste Schwankungsbreite auf. Die saisonale Schwäche könnte zum Teil darauf zurückzuführen sein, dass die Anleger aus dem Sommerurlaub zurückkehren, um ihre Portfolios aufzuräumen und gleichzeitig vor dem Jahresende steuerliche und andere Anpassungen vorzunehmen, sagt Seth Hickle, Portfoliomanager bei Mindset Wealth Management.

Bei der EZB stellen sich Anleger auf unveränderte Zinsen ein, nachdem die Notenbank den Einlagensatz zwischen Juni 2024 und Juni 2025 um insgesamt 200 Basispunkte gesenkt hatte. Denn die Inflation bewegt sich weiter in der Nähe des EZB-Ziels von zwei Prozent, die Wirtschaft zeigt sich widerstandsfähig und die Arbeitslosigkeit befindet sich auf einem Rekordtief. Eine klare Mehrheit der von Reuters befragten Experten rechnet also damit, dass die Währungshüter um Chefin Christine Lagarde auf ihrer Sitzung am Donnerstag den Einlagensatz zum zweiten Mal in Folge bei zwei Prozent belassen werden. "Die EZB ist jetzt fertig und wird eine Weile stillhalten", sagte Claus Vistesen, Chefvolkswirt für die Euro-Zone bei Pantheon Macroeconomics. "Es gibt im Moment einfach keinen Lockerungsdruck."

Im Brennpunkt an den Kapitalmärkten steht auch Frankreich. Premierminister François Bayrou könnte eine Vertrauensabstimmung wegen seines Sparprogramms verlieren. "Sollte Bayrou tatsächlich scheitern, wird eine spürbare Konsolidierung der Staatsfinanzen zumindest bis zu den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2027 immer unwahrscheinlicher", sagt Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. Vielmehr dürfte die Schuldenquote Frankreichs erst einmal ungebremst weiter steigen. "Einen Kurswechsel dürfte es allenfalls geben, wenn die Politiker durch einen Kaufstreik bei französischen Anleihen und deshalb massiv steigenden Renditen dazu gezwungen würden." Die Rendite 30-jähriger Staatsanleihen markierte aufgrund der Haushaltssorgen bereits den höchsten Stand seit mehr als 16 Jahren. "Anleger schielen schon darauf, ob die EZB in ihrer geldpolitischen Sitzung Stellung zu den politischen Ereignissen in Frankreich beziehen wird", sagt Helaba-Strategin Windt.

An relevanten Wirtschaftsdaten mangelt es in der neuen Woche. Heute steht das Barometer der Beratungsfirma Sentix für September an, was die Konjunkturerwartungen der Börsianer aufzeigt. Ebenfalls zum Wochenstart werden die Zahlen zum chinesischen Außenhandel im August und zur deutschen Industrieproduktion im Juli erwartet.

Die komplette Terminübersicht für diese Woche finden Sie hier.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen