Unterhaltung

Paranoid oder realistisch?Amanda Seyfried ist skeptisch

18.04.2011, 12:22 Uhr

Sie ist ja noch sehr jung - und wahrscheinlich sollte sie sich und ihrem Erfolg mehr vertrauen - aber das fällt ihr schwer. Und nächste Woche ist sie mit der Grusel-Version von Rotkäppchen im Kino.

Die US-Schauspielerin Amanda Seyfried kann ihre Erfolge nicht richtig genießen. "Immer, wenn alles besonders gut läuft und ich glücklich sein sollte, mache ich mir Sorgen, ich könnte alles wieder verlieren", sagte die 25-Jährige dem Magazin "Elle". "Wahrscheinlich bin ich leicht paranoid."

Um in Hollywood zu bestehen, brauche man Durchhaltevermögen. "Ich bin zäh. Und gerade, wenn die Herausforderung besonders groß ist, laufe ich zu Höchstform auf", meinte der Jung-Star. Ihren Durchbruch feierte Seyfried 2008 mit dem Musicalfilm "Mamma Mia".

Vom 21. April an ist sie dem Mystery-Thriller "Red Riding Hood" im Kino zu sehen. In dem Film von "Twilight"-Regisseurin Catherine Hardwicke spielt Seyfried ein junges Mädchen, das Bekanntschaft mit einem Werwolf macht.

Quelle: dpa