Immer noch nur das BesteFirths Oscar hat nichts verändert
Im Februar hat Colin Firth den Oscar für seine Darstellung des King George in "The King's Speech" bekommen. Ein halbes Jahr später zeigt er sich unbeeindruckt von dem Super-Preis und stellt einen neuen Film vor.
Die Oscar-Auszeichnung hat das Leben des britischen Schauspielers Colin Firth eigener Aussage zufolge kaum beeinflusst. "Es hat sich nicht viel verändert", sagte der 50-Jährige am Montag bei den Filmfestspielen Venedig, wo er die Romanverfilmung "Tinker, Tailor, Soldier, Spy" (Dame, König, As, Spion) vorstellte.
Firth hatte im Februar den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Leistung in "The King's Speech" bekommen. "Ich habe jetzt wieder einfach das Beste angenommen, was es gab." Und das sei dieser Film des Regisseurs Tomas Alfredson gewesen, die Verfilmung des Romans "Dame, König, As, Spion" von John le Carré. "Ich glaube also nicht, dass sich irgendetwas geändert hätte."