Unterhaltung

Pietro strahlt, Sarah weint Lombardis führen Krisengespräch

Geht es ihm am Ende besser als ihr? Pietro und Sarah Lombardi auf einem Foto vom 14. Juli 2016.

Geht es ihm am Ende besser als ihr? Pietro und Sarah Lombardi auf einem Foto vom 14. Juli 2016.

(Foto: imago/Future Image)

Der Krimi um die Beziehung von Pietro und Sarah Lombardi steht offenbar kurz vor dem Showdown. Rund eineinhalb Wochen nach Bekanntwerden der Fremdgehvorwürfe gegen sie trifft sich das Paar zur Aussprache. Die Reaktionen im Anschluss lassen tief blicken.

Nun ist es also tatsächlich geschehen: Pietro und Sarah Lombardi haben gesprochen. Zunächst einmal miteinander, doch zumindest er danach auch wieder einmal kurz mit den Medien.

Rund eineinhalb Wochen sind vergangen, seit mutmaßliche Fotos von ihr in innigen Situationen mit einem anderen Mann aufgetaucht sind. Eineinhalb Wochen, in denen ein Sturm an Berichten,  weiteren Enthüllungen und Spekulationen über das bisherige Traumpaar hereingebrochen ist. Aber auch eineinhalb Wochen, in denen die beiden selbst sich zu all den Meldungen so gut wie nicht geäußert haben. Da Sarah in all der Zeit in Griechenland weilte, ihr Mann jedoch zu Hause in Deutschland war, war zudem auch eine Aussprache der Eheleute untereinander von Angesicht zu Angesicht unmöglich.

Zweieinhalb Stunden Gespräch

Jetzt ist es - wie unter anderem von RTL schon prophezeit - tatsächlich zum Krisentreffen gekommen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, traf das Paar unter Anleitung seines Managements zu einem Gespräch in Köln zusammen. Die Unterredung soll schlappe zweieinhalb Stunden gedauert haben.

Schon am Samstag vor einer Woche sah man Pietro ohne Ehering.

Schon am Samstag vor einer Woche sah man Pietro ohne Ehering.

(Foto: imago/Eduard Bopp)

Bei dem Treffen konnte Pietro Lombardi auch das erste Mal seit mehr als einer Woche seinen Sohn Alessio wieder in die Arme schließen, den die Mutter zuvor mit nach Griechenland genommen hatte. "Mir geht es gut. Bald kommen die Fakten auf den Tisch. Ich habe mich total gefreut, meinen Sohn Alessio endlich wiederzusehen, er war ja mit meiner Frau unterwegs", zitiert die Zeitung den Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) des Jahres 2011 nach der Aussprache. Auffällig an der Äußerung ist nicht nur, dass Pietro nach wie vor von "meiner Frau" spricht. Er soll auch guter Dinge gewesen sein und sogar ein Strahlen auf dem Gesicht gehabt haben.

Pietro ohne Ehering

Nach wie vor habe der 24-Jährige jedoch seinen Ehering nicht getragen, berichtet "Bild". Darauf angesprochen, habe Pietro nur scherzhaft reagiert: "Sieht doch gut aus, oder?" Erstmals war Pietro am 15. Oktober - dem Tag, an dem seine Frau Geburtstag hat - beim Besuch eines Fußballspiels öffentlich ohne seinen Ehering aufgetreten.

Auch die Frage, wie es denn nun mit ihnen beiden weitergehen solle, stellte die "Bild"-Zeitung Pietro natürlich. Doch darauf wollte er - noch - keine Antwort geben. Stattdessen erwiderte er dem Blatt zufolge nur kurz und knapp: "Fragt Sarah."

Sarah kommt 15 Minuten später

Pietros Frau indes war offenbar zu keinerlei Statement bereit. Im Gegensatz zu ihrem Mann soll sie einen wenig guten Eindruck hinterlassen haben. Als sie 15 Minuten nach Pietro das Gebäude mit Alessio verlassen habe, habe sie geweint, so das Blatt, das auch vor dem gemeinsamen Eigenheim der Lombardis Stellung bezogen hat. So berichten die "Bild"-Reporter, in dem zuletzt verlassenen Haus habe am Dienstagmorgen Licht gebrannt - möglicherweise ein Hinweis darauf, dass Pietro seine Sachen von dort geholt habe.

Noch bleibt dennoch vieles ungeklärt. Etwa, wie es mit der gemeinsamen TV-Karriere des Paares weitergeht. Der Sender RTL2, der bislang drei Doku-Soaps mit Pietro und Sarah produziert hat und mit dem Paar einen Vertrag für eine vierte Serie besitzt, wollte dies nicht kommentieren. Man befinde sich in "engen und intensiven Gesprächen", hieß es lediglich. Pietro und Sarah indes wollten sich noch in dieser Woche endlich auch offiziell zu ihrer Zukunft äußern, hieß es zuletzt - wenigstens in Form eines schriftlichen Statements.

Quelle: ntv.de, vpr

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