Unterhaltung

Haarige Angelegenheit Millionenklage gegen Paris

Wenn das mal nicht die "falschen" Extensions sind: Paris Hilton.

Wenn das mal nicht die "falschen" Extensions sind: Paris Hilton.

(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Paris Hilton hat es offenbar mal wieder nicht so genau genommen und gegen ihren Werbevertrag mit einem Extensions-Hersteller verstoßen. Der hat deshalb eine Millionenklage gegen die Hotelerbin eingereicht. Ob Paris das wohl juckt?

Glamour-Girl Paris Hilton ist in einen haarigen Gerichtsstreit verwickelt. Die 29-Jährige sei von einer Firma, die Haarverlängerungen herstellt, auf eine Millionenentschädigung verklagt worden, berichtet "Tmz".

Die Blondine habe ihre vertraglichen Verpflichtungen als Werbemodel nicht erfüllt, erklärte demnach Hairtech International vor Gericht in Los Angeles. Im Jahr 2007 habe Hilton einen lukrativen Job als Sprecherin und Model angenommen. Dann sei sie wegen Alkoholvergehen ins Gefängnis gekommen und habe wichtige Termine verpasst. Das Unternehmen wirft der Hotelerbin zudem vor, sie habe bei öffentlichen Auftritten Haarverlängerungen anderer Hersteller getragen und sei damit auch fotografiert worden.

Hairtech rechnet vor, dass die Firma wegen der Probleme mit Hilton rund 35 Millionen Dollar (27 Millionen Euro) verloren habe. Die Blondine hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Quelle: ntv.de, dpa

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