Unterhaltung

Erinnerungen an harte Phase Sarah Wiener aß Tütensuppen

Wiener hat heute einen ausfüllenden Job.

Wiener hat heute einen ausfüllenden Job.

(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Sarah Wiener ist die Frau am Herd, die kochen kann und andere nur zu gern dazu verlocken würde. Doch selbst in ihrem Leben gab es Zeiten, in denen sie gar keine Lust hatte, am Herd zu stehen. Also gab es "Tütensuppe".

Selbst bei TV-Köchin Sarah Wiener sind schon Suppen aus der Tüte auf den Tisch gekommen. "Ich war eine Zeit lang Sozialhilfeempfängerin. Ohne Job, ohne Geld, ohne Ziel. Obendrein noch alleinerziehend. Da gab's auch eine Phase der Tütensuppen", sagte die 49-Jährige der Zeitschrift "Emotion".

"Wenn du Hartz-IV-Empfänger bist und eigentlich Zeit hättest zu kochen, machst du es meistens nicht, weil du gedemütigt und unglücklich bist. Ich war voller Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle", sagte die Unternehmerin, die mit ihrem Mann, dem Schauspieler Peter Lohmeyer, in Hamburg lebt.

Wiener selbst engagiert sich immer wieder für eine gesunde und ökologische Ernährung.

Quelle: ntv.de, dpa

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