Sport

Flüche aus der Fäkalsprache Klitschko-Gegner gesperrt

Nach seiner vernichtenden Niederlage gegen Schwergewichts-Weltmeister Witali Klitschko war US-Profiboxer Chris Arreola im Ring zunächst in Tränen ausgebrochen. Später ließ er in Interviews eine Schimpftirade los. Dafür bekommt er nun die Quittung.

Chris Arreola darf erst Ende März 2010 wieder boxen.

Chris Arreola darf erst Ende März 2010 wieder boxen.

(Foto: AP)

Rund einen Monat nach seinem verlorenen Titelkampf gegen Schwergewichts-Weltmeister Witali Klitschko muss US-Profiboxer Chris Arreola einen weiteren harten Treffer einstecken. Der Weltverband WBC sperrte den gebürtigen Mexikaner wegen der Verwendung von Flüchen und Begriffen aus der Fäkalsprache bei Interviews nach seiner Aufgabe gegen Klitschko am 26. September in Los Angeles rückwirkend für sechs Monate.

Das WBC-Board of Governors hat die Sperre auf dem Verbandskongress im südkoreanischen Jeju bestätigt. Damit darf der 28-Jährige erst ab Ende März 2010 wieder in den Ring steigen.

Quelle: ntv.de, sid

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