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Der Tag Boris Johnson behauptet: Queen Elizabeth II. starb an Krebs

Ex-Premierminister Boris Johnson will die wahre Ursache für den Tod der verstorbene britische Königin, Queen Elizabeth II., kennen. Das zumindest behauptet er laut britischen Medien in seinen Memoiren "Unleashed" (Dt: "Entfesselt"), die am 22. Oktober erscheinen. Demnach verstarb die Regentin nicht wie vom Buckingham Palast bekannt gegeben, eines "natürlichen Todes". Laut "Newsweek" nennt Johnson in seinem Buch ganz konkret "Knochenkrebs" als Todesursache. Die Queen soll außerdem schon vor ihrem Tod gewusst haben, dass sie den Sommer nicht überleben werde.

In einem Auszug aus seinen Memoiren, die in der "Mail on Sunday" veröffentlicht wurden, beschreibt Johnson zudem, wie er die Königin das letzte Mal lebend sah. Nach einem kurzen Gespräch mit ihrem Privatsekretär Edward Young sei Johnson "in den Salon Ihrer Majestät" geführt worden. Auch das angebliche Gespräch mit Elizabeth gibt der Politiker in seinem Buch wieder: "'Guten Morgen, Herr Premierminister', sagte sie, und als wir uns gegenüber auf den grünblauen Sofas niederließen, konnte ich sofort erkennen, was Edward meinte. Sie wirkte blass und gebeugt, und sie hatte dunkle Blutergüsse an Händen und Handgelenken, wahrscheinlich von Infusionen oder Spritzen."

Quelle: ntv.de

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