Nochmal zurück zur Dürer-Zeichnung (s. u.). Gerade erfahre ich erst, dass ein Mitarbeiter sie vor fünf Jahren für 30 Dollar bei der Räumung eines Hauses kaufte. Nun könnte sie 50 Millionen Dollar einbringen, sollte sie verkauft werden, berichtet das Fachblatt "The Art Newspaper". Das kann man wohl als Lotto-Gewinn bezeichnen.

• Das Bild gehörte demnach zur Sammlung des Architekten Jean-Paul Carlhian, der in der Nähe von Bosten lebte und 2012 starb. Bei der Verkaufsveranstaltung vier Jahre später wurde es für 30 Dollar feilgeboten. Die Töchter des Archtiketen dachten, es sei nicht echt.
• Einer der Besitzer der Galerie Agnews griff zu. Ein Preis wurde noch nicht festgesetzt, aber er wird auf 50 Millonen Dollar geschätzt. Das wäre ein neuer Rekord für ein Werk auf Papier eines alten Meisters, heißt es in der Zeitung.