Der Tag

Der Tag Kentucky Fried Chicken lässt Kentucky hinter sich

Der Name bleibt, doch die Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) zieht aus dem US-Bundesstaat Kentucky weg. Der Eigentümer Yum Brands verlegt das Hauptquartier von KFC nach Texas. Die Restaurantkette hatte von Anfang an ihren Sitz in Kentucky, wo ihr Gründer Harland Sanders seit 1930 gebratenes Hühnchen zunächst an seiner Tankstelle verkaufte. Zu Yum Brands gehören unter anderem auch Pizza Hut und Taco Bell mit insgesamt mehr als 60.000 Restaurants.

Es handele sich um eine "strategische Entscheidung". Yum Brands will nur noch zwei Marken-Hauptquartiere in den USA haben - eines in Texas und eines in Kalifornien. Die Entscheidung beinhalte die Versetzung von derzeit "rund 100" in Louisville beschäftigten Mitarbeitern der US-Firmenzentrale in das internationale Hauptquartier von KFC und Pizza Hut in Plano. Der Umzug solle in den kommenden sechs Monaten vonstattengehen.

Quelle: ntv.de

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen