Der Tag

Der Tag Mann kehrt zwei Monate nach eigener Beerdigung heim

Seine Familie befand sich noch inmitten der Trauerphase, als ein totgeglaubter Mann zwei Monate nach seiner - mutmaßlichen - Beerdigung nach Hause zurückkehrte. Der Kasache hatte zuvor vier Monate auf einem entlegenen Bauernhof gearbeitet, ohne seiner Familie davon zu erzählen. Wie die britische "Metro" berichtet, fielen seine Angehörigen aus allen Wolken - seine Nichte erlitt beinahe einen Herzinfarkt.

Da seine Verwandten keine Ahnung hatten, wo der 63-Jährige steckte, gaben sie nämlich eine Vermisstenanzeige im Sommer auf. Wenig später wurde das Skelett eines Mannes gefunden. Ein DNA-Test ergab eine 99,92-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem Toten um den Vermissten handelt. Die Dinge nahmen ihren Lauf. Doch glücklicherweise stellte sich alles als Irrtum heraus.

Quelle: ntv.de

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