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Der Tag Schauspielerin musste wegen übler "Game of Thrones"-Szene in Therapie

Die britische Schauspielerin Hannah Waddingham leidet bis heute unter den Dreharbeiten der Erfolgsserie "Game of Thrones". Eine zehnstündige Folterszene habe sie klaustrophobisch und therapiebedürftig gemacht, wie sie nun in der US-Sendung "Collider Ladies Night" verraten hat. Moderatorin Perri Nemiroff befragte die Schauspielerin zu der grausamen Szene, in der ihre Figur Septa Unella gefoltert wird, während Co-Star Lena Headey (Königin Cersei) ihr Gesicht mit Wein begießt.

Waddingham verriet daraufhin, dass die Szene Waterboarding als Foltermittel beinhaltete, indem immer wieder Wasser ins Gesicht geschüttet wird. "Ich war zehn Stunden lang mit richtig dicken Gurten auf einem Holztisch festgeschnallt", erzählte sie. Dieser Umstand habe sie klaustrophobisch gemacht und machte eine Therapie erforderlich. Es sei "definitiv der schlimmste Tag meines Lebens" gewesen. Waddingham entschied sich dennoch dazu, die Szene durchzuspielen.

Hannah Waddingham spielt in "Game of Thrones" die Septa Unella.

Hannah Waddingham spielt in "Game of Thrones" die Septa Unella.

(Foto: IMAGO/PA Images)

Quelle: ntv.de

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