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(Foto: Michael Gebhardt)
Wer vom Flughafen der peruanischen Hauptstadt Lima in die Weiten des Landes aufbrechen will, muss geduldig sein.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Der Verkehr ist nervenaufreibend und hat seine ganz eigenen Gesetze, die mit der europäischen StvO nichts zu tun haben.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Doch ist man erst auf der legendären Panamericana, wird es besser.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Jene Straße, die auch die 12. Auflage der Land Rover Experience in diesem Jahr genutzt hat, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... um in Landschaften aufzubrechen, die vielfältiger nicht sein könnten.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Im ersten Moment kommt es einem gar nicht so vor. Das Land links und rechts der Straße wirkt eher karg als schön.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Und ob man hier einkehren möchte, ist auch zweifelhaft.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Auch diese Bilder auf dem Weg in die Atacama-Wüste, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... in die es die Teilnehmer der Land Rover Experience als Erstes führt, sind nicht wirklich vertrauenerweckend.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Mehr freut man sich dann schon über einen alten Bekannten. Wenngleich auch der nicht mehr in der Lage scheint, das zu bewältigen, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... was die Teilnehmer in ihrem 340 PS starken Land Rover Discovery erwartet.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Auf dem Plan steht eine Fahrt durch die Wüste. Erste Pflicht bei der Fahrt durch den Sand: der Luftdruck der Reifen muss deutlich verringert werden.
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(Foto: Holger Preiss)
Erst dann darf der Treck sich auf den Weg machen.
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(Foto: Holger Preiss)
Allerdings nicht ohne einen einheimischen Scout an der Seite zu haben.
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(Foto: Holger Preiss)
Denn so potent der Discovery mit seinem V6-Benziner auch ist und ...
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(Foto: Holger Preiss)
... so atemberaubend schön die Wüste, ...
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(Foto: Holger Preiss)
... der Sand in den Dünen ist tückisch.
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(Foto: Holger Preiss)
Insofern kann es nicht schaden, den durch die Scouts vorgegebenen Spuren zu folgen.
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(Foto: Holger Preiss)
Hinter den Dünen liegt das Meer.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Doch um dort hinzukommen, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... bedarf es einer Mutprobe: Der Discovery muss ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... wie ein Sandboard ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... den Wüstenberg hinabbewegt werden.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Um dann an der entscheidenden Stelle zu bechleunigen und ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... in einem weiten Bogen an den ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... Endpunkt zu fahren.
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(Foto: Holger Preiss)
Lohn für die Mühe ist ein Schlafplatz ...
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(Foto: Holger Preiss)
... mit Blick auf die Dünen auf der einen Seite und ...
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(Foto: Holger Preiss)
... einem Sonnenuntergang am Meer auf der anderen.
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(Foto: Holger Preiss)
Am nächsten Morgen bricht der Tross in Richtung Anden auf, der längsten Gebirgskette der Erde und des höchsten Gebirges außerhalb Asiens.
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(Foto: Holger Preiss)
Doch bevor es so weit ist, treffen die Teilnehmer der Experience auf ...
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(Foto: Holger Preiss)
... Truthahngeier und ...
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(Foto: Holger Preiss)
... Seelöwen.
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(Foto: Holger Preiss)
Einige Kilometer zieht die Karawane weiter am Meer entlang und ...
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(Foto: Holger Preiss)
... darf sich an Farbspielen und ...
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(Foto: Holger Preiss)
... und scheinbar unendlichen Dünen erfreuen.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Zurück auf der Straße erlebt der Tross erneut den Alltagsverkehr in Peru.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Dabei begegnen einem immer wieder Fahrzeuge, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... die an asiatische Tuk Tuks erinnern und in Peru auch zu dem gleichen Zweck, also zur Personenbeförderung genutzt werden.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Unterdessen ändert sich das Landschaftsbild.
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Die Straßen werden steiniger und ...
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... der Staub wird trockener.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Hinzu kommt, dass mit zunehmendem Anstieg ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... die Wege immer schmaler werden.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Und es immer dunkler wird.
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(Foto: Michael Gebhardt)
An hohe Geschwindigkeiten ist hier ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... nicht zu denken.
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Aber einen Vorteil hat das schwindende Licht. Beschert es den Reisenden doch einen wunderschönen Sonnenuntergang.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Die Fahrt hingegen macht die zunehmende Dunkelheit nicht leichter.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Das Camp wird in einem Dorf in 3200 Metern Höhe aufgeschlagen.
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Viel Zeit zum Schlafen bleibt nicht. Morgens um 5.00 Uhr bricht der Track auf, ...
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... um den mit 4700 Metern höchsten Punkt ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... der Reise zu erreichen.
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(Foto: Holger Preiss)
Angesichts der sich mit jeder Kurve ...
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(Foto: Holger Preiss)
... verändernden Landschaft, ...
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(Foto: Holger Preiss)
... der Vielfalt an ...
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(Foto: Holger Preiss)
... Farben und Formen ...
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(Foto: Holger Preiss)
... möchte man fast demütig werden.
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(Foto: Holger Preiss)
Die Wolken scheinen an die ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... Berge zu stoßen.
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Aber es gibt auch Menschen in den Bergen.
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Immer wieder stößt der Treck auf kleine Dörfer, ...
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... in denen das Leben nicht ...
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... wirklich tobt, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... die sich aber über die ungewöhnliche Karawane zu freuen scheinen.
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Wer sich hier von Ort zu Ort bewegt, macht das entweder mit dem Moped ...
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(Foto: Holger Preiss)
... oder einem Motorrad mit Ladefläche.
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(Foto: Holger Preiss)
Man ist also weit entfernt von der edlen Kutsche, mit denen sich ....
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.... die Teilnehmer der Land Rover Experience über die Berge ...
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... und wackelige Brücken mühen.
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(Foto: Holger Preiss)
Immer wieder gefesselt von dieser atemberaubenden Landschaft.
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(Foto: Holger Preiss)
Die am folgenden Tag ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... erneut ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
.. einen Wandel vollzieht.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Denn von den Bergen geht es jetzt nach Huancayo. Einer Stadt, die immer noch in 3200 Metern Höhe liegt.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Der Weg dorthin führt endlich auch vorbei an Alpakas, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... die einige Teilnehmer auf der Reise bis dato schmerzlich vermisst hatten.
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Der Weg nach Huancayo führt durch ein Tal.
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Der Rio Licha ist hier die Lebensader der Region.
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Gespeist und in seinem Fluss von einem Stausee gemaßregelt.
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Mal stärker, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... mal schwächer fließt er ins Tal.
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Auch das Leben nimmt auf dem Weg nach Huyncayo wieder zu und ...
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... die Straßen werden dank Bauarbeiten ...
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.. deutlich besser.
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(Foto: Michael Gebhardt)
Die Reise endet in Huancayo. Einer Stadt mit 400.000 Einwohnern, ...
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(Foto: Michael Gebhardt)
... 250 Kilometer östlich von Lima.
Land Rover Experience - Peru Dem Himmel so nah
Die Land Rover Experience gibt es seit 16 Jahren. Zum 12. Mal fand sie in diesem Jahr statt und führte die Teilnehmer diesmal nach Peru. Von Lima führt der erste Teil der Tour am Pazifik entlang durch die Wüste, in 4700 Metern Höhe über die Anden bis nach Huancayo.
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