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Rekord! Mit der gezielten Sprengung des AfE-Turmes wird das Hochhaus innerhalb von Sekunden dem Erdboden gleichgemacht.Bild 1 von 19 | Foto: dpa
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Dieses Bild ist damit Geschichte.Bild 2 von 19 | Foto: dpa
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Nach sechsmonatiger Vorbereitung der größten Sprengung Europas, ...Bild 3 von 19 | Foto: dpa
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... der Entkernung des Gebäudes ...Bild 4 von 19 | Foto: dpa
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... dem Bohren von 1400 Löchern für den Sprengstoff und der Verlegung von kilometerlangen Zündschnüren ...Bild 5 von 19 | Foto: dpa
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... beginnt die Sprengung am Morgen des 2. Februar 2014 planmäßig.Bild 6 von 19 | Foto: dpa
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Im Einsatz sind 950 Kilogramm Sprengstoff, ...Bild 7 von 19 | Foto: dpa
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... die auf mehreren Ebenen am Gebäude angebracht sind.Bild 8 von 19 | Foto: imago/epd
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Der Sprengstoff teilt den Turm zuerst der Länge nach und ...Bild 9 von 19 | Foto: dpa
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... dann faltet dann die beiden Teile, ...Bild 10 von 19 | Foto: dpa
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... so dass das gesamte Gebäude in sich zusammenfällt.Bild 11 von 19 | Foto: dpa
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Alle Trümmer können so auf den dafür vorgesehenen Platz fallen.Bild 12 von 19 | Foto: dpa
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Der Plan des verantwortlichen Sprengmeisters Eduard Reisch ist in Frankfurt voll aufgegangen. Er kann mit seiner Arbeit zufrieden sein.Bild 13 von 19 | Foto: dpa
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Das Ereignis wird von mehreren Tausend Schaulustigen verfolgt.Bild 14 von 19 | Foto: dpa
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Manche stehen in einem nahegelegenen Gebäude geschützt hinter Fenstern, ...Bild 15 von 19 | Foto: dpa
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... andere wollen so nah wie möglich dabeisein. Augenzeugen berichten von gut spürbaren Druckwellen und einem leichten zittern der Erde bei der Detonation.Bild 16 von 19 | Foto: dpa
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Danach lagen eine Menge Staub und der Geruch des Sprengstoffs in der Luft.Bild 17 von 19 | Foto: dpa
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Kurz nachdem dieser sich verzogen hat, wird auch schon mit der Beseitigung der Staubreste und ...Bild 18 von 19 | Foto: dpa
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... Trümmer begonnen.Bild 19 von 19 | Foto: dpa

Sprengung der SuperlativeAfE-Turm zum Einsturz gebracht

02.02.2014, 11:02 Uhr

Mit einem lauten Krachen und einer riesigen Staubwolke fällt das 116 Meter hohe Hochhaus der Frankfurter Universität in sich zusammen. Alles lief bei dem gezielten Einsturz nach Plan. Tausende Zuschauer sind bei der größten Sprengung Europas dabei.