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Rekord! Mit der gezielten Sprengung des AfE-Turmes wird das Hochhaus innerhalb von Sekunden dem Erdboden gleichgemacht.
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Dieses Bild ist damit Geschichte.
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Nach sechsmonatiger Vorbereitung der größten Sprengung Europas, ...
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... der Entkernung des Gebäudes ...
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... dem Bohren von 1400 Löchern für den Sprengstoff und der Verlegung von kilometerlangen Zündschnüren ...
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... beginnt die Sprengung am Morgen des 2. Februar 2014 planmäßig.
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Im Einsatz sind 950 Kilogramm Sprengstoff, ...
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(Foto: imago/epd)
... die auf mehreren Ebenen am Gebäude angebracht sind.
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Der Sprengstoff teilt den Turm zuerst der Länge nach und ...
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... dann faltet dann die beiden Teile, ...
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... so dass das gesamte Gebäude in sich zusammenfällt.
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Alle Trümmer können so auf den dafür vorgesehenen Platz fallen.
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Der Plan des verantwortlichen Sprengmeisters Eduard Reisch ist in Frankfurt voll aufgegangen. Er kann mit seiner Arbeit zufrieden sein.
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Das Ereignis wird von mehreren Tausend Schaulustigen verfolgt.
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Manche stehen in einem nahegelegenen Gebäude geschützt hinter Fenstern, ...
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... andere wollen so nah wie möglich dabeisein. Augenzeugen berichten von gut spürbaren Druckwellen und einem leichten zittern der Erde bei der Detonation.
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Danach lagen eine Menge Staub und der Geruch des Sprengstoffs in der Luft.
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Kurz nachdem dieser sich verzogen hat, wird auch schon mit der Beseitigung der Staubreste und ...
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(Foto: dpa)
... Trümmer begonnen.
Sprengung der Superlative AfE-Turm zum Einsturz gebracht
Mit einem lauten Krachen und einer riesigen Staubwolke fällt das 116 Meter hohe Hochhaus der Frankfurter Universität in sich zusammen. Alles lief bei dem gezielten Einsturz nach Plan. Tausende Zuschauer sind bei der größten Sprengung Europas dabei.
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