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Der AP-Fotograf David Guttenfelder ist in die evakuierte Zone rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima gereist. Bild 1 von 28 | Foto: AP
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Bisher wurden die Menschen aus einer Zone im 20 Kilometer-Radius um das AKW in Sicherheit gebracht.Bild 2 von 28 | Foto: AP
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Ursprünglich lebten hier etwa 140.000 Menschen. Bild 3 von 28 | Foto: AP
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Doch hierher wird kaum jemand zurückkehren können. Bild 4 von 28 | Foto: AP
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Soldaten durchsuchen die verlassenen Orte nach persönlichen Erinnerungen und nach Leichen.Bild 5 von 28 | Foto: AP
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Dann verlassen sie die Zone wieder und haben oft mehr gesehen, als sie ertragen können.Bild 6 von 28 | Foto: AP
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Die Rettungskräfte sind angewiesen, sich nicht länger als zwei Stunden in dem Gebiet aufzuhalten.Bild 7 von 28 | Foto: AP
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Aus Angst vor der Strahlung war das Gebiet zunächst von der Leichensuche ausgenommen worden.Bild 8 von 28 | Foto: AP
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Niemand weiß, welche Orte wie hoch verstrahlt sind.Bild 9 von 28 | Foto: AP
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Vieles ist schon jetzt unwiederbringlich verloren.Bild 10 von 28 | Foto: AP
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Die Zerstörungen, die das Erdbeben und der Tsunami angerichtet haben, sind gewaltig.Bild 11 von 28 | Foto: AP
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Als eine betonartige Schicht liegt der Schlamm, den das Wasser mit sich brachte, getrocknet auf Straßen und Feldern.Bild 12 von 28 | Foto: AP
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Verlassene Tiere haben sich zu Rudeln zusammengefunden und durchstreifen nun die leeren Straßen.Bild 13 von 28 | Foto: AP
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Die japanische Regierung warnt davor, auf eigene Faust in das Gebiet zurückzukehren.Bild 14 von 28 | Foto: AP
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Wahrscheinlich ist das Trinkwasser verstrahlt, Messdaten in einzelnen Brunnen hatten weit über den Grenzwerten gelegen.Bild 15 von 28 | Foto: AP
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Das Gesundheitsrisiko ist groß.Bild 16 von 28 | Foto: AP
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Auch die Infrastruktur ist weitgehend zerstört.Bild 17 von 28 | Foto: AP
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Eine Versorgung mit Lebensmitteln gibt es nicht mehr.Bild 18 von 28 | Foto: AP
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Es wird jedoch vermutet, dass noch immer einige Menschen in ihren Häusern ausharren.Bild 19 von 28 | Foto: AP
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Viele Flüchtlinge zieht es ebenfalls zurück. Bild 20 von 28 | Foto: AP
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Sie sind erschöpft vom Leben in den Notlagern.Bild 21 von 28 | Foto: AP
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Sie haben alles zurückgelassen und noch keine Vorstellung davon, wie ihr Leben nun weitergehen soll.Bild 22 von 28 | Foto: AP
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Künftig sollen für das Betreten der Zone allerdings hohe Strafen erhoben werden.Bild 23 von 28 | Foto: AP
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Dazu sah sich die Regierung genötigt, weil immer wieder ehemalige Bewohner in ihre verlorene Heimat zurückgekehrt waren. Bild 24 von 28 | Foto: AP
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Wer hier etwas sucht, findet oft nicht einmal mehr Orientierungspunkte.Bild 25 von 28 | Foto: AP
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Viele Überlebende würden alles geben für irgendetwas, das sie an ihr altes Leben erinnert.Bild 26 von 28 | Foto: AP
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Noch immer haben viele auch keine Gewissheit, was aus ihren Angehörigen geworden ist. Bild 27 von 28 | Foto: AP
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Nun wird die 20-Kilometer-Zone komplett gesperrt, dann ist jede Rückkehr ausgeschlossen. (Text: Solveig Bach)Bild 28 von 28 | Foto: AP

Rund um FukushimaBilder aus der Todeszone

12.04.2011, 10:40 Uhr

In einer 20-Kilometer-Zone rund um das AKW Fukushima lebt schon jetzt kein Mensch mehr. In leeren Straßen streunen verlassene Haustiere. Zerstörte Häuser lassen noch die letzten Minuten des Lebens ihrer Bewohner ahnen.